Seine Zunge öffnete mich. Heidi Flick
wir noch nie zu dritt oder viert Sex.
Ich habe für meine Frau viele unterschiedliche Dessous, Seidenstrümpfe und Kleidung auf Vorrat. Oft suche ich ihr, in Vorbereitung eines erotischen Abends, eine Garderobe aus und lege diese für sie in unserem Gästezimmer bereit. Dabei liebe ich es, wenn ihre weiblichen Reize anfänglich im Verborgenen liegen und erst im Laufe des Spiels zum Vorschein kommen, wie z.B. beim Typ „Lady". Unter einem schwarzen Bleistiftrock, der ihr bis zu den Knien reicht und an der Seite mittelhoch geschlitzt ist, und einer weißen, klassisch geschnittenen Bluse trägt sie einen BH, dazu einen passenden Slip ouvert und Strumpfhalter mit hautfarbigen Strümpfe, meistens mit Naht. Der Schmuck, eine Perlenkette mit schweren, großen Perlen und ein dazu passendes Armband komplettieren das Outfit. Victoria schminkt sich auch der Kleidung und von ihrer Rolle vorgegeben mit feuerroten Lippen, entsprechend gefärbte Finger- und Fußnägel und mit einem passenden Make-up. Schwarze Highheels mit hohen Absätzen bringen ihre straffen Beine, ihren geilen Po erst so richtig zur Geltung.
Ich liebe es, sie so vor Fremden vorzuführen. Und ein wenig frivoles Ausgehen scheint auch ihr Spaß zu machen. Meist gehen wir dazu zum Abendessen in ein Restaurant. Zum Ausgehen nehme ich noch einen beinlangen schwarzen Mantel mit, den ich aber vorerst für sie über den Arm trage. Wir schlendern Hand in Hand zu unserem Auto, vorbei an den Nachbarhäusern. Vor Carlo und Fabiennes Haus gehen wir dabei sehr langsam vorbei. Meist verwickle ich Victoria dann in ein Gespräch, zeige ihr etwas, so dass wir stehen bleiben und unsere Nachbarn damit Zeit und Gelegenheit hätten, meine Victoria zu bewundern. Ich stelle mir vor, wie Carlo und Fabienne über Victorias Nahstrümpfe und ihre Highheels diskutieren, sie sich fragen, ob Victoria in unserer Ehe dominant oder eher unterwürfig sei. Während ich mit Victoria rede, schaue ich unverwandt in Richtung ihres Hauses. Doch dann sind diese vier, fünf Sekunden schon vorbei und wir gehen weiter zum Auto. Victoria zieht den Mantel an; wir fahren zu unserem Lieblingsgriechen.
Es ist bereits dunkel, als wir ankommen. Die Ober im Lokal sind sehr zuvorkommend. Kaum sind wir eingetreten, hilft auch schon ein Kellner Victoria aus dem Mantel. Ich versuche, immer einen Tisch am Fenster zu bekommen. Die Schaufenster sind durchgängig bis zum Boden, so dass die vorbeigehenden Passanten die Gäste, die direkt an der Scheibe sitzen, gut im Blick haben. Manchmal bleibt auch ein Passant stehen. Meist sind es ältere Männer, die dann aus vermeintlich sicherer Entfernung Victoria zuschauen. Ich bitte Victoria dann, ein wenig vom Tisch abzurücken und ihre Beine übereinander zu schlagen. Dann schaut im Rockschlitz ihr Strumpfband hervor, manchmal auch ein Strumpfhalter. Ein absolut geiler Anblick.
Ich sehe mich im Restaurant um. Es ist gut besucht. An der Bar sitzt ein einzelner Gast, den Rücken uns zugewandt. Als er sich ein wenig umdreht erkenne ich Carlo. Ist er nur zufällig hier? Wo ist seine Frau? Hat er uns nachspioniert? Ich weiß sofort, dass ich die Gelegenheit nutzen werde, um eine meiner Phantasie wahr werden zu lassen. In Gedanken sehe ich schon meine Frau Carlos Schwanz lutschen, während ich ihn dazu auffordere, in ihrem Mund abzuspritzen. Meine Gedanken rasen in meinem Kopf, soll ich es wagen? Äußerlich ruhig und gelassen zeige ich Victoria Carlo und frage sie, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich ihn an unseren Tisch bitten würde. Zuerst ist ihr das unangenehm. Sich Fremden in ihrem speziellen Outfit zu zeigen, spielt sie noch mit, aber sich so unserem Nachbarn zu präsentieren ist ihr doch etwas unangenehm. Ich wische ihre Bedenken vom Tisch als ich aufstehe, zu Carlo gehe und ihn bitte, sich zu uns zu gesellen. Carlo zeigt sich überrascht, mich zu sehen. Ich bin der Meinung, dass er nur gut schauspielert. Gerne nimmt er mein Angebot an. Ich biete ihm den Stuhl neben Victoria an.
