Sammlung Erotische Kurzgeschichten. Angelika Nylone
auf seinem Bürostuhl präsentiert…
Sex im Büro ist für meinen Süßen immer wieder eine Erfahrung die ihm lange in Erinnerung bleibt. Sehr oft kreisen seine Fantasien, die wir ja immer wieder auf die kleinen Zettelchen schreiben, um dieses Thema. Mehr als ein Grund für mich, mir auch immer wieder Gedanken zu machen, wie ich diese Wünsche erfüllen kann. Aufmerksame Leser kennen schon die eine oder andere Geschichte rund ums Büro und dieses Mal möchte ich von einem Erlebnis erzählen, in dem ich mich für eine schwarze Strumpfhose entschieden hatte...
Mein Süßer musste beruflich wieder einmal in die Zentrale seines Unternehmens und würde erst spät abends nach Hause kommen. Wie immer rief er mich vom Auto aus an sobald er wegefahren war. So auch an diesem späten Nachmittag. Er erzählte mir, dass er noch in Graz in der Niederlassung in seinem Büro vorbeifahren müsse, weil seine Assistentin dort Unterlagen für ihn hinterlegt hatte. Die würde er am nächsten Tag für einen Termin benötigte. Weil ich wusste, dass er etwa 5 Stunden Fahrzeit vor sich hatte und entsprechend niedergeschlagen klang, kam mir die spontane Idee, ihm überraschend etwas Gutes zu tun. Wir tratschten noch ein wenig über unseren jeweiligen Tag und gleich nachdem ich aufgelegt hatte, hüpfte ich in die Badewanne.
Voller Vorfreude rasierte ich in der Wanne meine kleine Freundin blank und ging gedanklich meinen Kleiderschrank durch. Eine Idee manifestierte sich in meinem Kopf und ich war gespannt, wie ich es mir gelinge würde, sie umzusetzen. Nach dem Abtrocknen stand ich in meinem Ankleidezimmer, entschied mich für eine violette Satinunterwäsche, eines meiner Nadelstreifen-Kostüme mit sehr knappem Rock und dazu eine schwarze Satinbluse. Ich hatte schon halterlose Strümpfe in der Hand entschied mich dann aber spontan um und wählte eine meiner billigeren, schwarzen Feinstrumpfhosen. Zu dem Outfit wählte ich noch meine kniehohen Stiefel und nickte meinem Spiegelbild zufrieden zu.
Kurz sah ich meinen Plan scheitern, als ich den Ersatzbüroschlüssel im Schreibtisch meines Göttergatten nicht gleich fand, aber dann zeigte er sich mir doch noch in einer der unteren Schubladen. Nervös machte ich mich mit dem Auto auf den Weg in sein Büro. Weil ich noch Zeit hatte, entschloss ich mich dazu, noch eine Kleinigkeit zu essen. Spontan entschied ich mich für ein Lokal am Weg, in dem ich zuvor noch nie war. Ich genoss die Aufmerksamkeit, die mir zuteilwurde, als ich das Lokal betrat. Selbst aus dem Raucherteil starrten die Männer zu mir herüber, als ich mich für einen Platz am Fenster entschied. Zufrieden stellte ich fest, dass das Outfit seine Wirkung scheinbar nicht verfehlte. Nachdem ich mit dem Essen fertig war, bezahlte ich und verließ mit federnden Schritten das Lokal.
Kurz bevor ich das Büro erreichte rief mein Süßer mich am Handy an. Ich hob allerdings nicht ab, weil ich nicht wollte, dass er mitbekommt, dass ich unterwegs war. Nervös schloss ich die Niederlassung auf und ging in sein Büro. Dann rief ich ihn zurück. "Hallo Süße. Ich wollte dir nur sagen, dass ich jetzt dann gleich mal im Büro sein werde und dann in etwa 30 Minuten zuhause bin." "Schön, ich warte auf Dich", sagte ich mit gespielter verschlafener Stimme. Was nicht einmal gelogen war, nur wartete ich nicht dort, wo er es erwartete.
Kurz darauf hörte ich den Schlüssel im Schloss der Haupteingangstüre. Jetzt wurde ich nervös, weil ich nicht wusste, ob er für mein Vorhaben in Stimmung war. Dann wurde der Schlüssel in das Schloss des Büros gesteckt und ich hörte ihn grimmig murmeln, als er bemerkte, das nicht abgeschlossen war. Schnell knipste ich die Schreibtischlampe an und tat so, als ob ich auf seinem Computer tippte. Vor Schreck fiel meinem Süßen der Schlüssel aus der Hand. Verwirrt schaute er mich an und ich ging aufs Ganze. "Ah, Herr Nylone, ich schreibe noch an dem Protokoll für Sie", sagte ich mit einem leicht französischen Akzent. Schnell fügte ich hinzu: "Aber ich bin gleich fertig, dann können Sie mir den Brief diktieren". Noch immer verwirrt blinzelte er mich an. Noch einmal übernahm ich die Initiative und sagte bestimmt, "Ich bin gleich fertig, Herr Nylone, setzten Sie sich bitte noch ganz kurz. Soll ich Ihnen etwas zu trinken bringen?" Mein Süßer nickte nur sprachlos und ich stand auf, stiefelte keck an ihm vorbei in die Kaffeeküche, brachte ihm ein Glas Sekt, das ich zuvor vorbereitet hatte. Gedanklich notierte ich, die Flasche und die Gläser danach wieder mitzunehmen.
