Sammlung Erotische Kurzgeschichten. Angelika Nylone
ich dir meinen Zeigefinger sanft zwischen deine Lippen drücken und warten, bis du daran zu saugen beginnst. Mit der anderen Hand würde ich zärtlich direkt in deinem Schritt über dein Höschen streicheln.“ Zitternd vor Erregung lutschte ich an meinem Zeigefinger während die Finger meiner anderen Hand mit sanftem Druck über meinen Satinslip streichelten. Ein leises Stöhnen entfuhr mir als ich den Druck langsam erhöhte. Das Knistern der Nylonstrumpfhose wurde lauter, je mehr ich den Druck erhöhte. Ich war mir sicher dass man jetzt schon einen dunklen nassen Fleck auf meinem Slip erkennen konnte, ließ meine Augen aber geschlossen und genoss weiterhin die Fantasie, meinen Süßen bei mir zu haben.
„Jetzt würde ich meine Hand von deinem Gesicht nach unten zu deinem Schritt wandern lassen.“ Kaum war die Hand dort angekommen sagte er „Und jetzt würde ich die Strumpfhose genau in deinem Schritt zwischen meine Finger nehmen und sie mit einem Ruck zerreißen.“ Obwohl mir etwas leid um die teure Strumpfhose war nahmen meine Finger das zarte Nylon und ich riss an. Überrascht stellte ich fest, dass die Strumpfhose mehr Widerstand leistete als gedacht. Es fühlte sich immer so leicht an, wenn mein Süßer das machte und mit einem Ruck meinen Schritt freilegte. Fest entschlossen, die Strumpfhose zu besiegen zerrte ich daran und dann plötzlich riss der dünne Stoff. Sofort hörte ich seine Stimme „Jetzt würde ich sofort wieder über den dünnen Stoff deines Höschens streicheln. Jetzt mir etwas mehr Druck und fester!“
Ich stöhnte auf als meine Finger den durchnässten Stoff meines Slips ertasteten. „Mit meiner zweiten Hand würde ich jetzt abwechselnd über deine Brüste streicheln“, hörte ich ihn erregt sagen. Langsam begann mein ganzer Körper unter meinen eigenen Berührungen zu zittern. Fordernd hörte ich seine Stimme: „Jetzt würde ich deine Beine auf den Tisch legen, damit ich dich besser streicheln kann!“ Ich legte meine Beine auf den Tisch, ein Bein links vom Laptop, das andere rechts. Über die Webcam hatte mein Süßer jetzt mit Sicherheit einen extrem heißen Ausblick. Das Keuchen aus den Lautsprechern bestätigte mir meine Vermutung. „Jetzt würde ich weiter über den Stoff deines Slips streicheln. Jetzt noch etwas fester und mit noch etwas mehr Druck“. Das Zittern wurde zu einem leichten Beben während ich tat, was er sagte. „Jetzt würde ich Dein Sakko aufknöpfen und deine Bluse aufmachen!“ Meine Brüste sprangen aus der Bluse als meine Finger den letzten Knopf aufmachten. Der violette BH hielt meine üppigen Brüste in einer perfekten Form und ich war mir der Wirkung meiner Brüste auf meinen Süßen bewusst. Leises Stöhnen aus den Lautsprechern ließ mich noch heißer werden. Langsam fing ich an die Kontrolle zu verlieren und genoss das Gefühl in vollen Zügen.
Der nasse Stoff meines Slips auf meinen Fingern machte mich zusätzlich an und dann kamen endlich die erlösenden Worte aus den Laptop-Lautsprechern: „Jetzt würde ich dein Höschen auf die Seite schieben“ Kaum hatte ich es gemacht stöhnte mein Süßer über 10.000km entfernt in den Laptop. „Jetzt würde ich beginnen deinen Liebesknopf zu massieren. Zuerst ganz langsam und dann immer schneller und fester. Mit der anderen Hand würde ich die Träger deines BHs über die Schultern streifen und eine Brustwarze freilegen. Die würde ich dann zwischen meine Finger nehmen und sanft zwirbeln.“ Ich war drauf und dran die Kontrolle zu verlieren, verstärkt durch seine weiteren Worte: „Jetzt würde ich meine Finger tief in deine Grotte schieben, deinen heißesten Punkt tief in dir suchen und ihn dann sanft und mit leichten Druck massieren.“
Ich führte mir meine Finger in meine nasse Höhle und fand natürlich schnell meinen G-Punkt. Mit leichtem Druck massierte ich ihn mit meinen Fingerkuppen und sofort verströmte sich von diesem Punkt aus enorme Hitze in meinen ganzen Körper. Jetzt gab es kein Zurück mehr, ich wollte mehr, ich wollte alles, ich wollte einen hemmungslosen Orgasmus erleben. Wobei ich mich gedanklich nicht auf einen einzigen einschränken wollte. Virtueller Sex, ich hatte bereits hier entschlossen, ihn für gut zu befinden. Und die nächsten Dienstreisen verloren genau in diesem Moment ein wenig von ihrem Schrecken.
