Seine Zunge öffnete mich. Heidi Flick
muß nichts sagen, ich weiß, dass er gleich kommen wird.
Lorenz küßt mich mit seinen Lippen auf die Eichel, sodass es mit meiner Beherrschung endgültig
vorbei ist. Noch ein zartes Küßchen auf meine Eichel und schon fliegen die Samenbatzen aus
meinen Schlitz. Sechs, sieben, vielleicht acht Mal schießt es aus mir und Lorenz jubelt.
„Mann ist das Klasse, wieviel du gespritzt hast“, lobt er mich.
„Alles dein Verdienst“, keuche ich und gebe ihm die letzten Wichsstriche. Ich will ihm zwar
auch noch die Eichel küssen, aber da kommt schon seine Lava. Es scheint mir, als ob er nicht
weniger abspritzt als ich. Zum Schluß küsse ich seinen samenverschmierten Schwanz.
„Schön war's, findest du nicht auch?“ Natürlich finde ich es auch schön und hoffe auf
zahlreiche Wiederholungen in den nächsten Tagen.
Während ich mich blendend erhole und
meine Eltern ihren Sohn nicht wiedererkennen, weil ich alles super und klasse finde, hat mein
Schwanz doppelt soviel zu tun als gewöhnlich, weil Lorenz mich immer wieder zu einem
geilen Spielchen überredet.
An einem der nächsten Morgen kommt Lorenz in mein Zimmer geschlichen. „Na, du Faulpelz.
Heute keine Lust aufzustehen? Oder soll ich dir das Frühstück ans Bett bringen?“ „Warum
nicht?“, sage ich, „es wäre mal was anderes und außerdem könnten wir nackt im Bett liegen.
Hier haben wir es ja noch nicht gemacht. Ich schlage die Decke zurück und Lorenz kann auf
meinen Steifen sehen, da ich lediglich ein T-Shirt anhabe. Dieses Argument scheint ihn zu
überzeugen.
Folglich rast er in die Küche, stellt zwei Tassen Kaffee, zwei belegte Brote und
zwei Brezen aufs Tablett und kommt wieder zurück.
Ruckzuck steht er nackt im Raum und schlängelt sich zu mir unter die Decke. Ehe wir
übereinander herfallen, tun wir wenigstens so, als ob wir frühstückten. Es schmeckt mir
Klasse, mit dem nackten Lorenz im Bett zu sitzen, Kaffee zu schlürfen und ins Brot zu
beißen.
Da nicht nur mein Schwanz steif war sonder auch Lorenz einen Steifen hatte, konnte ich
seinen harten Schwanz zwischendurch immer wieder in die Hand nehmen, um ihn auch
bei Laune zu halten. Schließlich hängt er sich eine Brezel auf seinen Steifen und meint:
„Willst du sie dir nicht endlich holen?“.
Ich verstehe, gebe zuerst seiner Eichel einen
dicken Kuß und lasse sie schließlich im Mund verschwinden, ehe ich mir die Brezel
mit den Lippen hole. Lorenz lacht, weil ihm der Spaß wirklich gelungen ist.
Selbstverständlich ist er bereit, seine Brezel zu essen, wenn er sie ebenso serviert
bekommt.
Himmlisch, seine Zunge an meiner Eichel zu spüren. Dann aber liegen wir
engumschlungen im Bett. Unsere Hände gehen auf Wanderschaft, drücken die
Arschbacken einander.
Längst sind wir dazu übergegangen, uns an den kleinen Löchern
zu spielen, freilich, ohne sie tief hineinzudrücken. Schon gar nicht am Morgen, wenn
man sich nicht sicher ist … Lorenz will mir einen blasen, „und du bläst mir einen.
Ich will endlich einmal in deinem Mund abpritzen“.
Ideen hat der Bauernbursche.
Ich kann nur staunen. Geblasen haben wir uns in den letzten
Tagen ja öfters einen, aber nie bis zum spritzenden Finale. Warum aber nicht? Danach lecken
wir uns ja auch die spermaverschmierten Eicheln, da wird es doch egal sein
Schwuppdiwupp hat er sich in die 69er Position gedreht. Er kniet über meinem Gesicht und ich
muß nur meinen Mund öffnen, um seinen baumelnden Schwanz aufzunehmen.
Gierig saugen wir einander unsere dicken Stücke. Immer wieder lassen wir die Schwänze aus dem Mund, um
uns die Eier zu lecken. Und erstmals überwinde ich mich, meine Zunge über seine Arschritze
gleiten zu lassen, die so nahe über mir klafft. „Oh Mann ist das geil“, jubelt Lorenz, ehe er
wieder meinen Schwanz lutscht.
Kurz umzüngle ich sein Loch, dann widme auch ich wieder
meine Aufmerksamkeit dem Schwanz.
Mit einem Finger spiele ich an seinem Loch, das durch den Speichel richtig glitschig ist. Und
ganz leicht ist es, in ihn zu dringen. Das ist für Lorenz zuviel. Wild keuchend spritzt er mir in
meinen Mund.
Erschrocken zucke ich zusammen, schlucke aber dann seinen ganzen Saft, der mir an diesem
Morgen besser mundet als Honig.
Als der letzte Spritzer aus ihm herausschießt, ist es auch bei
mir soweit. Ich drücke meinen Mund auf sein Arschloch, um mein Stöhnen zu unterdrücken.
Und Lorenz saugt mich restlos aus. Mein Schwanz kitzeln, es schmerzt beinahe, als er immer
noch saugt, obwohl gar nichts mehr kommt. „Ich bin jetzt schon traurig, wenn ich daran denke,
dass du bald abreisen wirst“, sagt Lorenz und schaut mich mit feuchten Augen an.
Aber noch
haben wir ja ein paar Tage zusammen und was wir da noch alles unternommen haben.
Das war für mich gerade die anale Entjungferung
Es war schon sehr warm als mein Wecker um 06:00 Uhr klingelte, an jenem Morgen des 15. Juli. Im Schlafzimmer meiner Wohnung war es schon sehr hell durch die aufgehende Sonne, die frontal in das Fenster schien. Ich stand auf, ging nackt ins Badezimmer und drehte die Dusche auf. Zu dieser Jahreszeit schlief ich fast ausschließlich ohne Kleidung, maximal bekleidet mit einem String-Tanga. Meine Vorliebe für Damenunterwäsche habe ich vor ungefähr neun Jahren entdeckt. Damals fing es an mit einem Sportstring von meiner zwei Jahre älteren Schwester, der nach dem Waschen irgendwie in meine Unterwäsche Schublade gelangt ist. Aus Spaß zog ich den eines morgens an und war überrascht, wie mich das über den Tag hinweg erregte.
Seitdem kaufte ich mir hin und wieder selbst den einen oder anderen String. Nachdem ich bei meinen Eltern ausgezogen bin und alleine wohnte, wurde die Schublade immer voller mit Strings, Slips und Pantys, und die Boxershorts reduzierten sich auf zwei bis drei. Ich bin allerdings keine Fummeltrine. Die Unterwäsche die ich kaufe ist meistens einfach schlicht schwarz oder weiß, teilweise sind auch ein paar hautfarbene dabei. Aber immer ohne Spitze oder sonstige Verzierungen. Am liebsten habe ich das Gefühl von Lycraunterwäsche oder Badeanzüge. Dementsprechend habe ich auch