Zwischen Zweifeln und Hoffen - 163 Seiten zum Mega-Sonder-Einführungspreis. Olga Scholz
war sich nun sicher. Sie würde bei Stefan landen können. Aber wie die Hürde mit dem „Alle oder keiner“ genommen werden konnte, dass wusste sie noch nicht.
Auch wenn sich zunächst in Vanessas Leben wieder alles normalisierte, eines hatte sich deutlich verändert. Sie onanierte jetzt regelmäßig.
Der Gedanke an das was Stefan für sie empfand machte sie scharf. Oft tat sie es mehrmals am Tag. Morgens vor dem Aufstehen, beim duschen und natürlich vor dem Einschlafen.
Gegenüber den Jungs versuchte sie, sich neutral zu verhalten. Sie musste auf eine gute Gelegenheit warten.
Hauptsache Stefan lernt nicht irgendeine Schlampe kennen, die es mit ihm tut. Dann wäre vermutlich alles verloren.
Der Jahreswechsel kam und Monat für Monat verstrich ohne das Vanessa ihrem Ziel näher gekommen war. Sie war soweit in diese Idee verrannt, dass sie sich immer öfter beim Onanieren vorstellte, wie sie es mit allen macht. Oder besser wie die es mit ihr machen.
Drei Wochen vor dem Beginn der Sommerferien, Vanessa hatte jede Hoffnung schon aufgegeben, stürzte Marko mit dem Motorrad und lag nun mit gebrochenem Bein im Krankenhaus.
Für die Jungs war das eine Katastrophe, denn wenn Marko nicht mitfliegt, müssen die Kosten für die Jacht von 4 statt 5 Leuten getragen werden.
In der Hauptsaison ein teurer Spaß, und so tagte eine Art Krisenrat im Büro von Vanessas Vaters. Er hatte die Jacht vermittelt, da das über die Segelschule um einiges günstiger wurde.
Ihr Vater wusste, wie gerne Vanessa segelt und auch von den Rückweisungen der Jungs.
Also nutzte er die Notlage aus. Er zahlt Markos Anteil, wenn die die Jungs dafür Vanessa mitnehmen.
Als Vater von 4 Kindern sei es ihm im Prinzip egal, welches mitfährt.
Die Jungs waren ratlos, das konnte man sehen. Also nahm Vanessa sie an die Seite.
Ich werde euch nicht im Weg sein, wenn ihr einheimische Schönheiten an Bord holt, sagte sie.
Das hatte die Jungs ganz schön rot werden lassen.
Irgendwann kam das große Nicken. Vanessa hatte es geschafft. Nun gab es noch einiges vor zu bereiten.
Angst vor Schwangerschaft brauchte sie nicht zu haben. Dank ihrer vorausahnenden Großmutter hatte sie seit Mai einen Implanon im Arm. Drei Jahre Verhütung und das auch noch ohne Regelblutung. Das war schon mal eine gute Voraussetzung.
Vanessa hatte ihren Mut zusammen genommen und für den Mittwoch der nächsten Woche ihre Mitsegler eingeladen.
Unter dem Vorwand etwas besprechen zu wollen lockte sie die vier Jungs in ihr Zimmer. Das Haus hatten sie für sich allein, da der Vater jetzt im Sommer im Jachthafen genug zu tun hatte, und Marko noch im Krankenhaus lag. Die anderen beiden Brüder wohnten ja schon längst nicht mehr zu hause.
Vanessa hatte einen Plan. Hundertmal war sie alles durchgegangen, trotzdem schlug ihr Herz vor Aufregung ganz wild.
Als die Jungs endlich alle da waren, bat sie sie herüber in Markos Zimmer, deutete auf die Tür vom Wandschrank und fragte, ob sich wohl einer der Jungs vorstellen könne, was dahinter alles sein kann.
Natürlich wussten die nicht, was Vanessa bezwecken wollte, aber das änderte sich nun.
Und auch die Gesichtsfarbe änderte sich bei den Jungs.
Vanessa erzählte von ihrem Erlebnis in diesem Verschlag. Wie sie dort hineingelangt war, was sie gehört und gesehen hatte, und auch, wie danach ihre Gedanken und Gefühle Achterbahn gefahren waren.
Dann spielte sie von ihrem iPhone ein paar Sätze der aufgenommenen Gespräche ab.
Sie wartete nicht auf eine Antwort der Jungs. Die wären grade eh am liebsten im Boden versunken.
