Die Akzessorietät des Wirtschaftsstrafrechts. Markus Wagner

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Ossenbühl Not des Gesetzgebers, S. 13 ff.

       [87]

      Etwa Krüper-Stegmaier § 3 Rn. 52; Ossenbühl Not des Gesetzgebers, S. 11 ff., 20.

       [88]

      Zu Gegenbeispielen Ossenbühl Not des Gesetzgebers, S. 17.

       [89]

      Berg JZ 1985, S. 401 m.w.N.; Ossenbühl Not des Gesetzgebers, S. 11 ff., 31.

       [90]

      Exemplarisch Marburger Regeln der Technik, S. 2; Ossenbühl Not des Gesetzgebers, S. 24 ff.

       [91]

      Valerius Kultur und Strafrecht, S. 37.

       [92]

      Würtenberger Zeitgeist und Recht, S. 28.

       [93]

      Etwa bei Krüper-Krüper § 14 Rn. 8 m.w.N.; Müller-Dietz in: Strafrechtsdogmatik und Kriminalpolitik, S. 105 (150).

       [94]

      So Kohler ARWP 1 (1907/1908), S. 1; ebenso Radbruch Rechtsphilosophie, S. 118.

       [95]

      Zippelius Die Bedeutung kulturspezifischer Leitideen, S. 13 ff.

       [96]

      Etwa Häberle Verfassungslehre als Kulturwissenschaft.

       [97]

      Zippelius Die Bedeutung kulturspezifischer Leitideen, S. 26 f. m.w.N.

       [98]

      Würtenberger Zeitgeist und Recht, S. 145 f.

       [99]

      Würtenberger Zeitgeist und Recht, S. 154 ff., 177 ff.

       [100]

      Wohl auch Scheyhing Pluralismus, S. 11 f.

       [101]

      Eingehend und kritisch dazu Valerius Kultur und Strafrecht, S. 60 ff.; ders. JA 2010, S. 481 ff.

       [102]

      Würtenberger Zeitgeist und Recht, S. 188 ff.

       [103]

      Etwa H. Hofmann Einführung, S. 21; Hilgendorf Aufklärung und Kritik 2001, S. 72 (75; zur Untauglichkeit anderer Abgrenzungskriterien 73 ff.); relativierend zum Zwangsargument aber Schapp JZ 1995, S. 15 (20).

       [104]

      Hilgendorf Aufklärung und Kritik 2001, S. 72 (75).

       [105]

      Für den letztgenannte Punkt Schulz in: Vom unmöglichen Zustand des Strafrechts, S. 407 (416).

       [106]

      Krüper-Thiel § 12 Rn. 5.

       [107]

      P. Kirchhof Bestimmtheit und Offenheit, S. 6.

       [108]

      P. Kirchhof Bestimmtheit und Offenheit, S. 6.

       [109]

      Auch Demko Relativität der Rechtsbegriffe, S. 117; Krüper-Thiel § 12 Rn. 5. Kritisch zur Aussagekraft dieser Feststellung Struck in: Recht und Sprache, S. 79; explizit anderer Ansicht P. Kirchhof Bestimmtheit und Offenheit, S. 15, der allerdings feststellt, dass die historische Entwicklung sich der Sprachlichkeit und insbesondere Schriftlichkeit zuwendet (S. 16).

       [110]

      Friedrich Müller/Christensen/Sokolowski Rechtstext und Textarbeit, S. 38; Gusy JZ 1991, S. 213 (218 f.).

       [111]

      P. Kirchhof geht hingegen davon aus, dass es sich nicht um eine Fachsprache, sondern um einen „fachlich geprägte[n] Teil einer an die Allgemeinheit gewendeten oder in ihren Inhalten zumindest der Allgemeinheit vermittelbaren Sprache“ handelt (ders. Bestimmtheit und Offenheit, S. 5 f.).

       [112]

      Gusy JZ 1991, S. 213 (218).

       [113]

      V. Jhering Zweck im Recht I, S. 545.

       [114]

      Hassemer Tatbestand und Typus, S. 67.

       [115]

      In der Sprachphilosophie grundlegend Wittgenstein Philosophische Untersuchungen, Nr. 43; aus der rechtswissenschaftlichen Literatur etwa Hassemer Tatbestand und Typus, S. 68.

       [116]

      Vgl. exemplarisch Ulfig Lexikon, Stichwort: äquivok (S. 39); Rehfus-Spree C.: Denkformen und Grundbegriffe, Stichwort: Äquivokation (S. 258).

       [117]

      Beispiel nach W. Schneider Deutsch für Profis, S. 15.

       [118]

      C. Vogel in: Formal Linguistics and Law, S. 25 (27); vgl. dazu auch Kudlich in: FS Puppe, S. 123 ff.

       [119]

      Hassemer Tatbestand und Typus, S. 87 ff.

      


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