Erkrankungen im Bewegungsapparat. Dr. Hanspeter Hemgesberg
Tumormarker (u.a. CEA)
Punktat-Untersuchung:
(Gelenk/Bursa/Synovia) mit Erreger-Diagnostik …
6. Biologische Diagnostikverfahren
Vorweg:
Bei allen diesen Verfahren handelt es sich nicht um speziell-spezifische Untersuchungsverfahren zur Diagnosesicherung „Hüftschmerzen“.
Aber:
Andererseits sind diese Verfahren bewährt als „Ergänzungs- und Komplettierungs-Maßnahmen“, um sichere Auskünfte abzusichern über u.a. den Säure-Basen-Haushalt (SBH), die Freien Radikalen (Oxidativer Stress), Herde-Störfelder-Entzündungsorte-energetische Blockaden, Verspannungen und Verspannungs-Zustände, potenzielle Abwehrschwächen und Immundefizite, Degenerative Erkrankungen, aber auch bzgl. von Energiereserven und nicht zuletzt liefern sie eine Übersicht hinsichtlich Schmerzerkrankungen. Spezielle Zusatzverfahren ermöglichen zudem eine konstitutionelle Muskelanalyse.
Aus der Vielzahl an bewährten und aussagekräftigen Untersuchungsverfahren sollen hier (quasi stellvertretend) genannt sein:
Medizinische Thermografie (Infrarot-Wärmebild)
Bioresonanz-Verfahren
(u.a. Oberon®-NLS-Analyse, BICOM®, wegamed Check medical sport + Test
expert plus)
Bio-Elektronische Terrain-Analyse nach Prof. J. C. Vincent (BET-A)
Akupunktur der Tradionellen Chinesischen Medizin/TCM
Elektro-Akupunktur nach R. Voll (EAV)
Kirlian-Fotografie (Koronar-Entladungs-Fotographie)
Säure-Basen-Tagesprofil nach Friedrich Sander
FRAS (Freie Radikale Analyse-System-)Messung
DDFAO (Elektrosomatogramm)
Angewandte Kinesiologie (AK) u.v.a.m. …
Zwischennotiz Nr. 1
„Schmerzen und Schmerzmittel“
Sollte der Einsatz von „chemisch-definierten Schmerzmitteln“ (Analgetika/Antirheumatika/Antiphlogistika) und/oder von „chemisch-definierten Schmerz-distanzierend wirkenden Psychopharmaka“ (Antidepressiva wie u.a. Amitriptylin, Duloxetin, Imipraxin – s.o.) erforderlich sein, so sollte von den Behandlern stets beachtet und auch kontrolliert werden:
a. Anwendung stets und ausschließlich „Befund- und Bedarfsgerecht“ [heißt: ausgerichtet anhand der vorliegenden Befunde und entsprechend dem subjektiv empfunden Schmerzgrad (SG) auf der VAS]
b. Einnahme – insbes. bei chronischen Schmerzen – sollte/muss vom Patienten dokumentiert werden/sein (z.B. sogen. „Schmerz-Tagebuch“)
c. Unbedingt zu vermeiden „Analgetika-Polypragmasie“!
(Polypragmasie = das ‚Ausprobieren‘ und Anwenden vieler Arzneimittel)
d. Bes. bei chronischen/chronifizierten Schmerzen sollte ein „Schmerztherapie-Konzept“ aufgestellt und dieses kontrolliert zur Anwendung gebracht werden.
e. Bewährt hat sich eine Analgetika-Dosierung als „Step-down“, d.h.: hoch dosiert
beginnen und bei (relativer) Schmerzfreiheit dann Schritt-für-Schritt reduzieren und ggfls. ausschleichen (Gegensatz dazu ist „Step-up“, d.h.: mit einer niedrigen Ds beginnen und dann je nach Schmerzgrad auftitrieren. Macht m.M.n. gerade bei Schmerzen absolut keinen Sinn, da sonst unnötige Therapie-Abbrüche vielmals die Folge)
f. Zur Orientierung empfiehlt sich eine Analgetika-Anwendung nach dem „WHO-Stufenschema Schmerzen“ – allerdings nicht starr und stringent, sondern stets variabel! –.
