Elementa. Daniela Kappel
Erik und konnte sich sein Schmunzeln nicht verkneifen, als er Darias schockierten Blick sah.
In dieser Nacht fand sie keinen Schlaf mehr, keine Ruhe. Es war zu aufwühlend, sich auszumalen, was die nächsten Tage bringen mochten.
War es nicht alles, was sie sich die letzten Jahre über so sehr gewünscht hatte?
Und doch war sie eher ängstlich als erfreut. Es war zu viel Veränderung auf einmal. Doch ihr Vater klang zuversichtlich, also wollte auch sie aufgeschlossen dem gegenübertreten, was da unweigerlich auf sie zukam.
Alarik lehnte sich zufrieden in seinem Ledersessel zurück. Kurz hatte er geglaubt, seine Argumente hätten Herrn Hellar nicht überzeugt, doch nur wenige Augenblicke später hatte dieser zugesagt, mit seiner Tochter zu kommen.
Die Erfüllung all seiner Träume war nun endlich zum Greifen nah und er würde alles daran setzen, sie zu verwirklichen, koste es, was es wolle.
Vincent hatte vor der Bürotür seines Vaters abgewartet, hatte im Stillen das Telefonat verfolgt. Als Alarik nun den Raum verließ und ihn am Gang stehend antraf, waren seine sonst so strengen Züge zu einem breiten Grinsen verzerrt, das so überhaupt nicht dorthin passte.
„Sie kommt, mein Sohn! Sie kommt!“, murmelte er glückselig und tätschelte ihm die Schulter.
Vincent wusste, das Spiel hatte begonnen.
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