Sammlung Erotische Kurzgeschichten. Angelika Nylone
würde ich meine Hose öffnen, zwischen deine Beine rutschen und noch während du in den Wellen deiner Lust liegst meinen harten Schwanz tief in dich hineinstoßen." Mir wurde immer heißer. "Absatz. Vor dir kniend würde ich dann meinen Daumen auf deine Klitoris legen, und mit sanften kreisenden Bewegungen dafür sorgen, dass du nicht all zulange auf Deinen zweiten Orgasmus warten musst."
Unbewusst rieb ich bereits härter über meinen Schritt und spürte die Nässe durch den Slip und die Strumpfhose an meinen Fingern. In den Sprechpausen meines Süßen war die Luft immer erfüllt vom Knistern meiner Strumpfhose. "Frau Nylone. Sind Sie bei der Sache?", fragte er neckisch. "Jaja", brachte ich hauchend hervor. "Na dann weiter. Absatz. Ich würde erst wieder aufhören mit meinen rhythmischen Bewegungen meines Beckens und mit den kreisenden Bewegungen meines Daumens auf deiner Klitoris, bis die Kontraktionen deines zweiten Orgasmus deinen Körper erzittern lassen. Ich würde dann still ganz tief in dir bleiben, bis du mich so verliebt wie immer anschaust wenn der Höhepunkt halbwegs abgeklungen ist." Mir entkam ein leises Stöhnen und mein Süßer lächelte zufrieden. "Absatz", hörte ich ihn nur sagen. "Gleich danach würde ich wieder zwischen deine Beine rutschen und 2 Finger tief in deine Grotte schieben. Mit rhythmischen Bewegungen würde ich anfangen, deinen G-Punkt tief in dir zu massieren und zu reizen. Dabei würde ich immer wieder deine Klitoris zwischen meine Lippen nehmen und mal zart, mal heftig daran saugen. Zufrieden würde ich merken, wie sich dein Körper aufbäumt und du dein Becken an meine Finger drängst. Ich würde meine Finger immer schneller in dich hineinstoßen und dann wieder fest auf deinen Punkt tief in Dir drücken. Dabei würde ich jedes Mal das Zittern deines Körpers in vollen Zügen genießen. Absatz."
Es war unglaublich. Ich war knapp davor, meinen ersten Höhepunkt zu erreichen, und das nur aufgrund der Worte meines Süßen, der Situation und meinen eigenen, sehr oberflächlichen Stimulierungen. "Ich würde nicht aufhören mit meinen Bewegungen und Liebkosungen bis du in deinem dritten Höhepunkt versinkst, der mir eine nasse Belohnung beschert. Ich werde dich so hart mit meinen Fingern ficken, bis du deinen Saft über mein ganzes Gesicht spritzt. Und während du spritzt werde ich deine Klitoris zwischen meine Lippen nehmen und fest daran saugen dass du dich vor Lust windest und deinen Orgasmus hinausschreist. Absatz."
Ich war knapp davor, die Kontrolle zu verlieren, was ich fast nicht glauben konnte. Mein Atem ging bereits extrem schnell und ich war erregt wie noch selten zuvor. Kurz gratulierte ich mir innerlich für die unglaubliche Idee und hörte meinen Süßen weiter reden. "Nachdem du etwas zu Atem gekommen bist würde ich mich in der 69er Stellung über dich positionieren, dir einen meiner Finger in deinen engen Po stecken und mit der anderen Hand in rhythmischen Kreisen über deine Klitoris streicheln." Er wusste genau, dass ich genau das immer wollte, nachdem ich so heftig gekommen bin, weil ich dann meisten so relativ schnell noch einen weiteren Höhepunkt erreichen konnte. "Wie du es gern magst würde ich dir dabei meinen harten Prügel tief in deinen Rachen stecken und dir so das Luftholen erschweren. Abwechselnd deine Klitoris mit dem Finger reibend und dann wieder in deine Grotte stoßend würde ich dich reizen, bis ich deinen nächsten Höhepunkt kommen spüre, der sich dann wie immer ganz langsam aufbaut um sich dann in heftigen Kontraktionen zu entladen." Ich konnte nicht mehr. Völlig überreizt, erregt und knapp vor dem Höhepunkt klopfte ich verwirrt sinnlos auf die Tastatur. Es konnte nicht sein dass ich so ohne weitere direkte Stimulation kommen könnte.
"Absatz", hörte ich meinen Süßen sagen, während ich immer fester meine Hand gegen meinen Schritt drückte. "Ich würde meine eigene Lust so steuern, dass ich genau mit dir gemeinsam kommen könnte. Deinen zitternden Körper genießend würde ich dann genau auf der Spitze deines Höhepunktes mein heißes Sperma über dein Gesicht spritzen." Bei der Vorstellung an den heißen Saft auf meinem Gesicht passierte das Unglaubliche. Ich erlebte meinen ersten Höhepunkt in völlig angezogenem Zustand und ohne dass ich eine meiner erogenen Zonen direkt berührt hatte. Überrascht schrie ich auf und stöhnte laut in das totenstille Büro. Mein Süßer beobachtete mich zufrieden während mein Körper von der Lust durchgeschüttelt wurde. Ich drückte meine Finger fest auf meinen heftig pochenden Schritt und wünschte mir nichts sehnlicher als sie in der Nässe versenken zu können.