g. Bei (zu) langer diesbezüglicher Therapie, insbes. bei Polypragmasie, drohen
Gefahren: einmal kann es zur Schmerzverstärkung kommen, dem sogen. „Schmerzmittel-induzierten Schmerz“, dann aber auch zur Gewöhnung mit Dosis-Steigerung und nachgehend zur Abhängigkeit/Sucht (Analgetika wie Psychopharmaka); beides sind fatale Teufelskreise, aus denen es nur schwer zu entrinnen ist!
h. Bitte stets beachten: Nicht jedes Beschwerdebild bedarf unbedingt und bes. über lange Zeit des Einsatzes von Analgetika!
i. Alkohol – bes. sogen. „harte Alkoholika“ – während der Einnahme von Schmerzmitteln und Psychopharmaka ist ein (modern-deutsch) absolutes „NO-GO“!
j. Zuletzt noch ein TIPP:
Es müssen nicht immer und in jedem Fall – zumindest sogleich, aber auch besonders in der Langzeit-Therapie und der Ausschleichphase – chemisch-synthetische Wirkstoffe sein; vielmals erweisen sich biologisch-naturheilkundliche Wirkstoffe als ebenbürtig bzw. ausreichend!
Zwischennotiz Nr. 2
Ganz prinzipiell und generell für sämtliche Hüft(gelenk)-Erkrankungen, nicht nur jene auf dem Boden von Entzündungen und Infektionen, sondern auch für degenerative Veränderungen usw.; bes. wichtig für rezidivierende und chronische Verlaufsformen.
Unterbleiben kann diese Therapie bei einer einmaligen Störung.
Grundlage dieser – von der wissenschaftlichen (Schul-)Medizin sträflich vernachlässigten (weil nicht gewussten!?) – „Zusatz-Therapie“ i.S.e. totalen Umkrempelung und Umstimmung des Organismus ist die Tatsache und das Wissen, dass eine jede Krankheit, zumal rezidivierende und bes. chronische und ganz besonders Schmerzen unweigerlich das Wasserfall-ähnliche Anfluten von Freien Radikalen (Oxidativem Stress) induziert und provoziert, dass es zu einer mehr oder minder deutlichen Dysbalance im Säure-Basen-Haushalt (SBH) kommt hin zur gravierenden Übersäuerung, dass immer vorliegen Herde, Störfelder und energetische/elektro-magnetische Blockierungen und – bes. bei chron. & entzündlichen Prozessen – zu einer Schädigung/Leistungsminderung des gesamten Immun (abwehr)systems.
Kann man „größere/schwerwiegendere“ Schädigungen und Dysregulationen in allen diesen Bereichen bei geringfügigen Reizzuständen weitgehend unbeachtet lassen, so gelten die Anmerkungen ungeschmälert aber auch für Zustände nach Operationen usw.!
Nachfolgend ein vielfach und seit Jahren bewährtes Behandlungskonzept hierzu:
Freie Radikale
Antioxidans® Plus Kps. (Kyberg Vital)
Säure-Basen-Haushalt
Basentabs pH-Balance® (Pascoe)
Herde, Störfelder …
Derivatio® H Tbl. (Pflüger)
Immun-Modulation
aminoplus® immun Sachet (Kyberg Vital), Thym-Uvocal® plus Kps. (Strathmann)
Alternative:
KIMUN® Kps (biosyn)
Zusätzlich zur oralen Medikation kann zur Wirkungssteigerung noch das eine oder andere biologische Verfahren zur Anwendung kommen, so z.B. Verfahren der Regulationsmedizin (), so u.a.
Oberon®-NLS-Analyse
BICOM®
- wegamed® Test expert plus
Ganzheitliche Therapie „Malades Hüftgelenk“
Hüftschmerzen