Sammlung Erotische Kurzgeschichten. Angelika Nylone

Sammlung Erotische Kurzgeschichten - Angelika Nylone


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ich wieder alle Blicke auf mir und meinem Körper und genoss die leichte Erregung die ich dabei spürte.

      Kurz darauf kam mein Süßer zu mir und wir bewegten uns gemeinsam im Rhythmus der Bässe. Zuerst mit gespielten zaghaften Berührungen und dann immer enger und aufreizender. Immer wieder drehte ich mich um und rieb meinen Po an seiner Hüfte. Ich bin mir sicher, dass alle Leser diese eindeutigen Bewegungen beim Tanzen kennen. Mir fiel auf, dass uns dabei zwei Jungs beobachteten und immer wieder tuschelten. Ich schätzte sie auf 18-20 Jahre. Da es bereits nach Mitternacht war konnte ich zumindest davon ausgehen, dass die Beiden volljährig waren. Ich beschloss, mir ein kleines Spiel zu gönnen.

      Immer wieder während des Tanzens lächelte ich zu den beiden Jungs, die nach einer anfänglichen Schüchternheit das Lächeln auch immer wieder erwiderten. Zufrieden stellte ich fest, dass sie etwas nervös auf ihren Barhockern hin und her rutschten. Klare Sache, mein Auftritt machte die Beiden scharf. Und ich trieb es weiter. Immer lasziver und erotischer wurden meine Bewegungen und immer wieder wanderte mein Blick zu den Beiden, die ihrerseits ihre Blicke die letzte Stunde kein einziges Mal von mir abgewendet hatten. Mittlerweile war es knapp nach 2 Uhr morgens und ich hatte genug. "Lass uns nach Hause fahren", sagte ich mit anrüchigem Unterton meinem Süßen ins Ohr, der mich daraufhin bei der Hand nahm und von der Tanzfläche in Richtung Ausgang zog. Ein letzter Blick über meine Schultern zu den beiden Jungs zeigte mir ihr enttäuschtes Gesicht und ich hatte fast ein wenig Mitleid.

      Die kühle Nachtluft tat gut auf meiner Haut und ich küsste meinen Süßen lang und leidenschaftlich. Es war wieder einmal ein wunderbarer Abend und der Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes stand ja noch bevor. Eng umschlungen gingen wir zu unserem Auto. Da wir spät gekommen sind hatten wir weit hinten parken müssen, aber die Luft war ja wie gesagt lau und angenehm. Ich spürte irgendwie Blicke auf meinem Rücken und schaute über die Schulter zurück. Die beiden Jungs aus der Disko folgten uns in relativ großem Abstand. Kurz bekam ich ein ungutes Gefühl, das aber schnell wieder verflog. Mir war schnell klar, warum wir in ihrem Visier waren und was sie wollten. Und ich beschloss, ihnen diese Show zu bieten. Beim Auto angekommen sagte ich zu meinem Süßen: "Komm auf die Seite". Ich zog ihn auf die vom größeren Teil des Parkplatzes ab gelegenere Seite des Autos. Schnell drückte ich ihn gegen die Seitenwand des Autos und küsste ihn leidenschaftlich, während ich an seinem Gürtel nestelte.

      Mein Süßer stöhnte leise auf als meine Hand in seine Jeans glitt. Aus den Augenwinkel beobachtete ich die beiden Jungs wie sie zwei Autoreihen weiter standen und uns beobachteten. Mein Süßer schien sie noch nicht bemerkt zu haben. Langsam ging ich in die Hocke, zog dabei die Jeans ein Stück mit nach unten uns der pralle Schwanz meines Süßen sprang mir direkt vors Gesicht. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge über den Schaft von oben nach unten und wieder zurück. Mein Süßer zitterte am ganzen Körper. Dann nahm ich seinen harten Prügel tief in meinen Mund. Aus den Augenwinkel beobachtete ich die beiden Jungs wie sie gebannt zu uns starrten. Ich ließ meine freie Hand zwischen meine Beine wandern und streichelte mir über meinen Schritt während ich weiter beherzt am Schwanz meines Süßen leckte.

      Der Mutigere der beiden Jungs öffnete gerade seinen Gürtel als ich wieder einen kurzen Blick riskierte. Jetzt wurde die Sache richtig interessant. Ich stand auf, küsste meinen Süßen und flüsterte in sein Ohr: "Wir haben zwei Jungs als Zuseher. Stört Dich das?" Er schüttelte nur vorsichtig den Kopf "Solange Du weiter machst ist mir alles egal", sagte er. "Soll ich sie näher herholen", fragte ich atemlos und erregt und massierte dabei weiter seinen harten Schwanz mit meiner Hand. Dabei rieb ich ihn immer wieder am meiner Strumpfhose. "Wenn es Dich geil macht", flüsterte mein Süßer zurück. Langsam glitt ich wieder in die Hocke vor meinen Süßen, nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte erregt daran. Mit der freien Hand bedeutete ich den beiden Jungs, dass sie näher kommen sollten. Zuerst schauten sie sich verwirrt an, aber dann trat der Mutigere, der die Hose schon offen hatte, ein paar Schritte auf uns zu worauf der andere schüchtern folgte.

