Thesen zur ganzheitlichen Demokratie.. W. Eckehart Heeger
von Ziel.
Die wichtigste, evolutionäre Begründung eines Ziels liegt in der Komplexität, Strukturkoppelung und Koevolution der Realität als Orientierung. Nur ein Ziel ermöglicht alle Bemühungen, Veränderungen und ihre Zwecke zusammenzuführen, metaphysisch und physikalisch zu vereinen und hat auf der Lebensebene es der lebenden Evolution in ihrer Dezentralisation mit unendlich vielen Arten und unterschiedlichen Lebewesen ermöglicht, sich zweckmäßig, wenn auch noch nicht direkt gezielt, sondern indirekt durch Selektion der zu großen Zweck- also Balanceabweichungen, weiterzuentwickeln. Das Ziel ermöglicht es jedem Lebewesen seine Zwecke zu erfüllen, um den Endzweck zu verwirklichen, damit in seinen Nachkommen nachhaltig zu überleben und Weiterentwicklung offen zu halten.
Begründung des Zieles der Ganzheit in jeder ganzheitlich demokratische Gesellschaft.
Demokratie als künstlicher Selbstorganisationsprozess kann nur entstehen und nachhaltig erhalten bleiben, wenn sich die Gesellschaftsmitglieder einer Gesellschaft so organisieren, dass alle ihrer Träger, also Bürger und die ganzheitlich demokratischen Gesellschaften, mit ihren Subsystemen als Komplemente, einen, wenn möglich globalen gesellschaftlichen Selbstorganisation bilden und ihr Zielprinzip und das Ziel der Metaphysik und Evolution und alle ihre Zwecke in die gleiche Richtung auf das Ziel jeder Selbstorganisation ausgerichtet sind. Wenn dies nicht verwirklicht wird, entstehen Konflikte, welche den Menschen schaden und ihre Gesellschaften zerstören.
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