Zur Fremdrechtsanwendung im Wirtschaftsstrafrecht. Christina Konzelmann
rel="nofollow" href="#ulink_7711f922-e2c8-5067-98a7-2ae87f80af24">I.Zur Fremdrechtsanwendung im Strafrecht
1.Zur Akzessorietät von Straftatbeständen zu außerstrafrechtlichen Rechtssätzen
2.Die Begriffsbestimmung der Akzessorietät
4.Normative Tatbestandsmerkmale
7.Ausfüllung akzessorischer Tatbestandsmerkmale mit ausländischem Recht
a)Zur Fremdrechtsanwendung bei den normativen Tatbestandsmerkmalen
b)Zur Fremdrechtsanwendung bei den Blankettstraftatbeständen
c)Zur Bedeutung der Abgrenzung normativer Tatbestandsmerkmale von den Blankettnormen
II.Die Fremdrechtsanwendung als Teilbereich des Internationalen Strafrechts
1.Zum internationalen Geltungsbereich deutschen Strafrechts
2.Zur Abgrenzung des Internationalen Strafrechts vom Internationalen Privatrecht
3.Zur Ausdehnung des Schutzbereichs auf ausländische Rechtsgüter
III.Fremdrechtsanwendung in Literatur und Rechtsprechung
1.Die Untersuchung von Neumeyer
2.Die Untersuchung Nowakowskis
5.Weitere Ansichten in der Literatur
6.Fremdrechtsanwendung in der Rechtsprechung
a)OLG Schleswig, Beschluss vom 10.2.1989 – 1 Ausl. 2/89
b)LG Hamburg, Urteil vom 10.1.1990 – (90) 5/89 Ns
c)BGH, Beschluss vom 26.7.1967 – 4 StR 38/67
d)OLG Karlsruhe, Urteil vom 21.2.1985 – 4 Ss 1/85
e)Kritische Würdigung der Rechtsprechung des BGH und des OLG Karlsruhe
Teil 4 Die Einflussnahme der Niederlassungsfreiheit auf das Gesellschaftskollisionsrecht
I.Niederlassungsfreiheit und Gesellschaftskollisionsrecht
1.Die Niederlassungsfreiheit nach Artt. 49, 54 AEUV
2.Zum Gesellschaftskollisionsrecht
3.Konflikte der Niederlassungsfreiheit mit dem Internationalen Gesellschaftsrecht
II.Die Entscheidungen des EuGH zur Niederlassungsfreiheit