Seine Zunge öffnete mich. Heidi Flick

Seine Zunge öffnete mich - Heidi Flick


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Nun fällt mein Herz in den Schoss. Schlagartig wird mir heiß und meine Gefühle fahren Achterbahn. In dem Moment kommst du wieder zurück. Wir zahlen und verlassen das Restaurant. Gemeinsam gehen wir zum Parkplatz und verabreden uns vor meiner Wohnung. Im Auto überschlagen sich meine Gedanken. Was mache ich da? Bin ich noch zu retten? Es wird jetzt ernst, Annika! Verlässt mich nun doch der Mut? Wie wird es wohl sein, von zwei Männern verwöhnt zu werden? Stelle ich mich vielleicht dämlich an? Oh mein Gott, ich werde schon feucht.

      Zu Hause angekommen laufe ich wie ein wildes Tier ziellos durch die Wohnung. Da klingelt es schon. Ich zucke zusammen, öffne aber tapfer. Daniel kommt lachend, aber ein wenig außer Atem an meiner Tür an. "Ein hervorragendes Fitnessprogramm, der Weg zu deiner Wohnung", lacht er etwas atemlos. Wir gehen ins Wohnzimmer. Ich mache etwas Musik und frage gut gelaunt." Darf ich euch einen Sekt anbieten?" "Gerne" . Ich hole den Sekt und drei Gläser, schenke ein und gemeinsam stoßen wir an. Im Radio kommt gerade romantische Musik. Du nimmst mich in den Arm und tanzt mit mir. Dabei küsst du zärtlich meinen Hals und deine Hände wandern zu meinem Po. Daniel steht mit seinem Glas daneben und schaut uns interessiert zu. Ich beginne die Situation zu genießen und bewege mich mit dir im Takt zur Musik, während du weiter meinen Hals liebkost und meinen Hintern streichelst. Doch plötzlich packst du mich an den Schultern, drehst mich um, so dass ich mit dem Rücken an dir lehne, legst eine Hand auf meinen Bauch und holst mit der anderen Hand einen Schal aus deiner Hosentasche, den du mir um die Augen bindest. Ein Mix aus Unsicherheit und Erregung durchflutet mich. Doch ich tanze weiter. Die Musik nimmt mich in ihren Bann.

      Deine Hände wandern nun über meinen Körper. Sanft streichelst du aufwärts von meinem Bauch hoch, über meine Arme, meine Schultern und spürst, wie ich mich entspanne und deine Berührungen auskoste. So wandern deine Hände eine Weile zärtlich, bis sie meine Brüste finden. Du berührst sie mit beiden Händen von der Seite, du kannst hören, wie ich den Atem einziehe, leise aufstöhne, doch du bleibst nur an den Seiten. Ich will mehr, du weißt das, willst mich jedoch etwas quälen, möchtest, dass ich mehr aus mir herausgehe. Ich winde mich, um zu erreichen, dass du mehr streichelst. Ich kann dein leises Lachen hören, das mir sagen will, dass ich nun Wachs in deinen Händen bin.

      Endlich wandern deine Finger weiter über meine Brüste, finden meine schon hart gewordenen Nippel und berühren diese nur sanft. Doch das reicht, um mich wieder aufstöhnen zu lassen. Ich drücke mich fester an dich, kann spüren, dass auch dich die Situation nicht kalt lässt und denke für den Bruchteil einer Sekunde an Daniel. Das Blut schießt durch meine Adern bei dem Gedanken, dass er sich diese Szene ansieht.

      Während wir uns weiter im Takt der Musik wiegen, wandern deine Hände zu den Knöpfen meiner Bluse, um sie Schritt für Schritt quälend langsam zu öffnen. Genauso langsam streifst du sie dann über meine Arme. Ich stehe nun mit verbundenen Augen, Rock, halterlosen Strümpfen, Pumps und Büsten-hebe vor Daniel an deinen Rücken gelehnt. Deine Finger spielen nun mit meinen frei liegenden Knospen, die vor Erregung hart hervorstehen. Plötzlich höre ich, wie Daniel einen Schritt nach vorne macht und ebenfalls meine Brüste berührt.

      Oh! So also fühlt es sich an, wenn zwei Männer, vier Hände mich berühren. Ein Schauer der Erregung läuft durch meinen Körper, das Blut rast durch meine Adern, meine Brüste spannen, zwischen meinen Beinen spüre ich die Feuchtigkeit meiner Lust. Daniel hält mich nun an den Hüften fest und leckt mit seiner Zunge über meine harten Nippeln, saugt sie, bis sie in voller Größe hervorstehen und knabbert mit den Zähnen, bis ich weiche Knie bekomme, während du sie weiterhin mit deinen Händen streichelst und massierst.

      Mein Stöhnen wird lauter, ich spreize die Beine, habe das Gefühl auszulaufen. Während Daniel mich weiterhin mit Zunge, Lippen und Zähnen zum Wahnsinn treibt, öffnet er den Reißverschluss meines Rockes und lässt ihn herunter gleiten. Ich hebe meine Füße an und schiebe ihn beiseite. Nun trage ich nur noch halterlose Strümpfe, Schuhe und die Büsten Hebe.

