Keine Entspannung möglich - 116 Seiten. JENNY NIEWÖHNER

Keine Entspannung möglich - 116 Seiten - JENNY NIEWÖHNER


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sah ihn - es war der in dem T-Shirt. Sie

       ging um die Thekenauslagen herum, er trat einen Schritt vor. Nein, sie

       stand nicht nackt vor einem bekleideten Mann. Timo trug nur das T-Shirt,

       sonst nichts. Während sie ihn musterte und er sie, da sah sie, wie der

       schon beachtliche Penis sich ruckartig noch weiter aufrichtete.

       "Gefällt er dir", fragte Timo. "Ja, äh, natürlich. Sehr. Ich soll dich

       fragen, ob du einen Wunsch hast." Er trat näher an sie heran, beugte

       sich herunter, küsste nacheinander beide Brustwarzen und sagte: "Ich

       denke, er steht mundgerecht. Was meinst du?" Sie nickte. "Komm",

       forderte er sie auf, legte den Arm um ihre Schultern, aber seine Hand

       wanderte beim Gehen schnell hinunter, und sein Mittelfinger näherte

       sich fix ihrem Poloch und fuhr sanft darüber. Ein wohliger Schauer

       durchfuhr sie. Er führte sie um eine Ecke in einen Raum, wo eine Couch

       stand, ein Tisch, zwei Stühle, ein Schrank. "Das ist unser Pausenraum",

       erklärte Timo. Er legte sich auf die Coach, so dass sein Schwanz

       himmelwärts gerichtet war. Nina erzählte später, sie sei froh gewesen,

       dass es endlich losgegangen sei. Selbst wenn Timo nicht so sympathisch

       ausgesehen hätte - sie hätte alles gemacht, aufgegeilt wie sie war. Sie

       kniete sich auf den Teppich vor der Couch, leckte seine ersten

       Geilheitströpfchen ab und schob sich seinen Penis gleich weit in den

       Mund. Zu weit im ersten Moment, sie bekam kaum noch Luft. Unvermittelt

       fragte er zwischen den Passagen des Stöhnens: "Hat Sebastian dich vorhin

       schon gefickt?" Sie ließ das dicke Gerät nicht aus dem Mund und

       schüttelte blasenderweise nur den Kopf. "Wohin willst du dann meinen

       ersten Schuss Sperma haben, in den Mund oder in die Fotze?" Jetzt ließ

       sie den Penis einen Moment an die Luft kommen und antwortete: "Das

       kannst du bestimmen." Er meinte: "Ich finde, es wird Zeit, dass du

       endlich einen schönen Fick bekommst. Übrigens - von hier dringt kein

       Laut raus. Hier kannst du stöhnen, so laut du willst." Gut zu wissen,

       dachte sie, während Timo aufstand, sie hochzog und dann auf die Couch

       drückte. Er nahm jedes ihrer Beine einzeln, leckte die Innenseite hoch

       bis kurz vor ihrer Grotte. Dann drückte er ihre Schenkel ganz weit

       auseinander, dass ihn ihre nasse Fotze anlachte. Ihr war, wie sie mir

       nachher erzählte, alles egal. Sie wusste, dass er sie jetzt lecken

       würde. Und dass sie längst tropfnass war. Aber nichts hielt sie mehr.

       Er zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander, dass sie in ihrer

       Erwartung schon laut und lauter wurde. Seine Zunge führte einen heißen

       Tanz zwischen Kitzler und Fotze auf, tauchte in unregelmäßigen

       Abständen darin ein, so weit es ging. Dann erschien sein Gesicht vor

       ihrem. Ihr schneller Griff nach seinem Penis und dessen Einführung -

       eine einzige, eine erlösende Bewegung. Sie bäumte sich auf, hob ihr

       Becken und senkte es, stieß gegen ihren Partner. "Ja, fick mich hart!

       Ich brauche es." Timo tat es, und beide kamen bald schon in einem

       gemeinsamen Erregungsbogen, der Saft schoss aus beiden heraus.

