Zwischen Zweifeln und Hoffen - 163 Seiten zum Mega-Sonder-Einführungspreis. Olga Scholz

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Momente an dem Bild und griff zum Telefon.

      Sie war sofort dran „Jan, ich…“

      „Stop Madame, du bist noch nicht dran, verstanden?“

      „Ja“, kam es etwas kleinlaut aus dem Hörer.

      „Wir haben jetzt hier in der Tat ein sehr unartiges Mädchen, aber noch keine Strafe!“

      „Ja“

      „Was glaubst du denn, was du verdient hast?“

      „Ich muss wohl mal tüchtig den Hintern versohlt bekommen!“

      „Gute Idee, dann leg dich mal auf mein Knie!“

      „Ja“

      „Ich höre nichts!“

      Rauschen im Telefonhörer sagte mir, dass sie sich gerade auf einem Sessel oder einem Sofa langmachte.

      „Gut so?“

      „Perfekt! Ich denke, 25 Schläge reichen für das, was du da gemacht hast. Ich fange jetzt an, eins…Ich höre nichts!“

      Ein lautes Klatschen verriet mir, dass sie sich selbst auf den Hintern geschlagen hatte.

      „Oh, da muss ich wohl ein wenig fester zuschlagen, zwei…“

      Das Klatschen wurde lauter und gefolgt von einem leichten, spitzen Schrei. So zählten wir die 25 Schläge durch.

      Eine lange Pause entstand und nur Christinas Keuchen war zu hören.

      „Okay, das Mädchen hat seine Strafe bekommen.

      Wollen wir es dabei belassen und wieder nett zueinander sein.“

      Aber sie war definitiv on fire. „Nein, du lässt mich jetzt nicht hier so hängen! Mach weiter! Mach was, mach irgend was!“ Ihre Stimme wirkte gehetzt, atemlos, sirenenhaft.

      „Okay, aber ich sehe, dass dein Hintern ganz rot ist. Bitte knie dich auf dein Sofa und halte in mir entgegen. Ich hole etwas Lotion, um ihn zu pflegen.“

      Wieder ein kurzes Rascheln im Telefon beim Stellungswechsel.

      „Es kann zunächst ein wenig brennen, aber wenn die Lotion einzieht, wirst du schnell Linderung erfahren.

      Ich creme dich auch zwischen den Pobacken ein, denn das kleine Loch dort strahlt mich gerade so vorwitzig an. Was hältst du davon, wenn ich dir einen lotion-getränkten Finger in deinen schmutzigen kleinen Mädchen-Po stecke?“

      Mittlerweile stöhnte und hechelte Christina sehr laut. „Du darfst mir alles da reinstecken. Hauptsache, du machst schnell“, stieß sie mühsam hervor.

      „Okay, aber zunächst der Finger.

      Er rutscht so herrlich in dein einladendes Loch. Ich bin schon ganz drin. Spürst du, wie ich mit meinem Finger dein Inneres erforsche?“

      Von Christina kam jetzt keine Antwort mehr, zumindest keine gesprochene.

      „Ich nehme noch einen zweiten Finger hinzu. Die beiden müssen dein Loch nun schon ein wenig weiten, um eindringen zu können, aber auch das nimmst du.

      Wie brav du manchmal sein kannst! Schau, nun schiebe ich dir die beiden Finger immer wieder raus und rein, raus und rein. Dein Loch bleibt mittlerweile offen stehen, wenn die Finger raus sind, so als ob du sie ganz schnell zurücksaugen möchtest.“

      Die Geräusche am anderen Ende wurden nun rhythmischer und zielstrebiger. Irgendetwas sagte mir, dass ich ein wenig das Tempo drosseln musste, aber ich hatte nun auch meinen Schwanz in der Hand und war durch das ganze Ding so geil geworden, dass auch ich nicht mehr allzu lange warten wollte und konnte.