      Daniels Hände wandern über meinen Bauch, hinunter zu meinem Venushügel und sein Mund sucht meine Lippen. Sanft küsst er mich auf den Mund, seine Zunge knabbert an meiner Unterlippe. Ich öffne meine Lippen und spüre, wie seine Zunge langsam in meinen Mund eindringt. Unsere Zungen berühren sich und spielen erst zärtlich miteinander, dann leidenschaftlicher, während du weiterhin meine Nippel verwöhnst, meinen Hals liebkost und Daniels Hände zärtlich meine Spalte streichelt. Mein Atem geht schneller, mein Stöhnen wird lauter und ich habe das Gefühl, dass ich auslaufe.

      Da wandern deine Hände zu meinem Rücken und du drückst mich sanft nach vorne, führst mich in die Küche, stellst dich vor mich hin und hebst mich auf den Esstisch. Ich liege nun fast nackt auf dem Rücken vor euch und zittere vor Aufregung und Erregung am ganzen Körper.

      Ich kann hören, wie ihr euch auszieht und dann wieder zu mir kommt. Daniel küsst mich wieder, während er gleichzeitig meine Brüste knetet. Du stehst am Ende des Tisches vor mir und spreizt meine Beine, streichelst sanft mit dem Daumen über meine Perle und mit einem Finger der anderen Hand über meine Rosette. Oh Gott, das ist der Wahnsinn. Ich winde mich vor Lust und bin überwältigt von meinen Gefühlen.

      Plötzlich hält Daniel mit seinen Liebkosungen inne und einen Moment später spüre ich etwas feuchtes, warmes an meinem Mund. Es ist seine Eichel, die er mir an meine Lippen hält. Freudig erregt lecke ich die Liebestropfen von ihr ab. Dabei kann ich spüren, wie erregt auch er mittlerweile ist. Meine Zunge spielt genüsslich mit der Eichel und ich höre ein Aufstöhnen. Oh ja, das fühlt sich gut an. Ich öffne meinen Mund und umschließe die Spitze seines Penis mit meinen Lippen. Deine Hand wandert nun weiter nach unten zu meiner Lustgrotte und langsam schiebst du einen Finger in mein feuchtes Loch. Ich bäume mich auf und du drückst bestimmt mein Becken wieder nach unten, steckst nun einen zweiten Finger in mich hinein und kannst spüren, wie nass ich schon bin. Aus meinem Mund kommt ein lustvolles Stöhnen, während ich weiter an Daniel Luststab sauge. Er fühlt sich gut an und schmeckt nach mehr. Immer tiefer versenke ich ihn in meinem Mund, während meine Zunge ihn zärtlich dabei streichelt.

      Du nimmst nun deine Finger aus meiner zuckenden Schnecke und setzt deine Schwanzspitze an. Mit kreisenden Bewegungen spielst du mit deiner Eichel an meinen Schamlippen. Ich winde mich und strecke dir mein Becken entgegen. "Ja, komm. Zeige mir deine Geilheit", forderst du mich auf. "Ich will hören, was du willst. Sag es mir!" Das ist leichter gesagt als getan mit vollem Mund und noch ist ein letzter Rest von Scham in mir. In dem Moment hältst du inne. Ich bin irritiert, rutsche weiter runter, um dich wieder zu spüren. "Komm kleine Schlampe, sag, was du willst!" höre ich Daniel sagen und er zieht seinen Schwanz aus meinem Mund. Meine Geilheit ist nun so groß, dass mir schon alles egal ist. "Fick mich", sage ich leise. "Wie? Ich höre dich kaum", sagst du. "Fick mich.... Bitte" kommt es nun lauter von mir.... "So ist es schön, kleine Schlampe", kommt da von Daniel. "Du bist nun so weit". Er schiebt mir seinen harten Penis wieder in den Mund und stößt ihn mir bis an meine Zäpfchen. Ich muss würgen, Tränen laufen mir über die Wangen. Daniel stößt noch mal zu, hält dann inne. "Komm, meine Süße, lutsch ihn schön, während ich zusehe, wie du gevögelt wirst"! Und schon spüre ich, wie dein Riemen in mich eindringt. Erst zart, fast zögerlich, dann fester stößt du zu. Ich bin jetzt nur noch Fleisch gewordene Lust, sauge an Daniels Schwanz und lasse mich von dir durchziehen. Voller Lust winde ich mich und strecke dir immer wieder mein Becken entgegen. Ich will dich ganz tief in mir spüren.

      "Ja, so ist es gut". Du bist ein Naturtalent". höre ich Daniel sagen.

      Immer fester stößt du deinen harten Schwanz in mich hinein, erregt von dem Anblick, wie ich Daniels Penis lutsche und ich spüre, wie dieser zuckt, kurz vorm Abspritzen zu stehen scheint und auch ich fühle, dass es bei mir gleich so weit sein wird. Plötzlich zieht Daniel seinen Luststab aus meinem Mund, höre, wie er tief die Luft einzieht. Er möchte noch nicht abspritzen. Seine Finger spielen nun wieder mit meinen harten Nippeln. "Das gefällt dir, nicht wahr"! Komm, zeig uns deine Lust, deine Geilheit! Sag, dass du es mit uns beiden treiben willst, dass du beide Schwänze in die haben willst. Sag, was du bist. Los"! Dabei zwickt er so stark an meinen Nippeln, bis ich vor Lust und Schmerz aufschreie.

      "Ja, ich will beide Schwänze in mir" , keuche ich. "Warum so schüchtern"? Du weißt, was


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