Alvine Hoheloh. Amalia Frey

Alvine Hoheloh - Amalia Frey


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       Impressum

       Das Buch:

       Die Autorin:

       Übersicht Alvines Beziehungen

       Prolog

       Wurzeln

       Aufeinandertreffen

       Kuppeleien

       Sommer

       Gestrandet

       Ein neuer Freund

       Kopfzerbrechen

       Der Feldwebel

       Entwicklungen

       Begegnungen

       Alvine wird krank

       Trennung

       Geständnisse

       Ein neues Leben

       Nestbau

       Einseiter

       Gewissen

       Magdalena

       Konrads Hochzeit

       Depression

       Alvines Brautzeit

       Liebe, Glaube und Hoffnung

       Hemmungen

       Danksagungen

       Trivia

       (Content Notes)

       Impressum neobooks

      Amalia Frey

       Alvine Hoheloh, Blaustrumpf

      Ein historischer Liebesroman

      Impressum

      ©2021 Amalia Frey

      kakaobuttermandel.de, [email protected]

      c/o Amalia Frey

      Der Kleinste Buchladen

      Reinsberger Dorf

      Am Weinberg 1

      99938 Plaue

      2. Auflage 2021

      Lektorat: Juliet May

      Korrektorat: Gudrun Altmann

      Sensitivity Leserin: Melisa Naomi Harnisch

      Buchsatz: Amalia Frey

      Coverdesign: Mika M. Krüger

      Coverfoto: Depositphoto

      ISBN: 978-3-753169-37-8

      Das Buch:

      Mitteleuropa 1910:

      Zeit der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche.

      Monarchie und Demokratie. Reich und Arm. Tradition gegen Freigeist. Zweckbündnisse jedoch müssen halten – bis zum bitteren Ende.

      Alvine Hoheloh könnte studieren gehen, aber auch das Unternehmen ihrer Familie leiten. Sie könnte den Mann heiraten, den sie liebt, oder einen reichen. Sie könnte frei sein oder Ehefrau. Freundin oder Geliebte. Eine respektable Frau oder glücklich.

      Alvine will alles.

      Hinweise zu sensiblen Inhalten (Content Notes) befinden sich auf den letzten Seiten dieses Buches und in ständig aktualisierter Form unter:

      https://www.kakaobuttermandel.de/.

      Die Autorin:

      Als Mittzwanzigerin rang sich Amalia Frey endlich dazu durch, jene historische Romanreihe zu schreiben, die ihr seit Ewigkeiten im Kopf herumspukte.

      Sie hat kein Geschichtsstudium genossen, keine entsprechenden Kontakte oder Vitamin B. Sie musste zu recherchieren lernen, selbst herausfinden, wie sie am besten durch Archive walzte oder wie sie, welche Fragen am Telefon zu stellen hatte, um bereitwillige Auskünfte zu erhalten. Auch musste sie zu forschen erlernen, denn nach hundert Jahren, zwei Weltkriegen und zwei Diktaturen, waren zwei oder drei der nötigen Dokumente verschwunden. Die allerbesten Voraussetzungen also!

      Amalia Frey ist mittlerweile 30-something und traut sich, diese Reihe auf die Welt zu lassen. Sie veröffentlicht außerdem feministische Romance und, unter ihrem Pseudonym Claudi Feldhaus, zeitgenössische Berlinromane und Fantasy. Sie ist Schwester im Nornennetz, ein Verband deutsch schreibender Fantastikautor*innen, Mitfrau der Autorinnenvereinigung Deutschland e.V. und im Bundesverband junger Autor*innen.

      Amalia Frey lebt, liebt und trinkt Kaffee in Berlin.

      

      

      

      

      

      

      

      

      

      


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