      „Und weisst du, was das Schönste ist, Christina? Ich habe hier einen sehr harten und schönen Schwanz in der Hand und auch der glänzt schon von der Lotion…“

      Ich kam gar nicht weiter. „Jaaa, steck in mir rein, steck mir deinen Schwanz in den Hintern! Und mach keine Gefangenen, sondern fick mich ordentlich durch!“

      „Wow, nichts lieber als das.

      Ich setz ihn jetzt an. Meine Eichel verschwindet schon in deinem Hintern. Stoß nicht so dagegen, wir wollen das ja beide noch ein bisschen genießen. Okay, ich bin jetzt ganz drin.

      Atme noch einmal tief ein und dann lege ich los!“

      Doch es war schon zu spät. Christina kam und daran gab es nun einmal so gar keinen Zweifel.

      „Ich spritz dich jetzt voll“, konnte ich noch keuchen, dann entlud auch ich mich.

      Keuchen. Ansonsten Stille.

      Es dauerte Minuten und keiner sagte ein Wort, während wir unseren Atem wiederfanden.

      Dann sagte ich: „Ich freue mich darauf, morgen wieder mit dir aufzuwachen.

      Du hast einen wirklich heißen Reset-Knopf – schlaf gut!“ Ich legte auf.

      Zwei Minuten später piepte mein Handy: „Verrückter Kerl! Was hast du da mit mir gemacht? So schnell wirst du mich jetzt nicht mehr los. Wilde Träume!“

      Und so kam es. Virtueller Sex wurde nun zum festen Bestandteil unserer Beziehung. Manchmal waren es nur kleine Nachrichten wie „Bin heute morgen noch 10 Minuten länger mit dir liegen geblieben!“ oder „Meeting.

      Überm Tisch mach ich die große Dame, unterm Tisch bin ich klitschnass“, an manchen Abenden gaben wir uns jedoch auch über Stunden dem Telefonsex hin. Einmal klingelte sie mich um drei Uhr nachts aus dem Schlaf. Sie hatte gerade ein spannendes Date, das in einer ganz müden Nummer endete, zur Tür gebracht und bat mich, mich hochblasen und sich dann einfach nur auf mich setzen zu dürfen, ich dürfe weiterschlafen.

      Es war eine irre Zeit, Christinas Fantasie war grenzenlos und wir wussten uns immer wieder zu überraschen.

      Leider kam es, wie es kommen musste: auch und gerade das tollste Virtuelle verlangt irgendwann nach Realem und so wurde zunächst unausgesprochen und dann auch ausgesprochen der Wunsch, sich trotz aller Unterschiede und trotz dieses unfassbaren Vorlaufs in Fleisch und Blut zu begegnen, unbezwingbar.

      Tatsächlich hat es dieses Treffen gegeben und wir zwei wären nicht wir zwei gewesen, wenn wir nicht etwas wirklich Besonderes daraus gemacht hätten. Wenn auch mit traurigem Ende.

      Aber ich merke schon.

      Die Story ist aufgrund ihres speziellen Hintergrundes ohnehin schon so lang. Vielleicht mache ich daraus mal einen Teil 2, wenn sich dafür Interessierte finden.

      Sie griff sich mit der rechten Hand an ihre Scheide und begann langsam ihren Kitzler zu streicheln

      Teil 1 „Das Vorgeplänkel“

      Vanessa war immer eines von diesen Mädchen, bei dem man sagt: “An der ist ein Junge verloren gegangen“

      Aufgewachsen nur mit dem Vater und drei älteren Brüdern war sie alles andere als weibisch.

      Die Familie betrieb einen Jachthafen mit einer kleiner Werft an der Ostseeküste.

      Hier hatte Vanessa ihre Kindheit verbracht. Sie schraubte mit dem Großvater an Schiffsmotoren, kletterte in den höchsten Mast und ging keiner Arbeit aus dem Weg.

      Sie spielte als Kind nicht mit Puppen, raufte sich statt dessen mit den Jungs im Ort und auch ihre Brüder gingen ihr, wenn sie mal sauer war lieber aus dem Weg.

      Mit der Pubertät veränderte sich vieles in Vanessas Leben. Sie bemerkte, dass sie nun anders angesehen wurde von Männern.


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