Sylvie backt .... Sylvia Riemer
Mispeltorte für eine 18er-Formgröße
Mohnkuchen für die kleine 18er-Backform
Nuss-Früchtekuchen für eine 18er Form
Nuss-Striezel (Siebenbürger Rezept)
Obsttörtchen französische (Torteletts) – 6 Stück
Rhabarber-Tarte-Tatin mit Vanille-Eis
Schokoladentörtchen mit flüssigem Kern
Verschiedene Mehltypen und deren Verwendung
Entscheidend für ein gutes Gelingen der Backware ist die richtige Wahl des Mehltyps.
Alle Mehle werden in „Type“ unterschieden. Die Type ist auf der Mehltüte aufgedruckt. Sie besagt, wie viel Milligramm Mineralstoffe in 100 Gramm Mehl enthalten sind. Mineralstoffe und Vitamine befinden sich in der äußeren Schale des Getreidekorns; grob ausgemahlenes Mehl hat deshalb eine höhere Typenzahl. Je feiner und ausgesiebter ein Mehl ist, desto geringer ist die Typenzahl. Mit dem Ausmahlungsgrad steigen der Gehalt an Mineralstoffen und anderer wertvoller Inhaltsstoffe wie etwa B-Vitamine und pflanzliche Eiweiße. Mehle mit einem niedrigen Ausmahlungsgrad haben ebenfalls wertvolle Eigenschaften, vor allem den, dass sie lange haltbar sind. Vollkornmehl besitzt keine Typenbezeichnung, da dort das gesamte Korn vermahlen ist.
Weizenmehl
Type 405: Standard-Weizenmehl
Besonders geeignet für Kekse, Plätzchen, Kuchen Torten, Sandteige
Type 550:
Besonders geeignet für Brötchen, Baguettes, Hefegebäck, helle Brote, Stollen
Type 812:
Besonders geeignet für helles Mischbrot
Type 1700:
Weizenvollkornmehl, bei dem das volle Korn gemahlen wurde
Vielseitig für Backwaren geeignet
Roggenmehl
Type 815:
Geeignet für helle Roggenbrote
Type 997:
Geeignet für Roggenmischbrote
Type 1150:
Geeignet für Sauerteig und sämtliche Brote
Type 1370:
Besonders geeignet für kernige Roggen- oder Roggenmischbrote
Dinkelmehl