Nach einigen Gläsern Wein wird der Abend ungezwungener. Auf meine Frage, wo denn Fabienne sein, erzählt Carlo, dass seine Frau ihre Eltern in München für ein paar Tage besuchen würde und er deshalb Strohwitwer sei. Wir scherzen, dass er dies ja nicht ausnutzen solle. Irgendwann geht sich Victoria frisch machen. Ich schaue ihr hinterher, wie sie auf ihren hohen Schuhen zur Toilette schreitet. Eine echte Lady. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie auch Carlo ihr ganz unverhohlen hinterher blickt. Als Victoria aus unserem Blick verschwindet, wende ich mich Carlo zu und frage ihm, ob auch er der Meinung sei, Victoria hätte einen geilen Arsch. Ohne eine Antwort abzuwarten, ergänze ich, dass er wohl scharf auf meine Frau sei. Erst sieht er mich verdutzt an. Damit hat er nicht gerechnet, dass ich ihn so offen mit seinen offensichtlichen Gedanken konfrontieren würde. Doch dann bejaht er meine Frage mit dem Hinweis, dass auch der Rest von Victorias Körper mehr als verführerisch sei. Er wird plötzlich redselig und erzählt, wie er uns an den Wochenenden oft aus dem Haus hat kommen sehen. Er hätte erst gar nicht seinen Augen getraut, als er zum ersten Mal Victoria mit Nahtstrümpfen und Highheels gesehen hätte. Irgendwann hätte er sich zu unserer gewohnten Ausgehzeit hinter den Gardinen auf die Lauer gelegt und uns, eigentlich aber nur Victoria, beobachtet. Zum Glück hätte ihn Fabienne nie dabei erwischt, wie er uns zugesehen hätte, denn sie sei schrecklich eifersüchtig. Einmal ist er uns nachgefahren, um herauszufinden, wo wir denn hinfahren würden. Und heute Abend wollte er, Fabiennes Abwesenheit nutzend, einfach den geilen Anblick von Victorias Erscheinung für längere Zeit anschauen können. Deshalb hätte er sich an die Bar gesetzt und eigentlich gehofft, wir würden ihn nicht bemerken. Mit den letzten Worten schaut mich Carlo wie ein kleiner Schuljunge an, der gerade seinem Lehrer einen Streich gesteht und nun dessen Reaktion abwartet, ob dieser lachen oder ihn bestrafen wird.
Ich nicke wissend, sehe Carlo in die Augen als ich ihn ohne Umschweife frage, ob er die Muschi meiner Victoria denn mal lecken wolle. Natürlich bejaht er dies. Bevor Victoria wieder an unseren Tisch kommt, sagt ich ihm noch schnell, dass er heute Abend dazu Gelegenheit bekommen wird. Er solle unser Haus beobachten und wenn ich das Licht in unserem Flur löschen würde, solle er reinkommen und nahe beim Schlafzimmer auf ein weiteres Zeichen von mir warten. Ich würde die Haustür nur anlehnen, so dass er problemlos in unser Haus kommen könne.
Bald darauf bezahle ich die Zeche und wir verlassen das Restaurant. Carlo hilft Victoria in den Mantel und führt, ganz Gentleman, sie mit einer Hand an ihren Rücken leitend aus dem Lokal. Ich gehe hinter ihnen und sehe, wie er vorm Auto ankommend in einer fließenden Bewegung mit seiner Hand ihren Rücken entlangfährt und kurz über Victorias Arsch streicht. Verlegen blickt er sich zu mir um. Victoria hat offensichtlich nichts davon bemerkt oder will vielleicht auch nur nichts bemerken. Wir verabschieden uns und fahren getrennt nach Hause.
Im Auto fange ich an, Victoria mit einer erotischen Geschichte auf den kommenden Fick-Abend vorzubereiten. Ich schildere ihr, dass ich Carlo dabei beobachtet habe, wie er versucht hätte, ihr in den Ausschnitt zu schielen. Wie er ihre bestrumpfte Beine betrachtet hätte und dass sie wohl - unbewusst - ihren Rock durch Übereinanderschlagen der Beine so nach oben hätte rutschen lassen, so dass Carlo auch viel von ihren Beinen gesehen hätte. Natürlich glaubt sie, es wäre nur eine meiner erotischen Geschichten. Sie streitet die Absicht ab. Es gehört zum Spiel. Ich fahre vor ihr zu erzählen, wie ich während unseres gemeinsamen Essens den Gedanken gehabt hatte, Carlo zu bitten, unter den Tisch zu kriechen, um ihre Beine zu streicheln. Wie ich ihr dann befohlen hätte, den Rock ganz hochzuziehen, so dass Carlo ihre Knie hätte zur Seite drücken können. Während ich ihren Oberkörper zu mir über den Tisch gezogen hätte, und wir uns dann intensiv und leidenschaftlich geküsst hätten, hätte Carlo ihre Muschi geleckt. Victoria schaut nach vorne in die Nacht, ohne wirklich etwas zu sehen. Sie sagt nichts, hört meinen Worten zu und ich erkenne, dass sie ebenfalls mit ihren Gedanken in meiner Phantasie ist. Ich fahre mit meiner Geschichte fort. Ich lasse einen Ober an den Tisch kommen, dirigierte Victorias Kopf zu seinen Schoß. Er befreit seinen Schwanz aus seiner Hose und führt ihn an Victorias Lippen. Ich schildere, mit welcher Inbrunst sie an dem Schwanz gelutscht und gesaugt hätte, bis es ihm schließlich gekommen wäre und sie seine volle Ladung geschluckt hätte. Als der Mann gegangen war, hätte sie sich mir wieder kurz zugewandt, die Augen geschlossen, den Kopf zurückgelegt und mit ihren Händen Carlo Haupt festgehalten, seinen Kopf fester an ihre Fotze gedrückt. Ich hätte ihren Atem gehört, ihr leises Stöhnen und an ihrem sich ändernden Gesichtsausdruck erkannt, dass es ihr gekommen wäre. Als ich zu Victoria hinübersehe, bemerke ich, wie sich ihr Körper, scheinbar unbewusst, in die von mir eben beschriebene Position bringt, wie sie mit geschlossenen Augen schwer atmet. Ihre Lust steigt.
Nachdem ich Victoria aus dem Auto geholfen habe, küsse ich sie lange und intensiv auf den Mund. Unsere