Mit aufreizendem Gang kam ich zurück ins Büro, tippte noch eine Minute konzentriert auf dem ausgeschaltetem Computer irgendetwas, blickte dann auf uns sagte: "So, Herr Nylone, jetzt bin ich bereit für den Brief". Ich hatte gewonnen, das sah ich in seinem Blick und dann stieg er in das Rollenspiel ein. "Fräulein Nylone, perfekt. Dann schreiben Sie bitte folgendes. An meine göttliche Frau. Doppelter Absatz." Ich tat so, als würde ich das gesagte auf die Tastatur tippen. "Satzanfang. Ich bin jetzt über 10 Jahre mit Dir zusammen. 10 Jahre, in denen ich keine Sekunde missen möchte. 10 Jahre, in denen mir kein einziges Mal ein Zweifel aufgekommen ist, dass Du nicht die Richtige sein könntest. 10 Jahre, in denen Du mich zum glücklichsten Menschen auf diesem Planeten gemacht hast. Absatz." Mir kamen fast die Tränen vor Rührung, und ich vergaß kurz das Tippen auf der Tastatur. "Frau Nylone, muss ich das wiederholen oder schaffen Sie es, den Text einzutippen"
Ich war sofort wieder zurück in meiner Rolle. "Nein, alles in Ordnung, ich habe alles mitgeschrieben". "Gut, dann weiter. Wenn ich heute Abend nach Hause komme, dann möchte ich dich verführen. Ich möchte dir zeigen, wie glücklich ich mit dir bin und wie sehr ich dich begehre." Mir trieb es die Röte ins Gesicht, tippte aber brav weiter. "Absatz", sagte mein Süßer barsch. "Ich vermute, dass du schon schlafen wirst, wenn ich leise ins Schlafzimmer komme. Dann werde ich dich küssen. Beginnend bei den Zehen werde ich mich nach oben über deine Unterschenkel und Oberschenkel bis zu deinem Po küssen. Danach gleich weiter über deinen Rücken bis zu deinem Nacken, wo ich dich zärtlich beißen werde." Heiße Schauer liefen durch meinen Körper.
"Absatz", sagte er wieder. "Wenn du dich dann rekelst, werde ich nicht aufhören dich zu küssen. Mit meinen starken Händen werde ich über deinen Rücken und deinen Po streicheln. Dann werde ich dich auf den Rücken drehen und deinen Bauch ausgiebig küssen. Ich vermute, dass du nackt schlafen wirst, wie immer. Und deswegen werde ich mich intensiv um deine nackten Brüste kümmern. Ich werde sie küssen und massieren, bis dir die Lust tief in deinen heißen Schoß schießt. Sobald ich das erreicht habe werde ich meine Hand zwischen deine Beine gleiten lassen und hoffe, dass deine heiße nasse Grotte meine Finger offen empfangen wird." Es erregte mich total, dass er mit mir über diese Dinge sprach, die er mit mir machen würde, als ob ich eine Unbeteiligte wäre. "Absatz. Langsam und vorsichtig werde ich dann einen Finger in deine nasse Grotte schieben. Um dich dann weiter zu reizen werde ich nach unten rutschen, mich zwischen deine Beine legen und langsam über die Innenseite deiner Oberschenkel meine Lippen immer wieder in Richtung deiner heißen Grotte küssen. Bis ich dann in meinem persönlichen Himmelreich angekommen bin. Zuerst werde ich nur ganz vorsichtig auf deine Spalte blasen, damit sich die Hitze in deinem ganzen Körper ausbreitet und deine Vorfreude fast unerträglich wird. Nur, um meine Zunge dann ohne Vorwarnung tief in deine Grotte zu stoßen. Kommen Sie mit oder bin ich zu schnell?" "Nein, genau richtig", hauchte ich, voll im Kopf Kino hängend. "Gut, dann weiter. Absatz. Die Berührung mit meiner Zunge an deiner intimsten Stelle wird eine Explosion heißer Lust durch deinen Körper jagen und ich werde die Reaktion von dir auf meine Berührungen zutiefst genießen und bewundern. Dann werde ich meine Lippen über deine Klitoris legen und ganz langsam und sanft anfangen, daran zu saugen bis du deinen Körper gegen meinen Mund drängst und nach mehr verlangst."
Eigentlich wollte ich ihn überraschen, aber jetzt wurde ich von seinen Worten überrumpelt und ich war die Überraschte. Ich war bereits mehr als erregt, deswegen unterbrach ich ihn: "Herr Nylone. Ihre Worte erregen mich unglaublich." "Soso, na dann werde ich einfach langsamer diktieren, wenn es ihnen recht ist", sagte er lüstern. "Äh, wieso? Ich komme doch tadellos mit", sagte ich ernsthaft verwirrt. "Jetzt schon noch, aber wenn die Worte sie so erregen, dann sollten sie vielleicht nur mit einer Hand tippen und die andere zwischen Ihre Beine wandern lassen, damit sie nicht voller Spannungen im Körper nach Hause fahren müssen." Ich nahm die Aufforderung an und tat, was er vorgeschlagen hatte. Eine Hand ließ ich auf der Tastatur und die andere ließ ich unter den Tisch zwischen meine Beine wandern. Mein Rock war durch das Sitzen bereits deutlich nach oben gerutscht und so streichelte ich mit meinen Fingern gleich durch die Strumpfhose