       "Na, ihr kommt ja gut zurecht." Sebastian stand da. Er hatte ihnen

       minutenlang zugesehen. Jetzt auch nackt. Sein Schwanz verlangte nach

       Erlösung. "Kommt, Nina, die nächste Ladung kannst du trinken." Er trat

       zur Couch, die breit genug war, um sich über die Partnerin zu knien und

       ihr das dicke Schmuckstück in den Mund zu schieben. Es dauerte nicht

       lange, da lief ihr der Mund voll. Sie hatte eine Menge zu schlucken.

       Und tat es bereitwillig.

       Nina dachte bei sich, das hier kannst du Stunden machen. Das ist ja

       phantastisch. "Jetzt gehen wir mal gemeinsam duschen, und dann gibt's

       den ersten Dreier", kündigte Sebastian an. Sie gingen in Richtung Bad durchs

       Appartment, als dort Sebastians Handy miaute. Er nahm es in die Hand und

       reichte es Nina. "Für dich!" Ich war's. Ich fragte sie, wie es ihr so

       ginge, ob sie beide schon geblasen und gefickt hätte. "Nur Sebastian noch

       nicht das zweite", sagte sie. Und war einverstanden, dass ich erst in

       gut zwei Stunden zurück käme. "Was ist mit mir?" fragte Sebastian. Nina

       erzählte, was ich gefragt hatte. "Keine Sorge, ich werde dich heute

       noch genug vögeln", meinte er schmunzelnd. Inzwischen waren sie im Bad,

       wo es eine herrliche Doppeldusche gab. Das Wasser war wohlig warm, für

       Nina lag eine Badekappe bereit, damit ihr langes, blondes Haar nicht

       klatschnass wurde. "Wir sollten uns gegenseitig einseifen", schlug Timo

       vor. Und schon machten sich vier Hände an ihr zu schaffen. Sie fuhren

       mit Schaum über ihre Brüste, die schon wieder geil reagierten. Dann der

       Bauch, der Rücken. Nina fühlte, wie zwei Hände ihre Pobacken

       auseinander zogen und zwei andere ihr Poloch sehr gründlich

       bearbeiteten. So hatte sie es noch nie erlebt. Sie drehte sich aber

       nicht einmal um. Es war egal, wer was tat. Es machte nur geil. Timo nahm

       nun ihr linkes Bein auf seine Schulter, Sebastian schäumte Fotze und Kitzler

       ein. Nina stöhnte und stand kurz davor, schon wieder zu kommen. "Jetzt

       du!" forderte Sebastian sie auf. Einen nach dem anderen nahm sie sich vor,

       wusch den Rücken, die Brust, den Bauch und dann Hoden und Penis. Als

       der bei beiden abgespült war, kniete sie sich hin und nahm die nassen

       Schwänze nacheinander in den Mund. Am liebsten hätte sie die beiden bis

       zum Erguss geblasen, aber die Jungs mahnten: "Komm jetzt, wir wollen's

       dir gemeinsam machen!" Sie trockneten sich gegenseitig ab und gingen

       zum großen Bett im Appartment.

       "Ich denke, ich sollte nachholen, was nachzuholen ist", meinte Sebastian,

       "dich nämlich ficken." Timo legte sich auf den Rücken, Nina kniete sich

       hin, beugte sich hinunter zum Blasen. "Mach's erst mit geschlossenen

       Schenkeln", forderte Sebastian. "Und dann genieße das Gefühl, dich

       allmählich für deinen Stecher zu öffnen!" Nina dachte daran, wie ich

       ihr beim Blasen den Dreier schmackhaft gemacht hatte. Nämlich genau mit

       diesen Worten. Und dann ließ sie Timos Penis in ihrem Mund verschwinden,

       beugte sich demonstrativ noch weiter nach vorn und öffnete dann ihre

       Schenkel so weit sie konnte. Ein herrlicher


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