Als die heftigsten Wellen ab geebnet waren sagte mein Süßer: "Absatz. In freudiger Erwartung auf die Umsetzung meines Planes schicke ich dir heiße Küsse und schreibe dir zum Abschluss, Doppelpunkt, Ich liebe Dich!"
Verliebt schaute ich ihn an: "Das war unglaublich Süßer. Wie kommst Du nur immer auf solche Ideen?". Ich war wider in der Lage halbwegs regelmäßig zu atmen. Verwirrt schaute er mich an: "Süße, du sitzt überraschenderweise mitten in der Nach in Sekretärinnen-Outfit in meinem Büro und gibst dich als meine Tippse aus. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Idee tatsächlich von mir ist." Tief in meinem Inneren musste ich ihm Recht geben. Ich stieß mich von der Tischkante ab und rollte mit dem Rollstuhl ein wenig nach hinten. "Gefalle ich Dir?", fragte ich neckisch. "Gott, und wie. Du schaust unglaublich aus", hauchte er. Langsam spreizte ich die Beine und ließ meine Hand dazwischen gleiten. Genüsslich legte ich meinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Langsam öffnete ich meine Satinbluse mit der anderen Hand. Knopf für Knopf sprang die Bluse auf und eröffnete den Blick auf meinen violetten BH. Das Satin schimmerte im gedämpften Lichte des Büros.
Ich schälte mich aus der Bluse und fing an, mich am Reißverschluss des Rocks zu versuchen. Aber dazu kam ich nicht mehr. Sofort war mein Süßer bei mir, kniete sich vor den Bürostuhl und ich hörte ihn mit abgehackter Stimme sagen "Gott, mich hat das auch extrem geil auf Dich gemacht. Ich will Dich, jetzt." Mit einem festen Ruck zerriss er meine schwarze Strumpfhose im Schritt und den Satinslip auf die Seite. Ein heißer Schauer schoss durch meinen Körper. Ich mag es, wenn er so hemmungslos und fordernd ist. Sofort spürte ich seine Zunge an meiner nassen Grotte und stöhnte laut auf. "Frisch rasiert, Du bist so unglaublich sexy", hörte ich ihn sagen. Noch während er mich leckte fummelte er an seinem Gürtel herum.
Zufrieden genoss ich es, wie scharf ich ihn gemacht hatte. Mit einem Ruck hob er mich mit seinen starken Armen auf und legte mich mit dem Rücken auf seinen Bürotisch. Willig spreizte ich meine Beine und musste wieder einmal eingestehen, wie geil eine im Schritt zerrissene Strumpfhose aussieht. Es raubte mir fast den Atem, als mein Süßer mit einem festen Ruck tief in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf und klammerte mich an der Tischkante fest als er begann, mit hart und rhythmisch zu ficken. Meine Brüste wippten im BH im Takt zu seinen Stößen, die er immer wieder durch den dünnen Stoff mit seinen Händen knetete. Es war sein bedingungsloses Verlangen, das mich in der Situation so geil machte, dass mich schon bald die Kontraktionen meines zweiten Höhepunktes schüttelten. Nicht allzu heftig, aber wunderschön. Und vor allem war er unglaublich lange, denn an diesem Abend hörte mein Süßer nicht auf, wie sonst immer, sondern stieß auch während meines Höhepunktes weiter in mich hinein.
Ich war völlig überrascht von seiner Geilheit und konnte das Verlangen aus seinem Gesicht und Blick lesen. Noch während die letzten Wellen durch meinen Körper schossen stieß er merklich noch fester und schneller zu. Ich wurde von meinem dritten Höhepunkt überrascht. Wieder hörte mein Süßer nicht auf, mich tief und fest zu ficken und wieder schien der Höhepunkt eine Ewigkeit anzuhalten. Ich keuchte, stöhnte und schrie meine Lust in die leere Niederlassung hinaus. Ich konnte nicht mehr. Mein Körper war hoffnungslos überreizt. Ich musste meinen Süßen wegschieben, so Leid mir das tat. Aber ich wusste, was ich ihm noch Gutes tun konnte. Sanft drückte ich ihn auf seinen Bürostuhl, schob ihn mit den Rollen wieder zum Schreibtisch und setzte mich vor ihm auf den Tisch. Aufreizend zog ich meine Stiefel aus. Dann hob ich meine Beine, spreizte sie leicht und nahm seinen hart und steil aufstehenden Prügel zwischen meine bestrumpften Zehen.
Keuchend stöhnte mein Süßer auf als ich mit den Bewegungen meiner Füße begann. Zusätzlich zu dem Gefühl meiner Nylonzehen auf seinem Prügel hatte er einen unglaublichen Einblick zwischen meine Beine und das genau auf der richtigen Höhe. Ich ließ meine Zehen immer schneller über seinen Schaft gleiten. Sein Blick wurde immer gieriger, sein Körper verkrampfte sich zunehmend. Überrascht genoss den Augenblick, als sich sein Schwanz zuckend über meine Zehen entlud. Stoßweise schoss sein heißer Liebessaft aus seiner Eichel auf meine bestrumpften Füße, während er laut stöhnend kam.
Sein ganzer Körper zitterte noch immer als ich mich hinter