„Jetzt würde ich meine andere Hand nehmen und gleichzeitig zu meinen Fingern in deiner Grotte deinen heißesten Punkt streicheln“, rissen mich seine Worte aus meinen Gedanken. Während ich weiterhin mit leichtem Druck meinen G-Punkt massierte fing ich an, meinen Kitzler zu massieren. Ich konnte und wollte das lustvolle Stöhnen nicht unterdrücken und spürte bereits die ersten Anzeichen eines herannahenden Orgasmus. Aber mein Süßer bremste mich: „Jetzt würde ich aufhören, deinen Kitzler zu streicheln und den Druck dafür in deinem Inneren erhöhen.“ Wieder enttäuscht nahm ich meine Finger von meinem Kitzler, erhöhte dafür aber den Druck mit den Fingern in mir massiv. „Jetzt würde ich meine Finger immer wieder hinein schieben und heraus ziehen. Dabei würde ich darauf achten, jedes Mal deinen G-Punkt zu erwischen“. Ich fing mit der Bewegung an, die normalerweise immer nur mein Süßer bei mir macht. Mit der eigenen Hand war das auch gar nicht so leicht, wie ich gerade erfahren musste, aber ich schaffte es. Meinen Körper musste ich dabei allerdings stark anspannen, was die Lust noch zusätzlich verstärkte.
„Jetzt würde ich meine zweite Hand unter deinem Becken durchwandern lassen, um sanft und zärtlich an deinem Anus zu spielen.“ Er wusste genau, wie scharf mich das macht und ich tat, wie er es sagte. Langsam tasteten sich meine Finger den Weg zu meinem engen Po Loch vor und massierten den Eingang sanft. „Jetzt würde ich meinen Finger mit dem Mund befeuchten und ihn dann vorsichtig und sanft in deinen Po schieben.“ Zitternd befeuchtete ich meinen Finger, ließ ihn zu meinem Po zurückwandern und drückte ihn dann vorsichtig hinein. Das Gefühl machte mich fast wahnsinnig. Es war das erste Mal dass ich mir meine eigenen Finger vor meinem Süßen in meinen Po stieß. Erregt erhöhte ich das Tempo instinktiv und kurz darauf schüttelte ein vaginaler Orgasmus meinen Körper heftig durch. Mein Liebessaft spritzte in hohem Bogen aus meiner Grotte. Meine Strumpfhose und mein Slip waren sofort komplett durchnässt.
Keuchend hörte ich meinen Süßen: „Und jetzt würde ich dir die Entspannung geben, die Du so dringend brauchst. Meinen Finger würde ich noch tiefer in deinen Po schieben und gleichzeitig mit der anderen Hand fest an Deiner Klitoris reiben, bis du kommst.“ Meinen Finger schob ich bis zum Anschlag in meinen Po und fing an, meine heiße, pitschnasse Klitoris zu reiben. Immer wieder hörte ich Befehle wie: „Jetzt schneller“ und „Fester“, die mich noch mehr antörnten. Aber aus irgendeinem Grund gelang es mir nicht zu kommen, obwohl ich mehr als erregt und bereit dazu war. Vielleicht war es die fehlende Nähe zu meinem Süßen oder einfach nur trotz der schönen Fantasie das Bewusstsein, dass er nicht wirklich da war. Und so öffnete ich die Augen.
Laut aufstöhnend realisierte ich, was ich da sah. Mein Süßer saß vor dem Laptop, die Hose war auf den Boden gerutscht, mit seinen muskulösen Händen massierte er den Schaft seines prügelharten Schwanzes. Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte, dass er vielleicht vor dem Laptop saß und mir nur zusah, oder was auch immer. Aber der Anblick seines lustverzerrten Gesichtes und der glänzenden roten Eichel, die immer wieder bei jeder Bewegung zum Vorschein kam, überkam es mich ganz plötzlich und heftig. Mit einem lauten und spitzen Schrei entlud sich meine Lust tief in meinem Körper zu heftigen Kontraktionen. Zitternd rieb ich weiter und mein Orgasmus dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Ich schrie dabei wegen der immer wiederkehrenden kleinen Spitzen auf und kurz bevor mein Orgasmus abklang sah ich, wie sich mein Göttergatte 10.000km entfernt ebenfalls verkrampfte. Sein heißes, zumindest vermutete ich das, Sperma spritzte aus der Spitze seines harten Schwanzes auf den Boden. Instinktiv leckte ich über meine Lippen. Wie gerne hätte ich die Reste davon von seiner tiefroten Eichel geleckt.
Ich sah an mir herunter. Die zerrissene, nasse Strumpfhose, der pitschnasse auf die Seite geschobene Slip, neben dem meine nasse Grotte im gedämpften Licht glänzte. Dazu meine Brüste, die aus dem BH quollen und die steifen Nippel, die hart und steil nach oben standen. Ich sah richtig durchgefickt und gebraucht aus, obwohl mich sonst niemand außer ich selbst angegriffen hatte. Es überraschte mich, dass ich mich in der Fantasie und mit geschlossenen Augen selbst so zugerichtet hatte, dankte aber Gott oder wem auch immer dafür, dass er mir diese Gabe scheinbar geschenkt hatte. Irritiert bemerkte ich das mein Finger noch in meinem Po steckte und zog ihn vorsichtig heraus.
Ich tratschte noch ein paar Minuten mit meinem Süßen, der dann zurück ins Meeting musste und schlief dann später befriedigt und zufrieden in unserem großen Bett ein. Jetzt würde ich die letzten zwei Wochen leichter aushalten und freute mich schon auf unseren Wiedersehen-Sex.