Ich konnte nicht anders. Renate Damzog

Ich konnte nicht anders - Renate Damzog


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      Renate Damzog

      Ich konnte nicht anders

      Wahnsinnig tolle Erlebnisse, erzählt von Kenner für Kenner auf dem Gebiet der erotischen Liebe

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Abschnitt 1

       Abschnitt 2

       Abschnitt 3

       Abschnitt 4

       Abschnitt 5

       Abschnitt 6

       Impressum neobooks

      Abschnitt 1

      Im Aufzug

       Es war vor ungefähr 3 Jahren. Meine Freundin und ich flogen in den Urlaub und nahmen ihre Freundin mit. Eigentlich sollte der Freund auch mit, er hatte aber vor kurzem die Beziehung beendet. Er war der Meinung, dass Sarah zu extrem beim Sex sei. Sarah war eine hübsche junge Frau, ca. 166 cm sowie ca. 60 Kg und Rundungen wie eine Frau sie haben muss. Meine Freundin, war ebenfalls eine sehr weibliche Frau, also mit Rundungen, wie man sie selten sieht. Proportional war alles sehr sehr stimmig bei beiden. Wir flogen nun zu dritt nach Italien und freuten uns. Auch Sarah war voller Freude, sie sah es als Neuanfang an. Weg mit dem alten Grau, rein ins neue Leben. Angekommen in Italien bezogen wir unser Hotel und genossen den angehenden Abend zusammen in der Lobby.

       Wr scherzten ein wenig rum, denn meine Freundin und ich merkten, dass Sarah doch ein wenig traurig war. Also versuchten wir sie abzulenken. Es wurde immer später, die letzten Gäste verließen die Lobby und auch wir gingen nun Richtung Aufzug, um auf unsere Zimmer zu gelangen. Sie lagen direkt nebeneinander. Im Aufzug alberten wir noch ein wenig weiter, denn wir mussten in den 7 Stock und der Aufzug war (zum Glück) nicht der schnellste. Auf einmal zog Tanja die Sarah zu sich heran und küsste sie. Sarah schien ein wenig überrascht, begegnete aber den Kuss mit einer leichten Hingabe. Nun waren wir angekommen im 7 Stock, die Fahrstuhltür ging auf und wir gingen den Flur entlang zu unseren Zimmern. Sarah und Tanja hielten dabei Händchen und ich meinte, dass es doch sehr schön wäre, wenn die beiden mich in ihre Mitte nehmen würden. Sie blieben stehen, schauten mich an, kicherten kurz, flüsterten sich was zusammen, kamen ein paar Schritte auf mich zu und meinten, sie würden mich gerne in die Mitte nehmen, aber ich müsse mich noch etwas gedulden.

       Ich wusste erst mal nicht, was sie meinten, aber das wurde mir ein wenig später klar gemacht, was und wie sie es meinten. Tanja und ich gingen in unser Zimmer, wir verabschiedeten uns von Sarah, und wir beide gaben ihr einen Kuss, wobei meine Freundin ihr eher einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen drückte, ich hingegen ein freundschaftlicher Kuss auf die Wangen. Beide lächelten sich verschmitzt an, Sarah zwinkerte meiner Tanja schelmisch zu und wir betraten unser Zimmer. Wir gingen ins Bad, zogen uns aus und gingen unter die Dusche. Wir waren schon bei der Ankunft und der ersten Besichtigung sehr erstaunt, dass wir ein Hotel erwischt hatten, welches eine begehbare Dusche in den Zimmern bot. Diese stellte sich nun als sehr nützlich raus, denn unser Verlangen stieg, wir küssten uns innig, der heiße Wasserdampf zischte, unsere Körper waren heiß vor Verlangen. Tanja glitt an mir runter, küssend bedeckte sie meinen Körper dabei, sie kniete vor mir, schaute mich von unten an, nahm sich meine Lanze und schob ihre dicken prallen Blaselippen über meine geschwollene rote, zum zerbersten angespannte Eichel.

       Sie lutschte und saugte und mit der Hand massierte sie mir meine harten Hoden, die sich nun prall füllten mit heißem Samen. Tanja merkte dies, sie spürte die Zuckungen und ließ ab von mir. Sie erhob sich, nahm meinen Mund und steckte mir die Zunge tief in den Hals. Ich schmeckte meinen eigenen Geschmack, der Geschmack meines Schwanzes lag auf ihrer Zunge, umgab ihre Lippen und es schmeckte gut. Nun sank ich zwischen ihre Beine, sie hob eins, legte es auf meine Schulter ab und ich spreizte mit meinen Fingern ihre nasse geile heisse Votze. Ich fuhr meine Zunge aus, setzte sie am Poloch an und leckte mit einem Strich Richtung Kitzler. Meine Tanja bibberte, sie zuckte. Nun verschwand meine Zunge in ihrer heissen Votze, während ich nun meine Hand ein wenig drehte, sodass ich mit Zeige sowie Mittelfinger an ihr Poloch gelang. Während meine Zunge sie nun fickte, ihr den Kitzler leckte, schoben sich Mittel sowie zeigefinger langsam in den Arsch. Sie zuckte kurz, hielt inne und gab dann nach. Sie schob sich nun regelrecht auf meine Finger.

