Seine Zunge öffnete mich. Heidi Flick
dass selbst die feinsten Äderchen deutlich sichtbar waren. Ich war bis zum Zerreißen gespannt und kurz vor dem Orgasmus. Doch das konnte noch nicht sein, ich kann doch nach nicht einmal zwei Minuten schon in ihrem Mund abspritzen. Also zog ich sie hoch und drückte sie leicht mit der Brust und dem Gesicht gegen die Wand. Ich stellte mich hinter sie und griff von hinten ihre Taille. Ich fuhr mit meiner Hand nach vorne und öffnete ihre Hose. Die Hose saß so eng, dass sie nicht von alleine nach unten fiel. Von daher streifte ich sie langsam und genüsslich an ihren langen Beinen nach unten. Sie hob ihr linkes Bein leicht an, damit ich die Hose über ihre Füße ziehen konnte. Gleichzeitig zog sie den Schuh aus. Das gleiche geschah noch einmal mit dem rechten Bein. Sie schob die Beine leicht auseinander und ich fuhr mit meiner Zunge von ihren Waden hinauf zu ihrem Oberschenkel. Weiter ging es in die Richtung ihres Hinterns. Ich sah nach oben und betrachtete ihren wunderschönen Körper in diesem enganliegenden Stringblusenbody. Beim Küssen ihrer Backen zog ich diese leicht auseinander um von hinten an ihre Möse heran zu kommen. Doch was sah ich da auf einmal. Unter dem weißen Höschenteil von dem Body zeichnete sich direkt an ihrem Poloch deutlich der Standfuß eines Analplugs ab. Das war zuviel für mich und mein Penis fing an zu zucken. In dem Moment spritzte ich ab, ohne meinen Penis zu berühren. Der Saft der ersten Ladung landete voll auf der hellgrauen Hose von Marleen. Noch einmal und noch einmal kam der weiße Saft aus meinem Penis geschossen und verteilte sich auf dem Boden.Das ist nicht zu glauben. Dieses junge versaute Ding trägt unter ihrer Businesskleidung im biederen Büro einer Steuerberaterkanzlei einen Analplug in ihrem Hintern. Mir schossen so viele Gedanken durch den Kopf, dass ich aufgehört hatte zu lecken und nur auf diesen Standfuß starrte, der sich da durch den engen weißen Stoff abzeichnete. Marleen merkte, dass ich nicht weiterfuhr mit meiner Zunge und zog die Augenbinde wieder ein Stück runter. Sie sah den Saft auf ihrer Hose und meinen glasigen Blick. Sie wusste ganz genau, dass ich auf den Plug in ihrem Hintern nicht vorbereitet war. Da sagt sie ganz frech nur: „Na, überrascht?“ – “Ohja, aber sowas von…“, entgegnete ich nur und machte weiter bei dem was ich vor hatte. Ich zog den klitschnass durchtränkten Stoff von ihrem Body an ihrer kleinen süßen Möse ein Stück zur Seite und fing an zu lecken. Gleichzeitig zog ich ein wenig an dem Analplug und lies ihn wieder zurück flutschen. Die gleichzeitige Penetration von Hintern und Vagina machte Marleen sowas von wild, dass sie gar nicht wusste wohin. Mir gefiel der Anblick und obwohl ich vorhin gekommen bin, war ich noch lange nicht fertig. Auf einmal merkte ich die Kontraktion von Marleens Schambereich, wie sich die Vagina zusammen zog und wieder weitete, das gleiche passierte in ihrem Hintern. Sie spannte ihren ganzen Körper an, der Plug zog sich tief in den After hinein, so dass ich ihn gar nicht mehr bewegen konnte und aus ihrer Spalte tropfte der pure Lustsaft herunter direkt in meinem Mund. Marleen verkniff sich lautes Stöhnen um die Kollegen aus dem Nebenbüro nicht auf uns aufmerksam zu machen, aber ich merkte wie sie am liebsten lauthals los geschrien hätte. Sie drückte sich mit aller Kraft gegen die Wand und versuchte irgendwo Halt zu finden. Sie krallte sich mit ihren Fingern an der Wand fest und atmete extrem schwer. Dieser Zustand hielt eine gefühlte Ewigkeit an, bis sie auf einmal in sich zusammen sackte. Sie ging neben mir in die Hocke und fing an sich an mich zu schmiegen. Währenddessen legte sie wieder ihre Lippen auf meine und schob mir langsam ihre Zunge in den Rachen. Gleichzeitig sanken wir zu Boden und lagen nun nebeneinander.Marleen sah mich an und erkannte die immer noch vorhandene Geilheit in meinen Augen. Sie hauchte mir ins Ohr: „Jetzt bist du dran…“ und fuhr mit dem Kopf langsam hinunter zu meinem Penis. Ich lag auf dem Rücken und während sie sich nach unten begab, zog sie mir den Badeanzug langsam mit hinunter. Sie kniete nun zwischen meinen Beinen und begann mit ihrem Mund an meinem Hoden zu saugen. Gleichzeitig fuhr sie mit ihrer Zunge an meinem Damm hin und her. Sie schob meine Beine etwas zurück und winkelte meine Beine dadurch so an, dass ich mit dem Rücken immer noch auf dem Boden lag, meine Füße aber auf dem Boden standen. Dann wanderte sie mit ihrer Zunge weiter zu meinem Poloch. Sie massierte es förmlich mit ihrer Zunge und fing an, Stück für Stück mit der Zunge in meinem Hintern einzudringen. Ich war erst etwas verwirrt und es war ziemlich ungewohnt, aber es fühlte sich verdammt geil an. Dann nahm sie ihren Zeigefinger zu Hilfe und drang, während sie mir das Loch leckte, mit dem Finger langsam ein. Das war für mich gerade die