      Knapp drei Meter bevor sie bei uns waren bedeute ich ihnen stehen zu bleiben. Das war nahe genug fand ich. Die Beiden standen zuerst da wie bestellt und nicht abgeholt, starrten aber gespannt darauf, wie ich den Schwanz meines Süßen verwöhnte. Der Mutigere nahm nun anscheinend seinen ganzen Mut zusammen, zog sich die Hose ein wenig nach unten und begann sich selbst zu streicheln. Der jugendliche Schanz stand steil nach oben. Mit schnellen Bewegungen wichste er seinen Schwanz hart und fest.

      Um auch den schüchternen Zuseher ebenfalls zu motivieren schob ich meine Bluse langsam nach oben bis sie über meinen BH rutschte. Der Mutigere keuchte leise. Gleich darauf nestelte auch der andere nervös an seinem Gürtel. Dann wichste auch er seinen Schwanz, während er mich beobachtete. Mich machte die Situation unglaublich an.

      Die Hocke wurde mir dann zu mühsam. Außerdem war ich durch die beiden Zuseher extrem erregt und wollte auch ein wenig Spaß. Ich stand auf, küsste meinen Süßen, drehte mich zu den Beiden um und fragte: "Soll er mich ficken?" Beide nickten aufgeregt und ich trieb das Spiel weiter. "Im Stehen von hinten?", fragte ich lüstern. Wieder überschlugen sich die Beiden fast beim Nicken. "Nimm mich", flüsterte ich meinem Süßen ins Ohr und der verstand, dass ich es jetzt heftig wollte.

      Mit einem Ruck drückte er mich zum Auto, öffnete meinen Gürtel und zog mir heftig zitternd die Hotpants hinunter. Der Klaps auf den bestrumpften Po, den er mir gab, törnte mich noch zusätzlich an. Dann griff er zwischen meine Beine. Mit einem festen Ruck war meine Strumpfhose im Schritt zerrissen. Den String zerrte er auf die Seite und stieß mir seine Finger tief in meine nasse Höhle. Ich stöhnte leise auf und drückte mein Becken gegen seine Finger. Dann kniete er sich hinter mich und stieß mir seine Zunge in meine Grotte. Meine Knie zitternden. Es erregte mich total, dass wir zwei Zuseher hatten. Ich sah ihnen direkt in die Augen während ich von hinten geleckt wurde. Ein unglaubliches Gefühl. Kurz darauf stand mein Süßer wieder auf, kam hinter mich, drückte meine Schamlippen mit seiner Eichel auseinander und stieß dann fest zu. Ich musste einen Aufschrei unterdrücken, was mich noch geiler machte.

      Schnell fand mein Süßer einen harten Rhythmus und hämmerte seinen Prügel in mich hinein. Ich keuchte und stöhnte leise während ich immer wieder über die Schulter zu unseren Zaungästen blickte. Die lustverzerrten Gesichter der Beiden und die Bewegungen ihrer Selbstbefriedigung brachten mich fast um den Verstand. Fast ohne Vorwarnung überkam mich mein erster Orgasmus und ich konnte mich fast nicht mehr auf den Beinen halten. Aus meiner nassen Grotte spritzte mein heißer Liebessaft auf den Boden während mein ganzer Körper zitterte.

      Mein Süßer spürte das, öffnete die Heckklappe unseres Kombis, setzte sich hin und zog mich auf sich. Fast widerstandslos drang sein harter Prügel wieder in mich ein. Knapp drei Meter vor mir standen die beiden Jungs und wichsten ihre Schwänze. Ich griff mit einer Hand zwischen meine Beine und massierte meine Klitoris während den Bewegungen und stöhnte dabei rhythmisch. Das war für den Schüchterneren der Beiden scheinbar zu viel. Sein Körper verkrampfte sich und dann schoss sein heißes Sperma aus der tiefroten Spitze seines jugendlichen Schwanzes in hohem Bogen auf den Asphalt des Parkplatzes. Gott, sah das geil aus. Ich verlor fast die Kontrolle. Während sich der Schüchterne leise zurückzog starrte ich gebannt auf den Mutigeren, die noch immer knapp vor mir wie verrückt seinen Schwanz massierte.

      Ich unterdrückte den Impuls, ihn zu mir zu rufen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, muss aber gestehen, dass ich knapp davor gewesen war. Aber es wäre nicht mehr dazu gekommen. Denn kurz nach meinem Gedanken verkrampfte sich auch sein Körper und ich erwartete den Moment, in dem das Sperma aus ihm herausschoss. Und der Moment kam gleich darauf. In hohem Bogen spritzte er sein Sperma vor mir auf den Boden. Das war zu viel für mich. Mit einem unterdrückten Schrei kam ich zum zweiten Mal und spürte, wie gleichzeitig mein Süßer seinen heißen Saft tief in mich hineinpumpte. Wieder spritzte mein heißer Saft in hohem Boden auf den Asphalt vor unseren Füßen und dann brach ich zitternd über meinem Süßen zusammen.

      Als ich wieder halbwegs klar denken konnte waren die beiden Jungs bereits verschwunden, was mir auch sehr recht war so. Ich küsste meinen Süßen und wir fuhren nach Hause. Erst beim Frühstückstisch sprachen wir über das Erlebte und ich war froh, dass mein Süßer damit kein Problem hatte.

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