Verkehrsunfallflucht. Carsten Krumm
OLG Köln DAR 2013, 393ff.
OLG Köln DAR 2013, 393ff.
OLG Köln DAR 2013, 393ff.
OLG Köln DAR 2013, 393ff.
Vgl. Malek Rn. 482.
Vgl. hierzu u.a. Meyer-Goßner/Schmitt § 52 Rn. 14 ff. – Zu diesem Recht eines Unfallbeteiligten und dessen mitfahrender Ehefrau vgl.: LG Zweibrücken VRS 109, 350.
Sonst besteht ein „Verwertungsverbot“ (vgl. u.a. BGH NZV 1992, 242).
Zur Abgrenzung dieser von einer Vernehmung des Beschuldigten vgl. z.B.: BayObLG StV 2005, 430.
§ 252 StPO wird über den Wortlaut hinaus nicht nur ein Verlesungsverbot sondern auch ein umfassendes Verbot der Vernehmung von Polizeibeamten als Verhörperson entnommen, vgl. Meyer-Goßner/Schmitt § 252 Rn. 12 f.
Vgl. LR-Sander/Cirener § 252 Rn. 12.
Vgl. Meyer-Goßner/Schmitt § 163 Rn. 37.
Vgl. VA Verkehrsrecht aktuell v. 5.3.2018 „25 Fragen und Antworten“.
Jeder Zeuge hat das Recht, einen Rechtsanwalt als Zeugenbeistand hinzuzuziehen; grundlegend BVerfG NJW 1975, 103 ff.
Vgl. dazu ausführlich Staub “Der Regress der Kfz- Haftpflichtversicherung bei Verkehrsunfallflucht, ein Strategiehinweis mit Mustertexten“ DAR 2018, 5-12.
Der Autor bezieht sich in diesem Beitrag, sofern Zitate von AKB erfolgen, bei seinen Ausführungen jeweils auf die Muster-AKB 2015 des GDV; vgl. Halm/Kreuter/Schwab AKB-Kommentar, Synopse S. 373ff.
Vgl. LG Düsseldorf Urt. v. 20.1.2015, AZ 6 O 541/13; BeckRS 2015, 01864; DAR 2018, 30 (Ls).
Vgl. OLG Hamm Beschl. v. 21.6.2017, AZ 20 U 42/17, r+s 2017, 466.
Das gilt natürlich auch für die Beratung in führerscheinverwaltungsrechtlichen Fragen, z.B. bei drohender Fahreignungsüberprüfung bei älteren Mandanten/innen durch die Fahrerlaubnis-Behörde.
Kreuter-Lange in: Halm/Kreuter/Schwab AKB-Kommentar Rn. 1.
Kreuter-Lange in: Halm/Kreuter/Schwab AKB-Kommentar Rn. 1.
Zur Entwicklung der Formulierung in den AKB zum Verlassen des Unfallorts und den sich daraus ergebenden Konsequenzen für den Versicherungsnehmer vgl. Maier r+s 2016, 64 Nr. 1 – 3.
Vgl. AG Düsseldorf VersR 2009, 1102 (L) für die Absendung einer Schadenmeldung.
Vgl. Knappmann in: Prölls/Martin, E.1 AKB 2008 Rn. 4.
Schwab in: Halm/Kreuter/Schwab AKB-Kommentar Rn. 59.
Eine ideale Lösung besteht nicht, ausführlich dazu vgl. Staub in: DAR 2018, Seite 6.
Vgl. dazu auch u.a. Höfle zfs 1999, 458, (460, „überlegenswert, … aber finanziell riskant“), ebenso kritisch Halm/Fitz DAR 2011, 437 (442).
Vgl. Stiefel/Maier AKB E, Rn. 88 f.; für „alte“ AKB Stiefel/Hofmann § 7 AKB Rn. 67 ff. (m.w.N.).
Vgl. Stiefel/Maier AKB, E Rn. 88f.; für „alte“ AKB Stiefel/Hofmann AKB, § 7 AKB, Rn. 71, m. w. N.
Vgl. Kreuter-Lange in: Himmelreich/Halm, Handbuch des Fachanwalts Verkehrsrecht, Kap. 19, Rn. 73; Fritz DAR 2008, 668 (671).
Vgl. Stiefel/Maier VVG, § 28, Rn. 30 ff.; Einzelfälle für „alte“ AKB Stiefel/Hofmann § 7 AKB, Rn. 93a.
Vgl. Stiefel/Maier AKB E Rn. 141; für „alte“ AKB: Stiefel/Hofmann § 7 AKB, Rn. 93; OLG Frankfurt zfs 2006, 577.
Vgl. dazu u.a. Beck DAR 1989, 397.
Auf die Regelung in § 465 Abs. 2 S. 1 StPO wird verwiesen, wonach Beweismittel die zugunsten des Verurteilten Erfolg hatten, z.B. Überprüfung der Schadenhöhe