„Hier mein Vorschlag an euch“, sagte sie.
„Wir werden an Bord keine Kleidung tragen. Wird einer von euch steif, mache ich ihn mit Mund oder Händen wieder weich. Und je einer von euch darf abwechselnd die Nacht mit mir verbringen. So könnt ihr euer „Alle oder keiner“ einhalten.
Und da ich Verhüte, braucht ihr nicht einmal Gummipellen über eure Dinger ziehen.
Allerdings habe ich nicht wirklich viel Erfahrung. Da müsst ihr mir vermutlich öfter sagen, was ich machen soll.“ Die Jungs stimmten ungläubig zu.
„Ich habe aber eine Bedingung! Außer uns darf das nie jemand erfahren!“
Dann öffnete Vanessa ihr Wickelkleid und lies es fallen. Auf Unterwäsche hatte sie von vorneherein verzichtet. „Das ist was ihr bekommen werdet! Wenn es euch gefällt, werde ich 5 Wochen lang euer Sexualproviant sein.
Und im Gegensatz zu manch einer Inselschönheit habe ich kein AIDS!“
Die Jungs hatten Stielaugen und starrten auf Vanessas Körper. Sie hatte sich ihre Scheide immer so rasiert, dass ihr blondes Schamhaar wie eine Pfeilspitze auf dem Venushügel in Richtung Vagina zeigt. Das lenkte den Blick auf ihre deutlich hervorstehenden fleischigen Schamlippen.
Im Kopf war sie diesen Moment immer wieder durchgegangen, aber nun schlug ihr Herz ganz wild vor Aufregung. Aber sie hatte vor, mehr zu tun als sich nur zu zeigen.
„Hier im Zimmer hat mein Bruder euch die Pimmel geblasen.
Jetzt will ich das auch einmal dürfen. Ich möchte wissen, wie ihr schmeckt!“
Das ließen sich die Jungs nicht zweimal sagen. In Windeseile standen sie nackt und erregt in einer Reihe vor ihr.
Stefan stand rechts von ihr an der Tür. Hier begann sie.
Sie kniete sich vor ihn und versuchte möglichst cool zu wirken als sie sein stattliches Glied zu sich herunter bog.
Innerlich war sie so aufgeregt, dass sie glaubte zu zerspringen. Stefans Glied war nicht nur recht lang, sondern auch sehr dick. Der Schaft ganz gerade und gleichmäßig und oben eine glänzende pralle Eichel. Dieses Ding hatte etwas von einem Zepter.
Majestätisch, wäre wohl das Wort, dass Vanessa dazu eingefallen wäre, hätte sie noch klare Gedanken fassen können.
Das Blasen hatte ihr Deflorator ihr ja ordentlich gezeigt. Mit der Zunge die Eichel umspielen, Mund über die Eichel stülpen und saugen, dann am Schaft herunter züngeln, die Eier lecken und wieder hoch mit dem Mund und lutschen. Dabei nach Bedarf den Schaft reiben, mit der freien Hand die Hoden massieren oder mit dem Finger die Po Öffnung mit sanftem Druck massieren.
Stefan schnaufte heftig, als sein Po ihren Finger spürte. Dann fühle Vanessa am Zucken des Schaftes die nahende Flut.
Eine kräftige Ladung strömte in ihren Mund. Vanessa war verwundert. Irgendwie hatte sie den Sperma Geschmack unangenehmer in Erinnerung. Nicht, dass es hier Vanillepudding war, was aus Stefan hervorschoss, aber es war durchaus erträglich.
Vanessa leckte artig die Eichel sauber, drückte die Reste aus der Harnröhre und küsste zum Abschluss diesen Rest von der Eichelspitze.
Es irritierte sie, dass Stefans Glied hart und prall blieb, trotz der großen Ladung in ihrem Magen.
Jetzt war Roland an der Reihe. Ein langer dünner Speer mit spitzer Eichel. Aber das war Vanessa egal, denn sie war jetzt richtig geil. Keine 5 Minuten später wusste sie, dass Rolands Sperma deutlich herber schmeckte als das von ihrer heimlichen Liebe kurz zuvor.
Dann war das große schwarze Glied an der Reihe.
Johns Haut fühlte sich ledrig an. Aber der Geschmack seines Gliedes war ganz normal. Vanessa war nicht sicher gewesen, ob ein schwarzes