Zur Fremdrechtsanwendung im Wirtschaftsstrafrecht. Christina Konzelmann
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4.Folgen für das nationale Gesellschaftskollisionsrecht
III.Kollisionsrechtliche Ausgestaltung der Niederlassungsfreiheit durch den EuGH?
1.Niederlassungsfreiheit als gesellschaftskollisionsrechtliches Herkunftslandprinzip?
2.Kritik an einem kollisionsrechtlichen Herkunftslandprinzip
IV.Begrenzung des Beschränkungsbegriffs der Niederlassungsfreiheit
1.Zur Übertragbarkeit der Keck-Rechtsprechung auf die Niederlassungsfreiheit
2.Eingrenzung der Niederlassungsfreiheit auf marktzugangsbeschränkende Regelungen
a)Marktzugangsbehindernde Regelungen
3.Zur Rechtfertigung niederlassungsbeschränkender mitgliedstaatlicher Regelungen
a)Geschriebene Rechtfertigungsgründe nach Art. 52 AEUV
b)Ungeschriebene Rechtfertigungsgründe
4.Folge einer ungerechtfertigten Beschränkung der Niederlassungsfreiheit
Teil 5 Die Einflussnahme der Niederlassungsfreiheit auf das Strafrecht
I.Zur „Europäisierung“ des Strafrechts
II.Zur „Neutralisierung“ von kollidierenden Strafvorschriften
III.Folgen aus der Niederlassungsfreiheit für das nationale Strafrecht
1.Gesellschaftsneutrale Straftatbestände
2.Gesellschaftsbezogene Straftatbestände
3.Quasi-gesellschaftsbezogene Straftatbestände
Teil 6 Zur Fremdrechtsanwendung bei der spanischen SL
I.Zur Sitzverlegung einer SL ins EU-Ausland
II.Anwendbarkeit deutschen Strafrechts
III.Tätereigenschaft gemäß § 14 StGB
1.Zur Organ- und Vertreterhaftung
2.Die Interessentheorie des BGH
3.Zur Organhaftung des Verwalters der SL
4.Niederlassungsbeschränkende Wirkung der Organhaftung?
IV.Die Insolvenzstraftaten der §§ 283 ff. StGB
1.Die Insolvenzstraftaten im engeren Sinne
a)Zur Systematik der Insolvenzdelikte
b)Zur akzessorischen Ausgestaltung der Buchführungsdelikte
2.Kollisionsrechtliche Qualifizierung der Buchführungsdelikte
a)Öffentlich-rechtliche Qualifikation