       Ihre Vagina wurde nun richtig nass, der Saft rinn so aus der Spalte, dass es eine Freude war, diesen Geilsaft zu schlürfen, ihre Votze zu lecken. Es dauerte nicht lange, und sie schrie, sie jammerte, sie winselte. Sie Kam. Sie gab sich einen letzten Ruck, setzte sich nun richtig derbe auf die Finger, sodass diese bis zum Anschlag im Arsch verschwanden. Ihre eh schon nasse, triefende Votze wurde nun richtig glitschig, ja schleimig. Es schmeckte wunderbar. Nach ein paar Momenten, sie war nun wieder bei sich, sah sie zu mir runter, lächelte und sagte zu mir, ich solle mich schonmal ins Bett legen. Sie komme gleich nach und würde mich überraschen. Ich begab mich ins Bett und während ich dort so lag, kam Tanja rein. Sie hielt ein schwarzes Tuch in der Hand, lächelte mich an und kam zu mir. Legte mir das Tuch um die Augen, knotete es hinten zu. Nun war ich blind. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn ein paar mal, lutschte daran, so das er wieder wuchs und wie eine Eins stand. Nun spürte ich etwas, was ihn einengte. Es war ein Penisring, der eine Nummer zu klein war.

       Er pochte wie wild, aber es war kein unangenehmes pochen. Auf einmal hörte ich eine zweite weibliche Stimme im Raum. Es war Sarah. Sie legte sich neben mich und schob mir ihre Zunge in den Mund. Süßlich schmeckte sie. Auch Tanja lag nun neben mir. Auch sie schob mir nun ihre Zunge in den Mund. Abwechselnd schmeckte ich den Speichel von diesen zwei wunderbaren Frauen. Meine Wünsche wurden erhört. Siehste, nun bist Du in unserer Mitte, sagten sie zu mir. Und während ich nun wieder eine Zunge in meinem Mund gedrückt bekam, spürte ich eine andere an meiner prallen, dicken, roten und empfindlichen Eichel. Ich spürte, wie sie den Kranz entlang fuhr, wie sie den Schaft auf und ab fuhr, wie diese heisse Zunge meine Säcke leckte. Ich lag da und sah nichts, was aber die Gefühle intensivierte. Es war wie ein Traum, nur das es Real war. Ich zog man mir die Binde vom Kopf und blickte direkt auf 4 dicke, pralle Busen sowie 4 harte dicke Nippel, die zum saugen sowas von geeignet waren. Die dicken Titten waren so wohlgeformt, nichts hing, alles war fest und jedes Paar hatte eine hervoragende Fickritze.

       Nun sah ich, wie Sarah und Tanja sich anblickten, wie sie ihre Lippen öffneten und sich leidenschaftlich küssten. Direkt vor meinen Augen. Ich hörte ihr schmatzen, ich spürte ihr Verlangen, sah ihre Zungen ein wildes Spiel spielen. Sie sahen mich an, schauten auf meinen angespannten Schwanz, der nun nochmals zugelegt hatte, trotz (oder gerade deshalb) des Penisringes. Die Adern waren nun sichtbarer als jemals zuvor, die Eichel dick und prall, wie eine Membran gespannt. Sie schauten mir ein letztes mal in die Augen und krochen nun zwischen meine Schenkel. Beide Zungen leckten nun an meinen Schwanz, auf und ab glitten sie. mit den Fingern wurden meine Liebeskugeln massiert und geknetet. Nun schob Sarah ihren Mund über meinen Schwengel, immer tiefer nahm sie ihn in den Mund, ich hörte ein kurzes würgen und schon hatte sie ihn bis zum Anschlag verschluckt. Nun knetete sie mir dabei so die Eier, dass es ein wohlwollen war. Tanja konnte nicht anders, krabbelte zwischen meinen Schenkeln hervor, stand nun über uns und schaute so auf uns herunter.

       Wobei sie eigentlich nur auf Sarah schaute, wie sie meinen Schwanz ganz aufnahm mit dem Mund. Ich


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