anale Entjungferung, schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte mich bisher nie mit dem Bereich beschäftigt. Hätte ich eventuell einmal tun sollen, dachte ich. Sie schob einen zweiten Finger hinterher. Sie fing förmlich an, mein Poloch zu dehnen. Zwischen ihren Fingern steckte sie mir die Zunge so tief sie konnte rein und lies jede Menge Speichel hineinlaufen. Dann plötzlich zog sie sich mit der anderen Hand den Analplug aus dem Hintern und setzte ihn an meinem Anus an. Obwohl sie mit ihren Fingern schon viel Vorarbeit geleistet hat, war mein Hintern viel zu eng für den Analplug. Sie spielte mit dem Plug herum, drückte ihn immer wieder ein Stück hinein und lies ihn wieder hinaus gleiten. Stück für Stück kam sie tiefer. Es war ein Gefühl, teilweise schmerzhaft, teilweise unglaublich geil. Wobei die Geilheit definitiv stärker war. Auf einmal fluppte es leicht und der Analplug saß satt vollständig in meinem Hintern. Er füllte meinen Enddarm vollständig aus und drückte gleichzeitig deutlich merkbar gegen die Prostata. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Ich merkte wie das Sperma in mir hochstieg und kurz vor einem absoluten Supergau stand.Ich sagte zu Marleen: „Bitte dreh dich rum, ich will dir auch dein Arschloch lecken und jetzt fick mich!“ So vulgär habe ich bisher noch nie gesprochen. Ich war von mir selbst überrascht. Was machte diese Frau mit mir? Es war unglaublich. Sie stand auf und setzte sich mit ihrem Hintern auf mein Gesicht. Ihr Arschloch war immer noch von dem Analplug sichtbar geweitet. Es leuchtete mich rot an, gleichzeitig tropfte der Lustsaft aus ihrer rosa leuchtenden Möse in mein Gesicht. Noch bevor sie ganz an mir dran war, packte ich ihre Hüften und zog sie an mich heran. Meine Zunge bohrte sich in ihr geweitetes Arschloch. Die Geilheit erfasste meinen ganzen Körper. Vom Zeh bis zur Haarspitze war ich erregt und leckte so tief ich konnte. Marleen zog gleichzeitig immer wieder an dem Analplug, der in meinem Arsch steckte und nahm meinen Penis tief in den Mund. Sie saugte wie ein Staubsauger und umspielte immer wieder mit ihrer Zunge meine Eichel. Immer härter wurde ihr Zug mit der Hand am Analplug, wodurch mein Arschloch inzwischen ebenfalls so geweitet war, dass der Plug bei jedem Ziehen vollständig raus kam und sie den anschließend mit aller Kraft wieder reindrückte. Der Anblick von ihrem Arsch, das Gefühl des Plugs in meinem Arsch, das Wissen meiner Zunge in ihren Spalten, der Stringblusenbody, den sie immer noch trug, all das brachte mich in absolute Exstase. Ich konnte nicht mehr anhalten, ich wollte nicht mehr anhalten.. Eine wahnsinnige Spermafontäne schoss von meinem Hoden durch den Samenleiter hinauf in meinem Penis. Eine Ladung, die alles Dagewesene übersteigt und sich tief in Marleens Mund entleert. Es ist so viel, dass sie mit dem Schlucken nicht hinterher kommt und es quillt zwischen meinem Penis und ihren Lippen mit hinaus. In dem Moment kommt auch sie noch einmal zum Orgasmus, wodurch sie sich fast an meinem Sperma verschluckt, welches nicht versiegen zu scheint. Das ist der heftigste Orgasmus, den ich jeh gehabt habe, schoss es mir durch den Kopf. Das Gefühl war unbeschreiblich. Mein ganzer Körper zitterte und bibberte vor Erregung. Auch Marleen sackte inzwischen auf mir zusammen. Langsam lies sie meinen Penis aus ihrem Mund frei und schluckte den Rest des Spermas herunter. Sie drehte sich um und legte sich in meinen Arm.Wir beiden waren total erledigt und grinsten uns gegenseitig an. Leise sagt sie zu mir: „Ich bin seit zwei Minuten single, was machst du heute Abend?“ Ich muss lächeln und sage: „Ist mir ganz egal, hauptsache etwas mit dir…“
Dann kommen die ersten, noch leichten Muskelzuckungen in ihrem Bauch- und Beckenbereich
Meine Frau Victoria und ich, Ralph, leben in einem schönen und großen Haus am Stadtrand, umgeben von einem großen Garten. Wir sind beide über 40 aber noch ganz gut anzuschauen und erhalten. An unser Haus grenzen andere Einfamilienhäuser und in einem davon wohnt das Pärchen Carlo und Fabienne, etwa jünger als wir, beide gut aussehend und für unsere Sexphantasien geeignet. Wir sind beide berufstätig, deshalb spielt sich unser Sexleben meist nur am Wochenende ab. Unter der Woche sind wir oft einfach zu müde, zu abgespannt, um zu kuscheln und miteinander zu schlafen. Trotz unserer vielen Ehejahren versuchen wir, unseren Sex phantasievoll zu gestalten, z.B. mit Rollen- und Fesselspiele. Eigentlich bin nur ich es, der sich die Rollen ausdenkt und vorbereitet oder ihr bei einem langsamen Fick geile Geschichten ins Ohr flüstert. In meinen Geschichten wird sie oft von anderen Männern genommen. Manchmal schaue ich ihr dabei nur zu, geile mich an ihrer aufsteigenden Lust auf, aber meistens bestimme ich die Regeln, sage dem oder den anderen Kerlen, wie sie Victoria zu nehmen hätten.