Ich konnte nicht anders. Renate Damzog
dieser Art nicht gerade, zögernd und verlegen trat er auf sie zu und trotz ihrer aufmunternden Worte, versuchte er seine steife Männlichkeit mit den Händen zu bedecken.
Nun sah er, was sich im Fernseher abspielte, das Geschehen, welches seine Mutter zum onanieren anregte.
Dies war kein normales Programm sie schaute sich ein Video an, einen Pornofilm an.
Er wusste, das sie so solche Videos besaß, doch sie hielt sie immer gut versteckt vor ihm.
Oft hatte er heimlich, wenn sie mal abwesend war, danach gesucht, aber leider keinen ihrer Filme finden können.
In der gerade laufenden Szene stieß ein nackter Mann einer Frau, die sich ebenfalls nackt, gerade vor ihm bückte, von hinten seinen enorm dicken Schwanz zwischen die Schenkel, hinein in ihre dicht behaarte Muschi.
Ihre großen, schweren Brüste hingen nach unten und bei jedem Stoß baumelten sie wie zwei Glocken hin und her, eine erregende Szene und Peter musste einfach hinsehen.
Seine Mutter blickte ihn von der Seite an; „alt genug bist du ja für so etwas, möchtest du mit mir zuschauen, den Film ansehen, gefällt es dir was die beiden dort treiben?“
Peter nickte nur, immer noch rot im Gesicht, jedoch seine Verlegenheit verflüchtigte sich langsam, ihre offenen Worte trugen dazu bei.
„Doch, ich würde gerne zusehen,“ sagte er, „aber nur wenn es dich nicht stört,“ fügte er hinzu.
„Nein ganz und gar nicht, nimm deine Hand weg und dann mach ruhig weiter da unten.
Was du tust, ist ganz normal, fast alle tun es und ich habe es schon vor längerer Zeit bemerkt das du es dir, genauso wie ich, oft heimlich machst.
Du siehst ja, ich mache es jetzt auch, ich bin erregt und da helfe ich mir eben selber wie so oft, wenn mich die Lust überkommt und ich alleine bin, ohne einen Mann der mich befriedigen könnte!“
Ihre Offenheit ihm gegenüber und das sie sich ohne Unterbrechung vor seinen Augen weiterhin streichelte, ließen seine Hemmungen schwinden und er nahm die Hand von seinem langsam wieder steifer werdenden Schwanz.
Die ganze, fast unwirkliche Situation erregte ihn nun auch zusehends.
Im Fernseher das sich heftig fickende Paar und hier vor ihm auf dem Bett seine Mutter mit nach oben geschobenem Rock, ihre, neben dem jetzt zur Seite geschobenem Slip sich heftig bewegenden Finger und er selbst auch nackt und erregt, mit jetzt steifem Schwanz neben ihr stehend.
„Nun setze dich schon neben mich, du bist genau so angeregt wie ich, ist ja auch nicht zu übersehen und den da, brauchst du vor mir auch nicht zu verstecken“, lächelte sie und blickte auf sein steifes Glied.
Peter folgte ihr, setzte sich neben sie auf das Bett, jedoch zwiespältige Gefühle kamen in ihm auf.
„Weißt du“, sagte sie, ihn dabei ansehend, „der etwas anders verlaufende Besuch bei meiner Schwester heute Nachmittag geht mir nicht aus dem Sinn.
Es hat mich erregt, geil gemacht, die beiden, wenn auch nur kurz, sich ficken zu sehen, so etwas macht an und da bekam ich eben Gefühle und wie ich bemerkte, ging es dir ja auch nicht anders, lächelte sie.
Ein wenig neidisch bin ich meiner Schwester schon, im Gegensatz zu ihr komme ich schon lange nicht mehr in diesen Genuss und ab und zu hätte ich auch ganz gerne wieder mal einen Mann in mir, einen Schwanz der es mir richtig besorgt, mich so richtig durch fickt!“
Peter wunderte sich ein wenig über ihre Ausdrucksweise, so kannte er sie ja gar nicht, vulgäre Ausdrücke waren eigentlich noch nie über ihre Lippen gekommen.
Sie stöhnte leicht, „aaaah, tut das gut, ich muss mich ausziehen, es sich ganz nackt zu machen ist es am schönsten, wie du wohl auch weißt“,fügte sie hinzu.
Peter war aufgestanden, die Situation und ihre Offenheit überforderten ihn nun doch, obwohl er bis zum äußersten erregt war und sein Schwanz nach Entspannung verlangte, war es ihm peinlich, es sich hier vor seiner Mutter zu machen, neben ihr bis zum abspritzen zu onanieren.
„Du kannst ruhig dableiben wenn du möchtest, komm setze dich doch wieder neben mich, schämen musst du dich vor mir nicht, ich tue es ja vor dir auch nicht, siehst du.“
Sie stand auf und streifte ihr Kleid ab und entledigte sich von Slip und BH, nackt und ohne jegliche Scham präsentierte sie jetzt Peter ihren vollen, weiblichen Körper.
Peters Erregung war nun nicht mehr zu übersehen.
Hart und steif stand sein Schwanz, leicht nach oben gebogen von ihm ab und auf der blanken, roten Eichel erschien ein erster, glänzender Tropfen.
Sie setzte sich nun wieder auf ihr Bett, lehnte sich zurück und spreizte ihre Schenkel, ermöglichte ihm so den Blick auf ihr dunkel behaartes, halb geöffnetes Dreieck aus welchem die Schamlippen rosig schimmernd hervortraten.
Mit beiden Händen zog sie diese nun auseinander und er blickte zum ersten Mal in den geöffneten, nassen Schlitz einer erwachsenen Frau, sah in das rosig und feucht glänzende Innere einer weiblichen Scheide.
Peter hatte nun keine Hemmungen mehr, er konnte nicht anders, sich heftig wichsend setzte er sich wieder neben sie, so hatte er sie sich immer, während er in seinem Zimmer onanierte vorgestellt und wenn er sie dann gedanklich bestieg, seinen Schwanz in ihr versenkte, kam es ihm immer sehr schnell.
Das fickende Paar im Fernseher war zur Nebensache geworden.
Er blickte neben sich auf ihre vollen Brüste mit den dunklen Nippeln welche sich verhärtet hatten, weiter hinab über ihren leicht gewölbten Bauch zu ihrem Schlitz, in welchem sie jetzt wieder anfing sich mit zwei Fingern zu streicheln.
Gerda hatte alle Hemmungen abgelegt, schon lange war sie nicht mehr so erregt gewesen wie in diesem Moment.
Nicht Peter ihr Sohn saß nackt und mit steifem Schwanz neben ihr, nein, ein junger, knackiger Mann, geil wie sie selbst war es, dessen Blicke ihren Körper streiften, während er wichste, seine Hand an dem nicht gerade kleinem Schwanz auf und ab glitt.
„Nun, gefällt sie dir meine Muschi, möchtest du sie mal anfassen, trau dich nur, komm her“, sagte sie indessen sie seine Hand ergriff, sie zu sich zog und über ihr Dreieck legte.
Noch zögernd lag seine Hand auf ihrem offenen, heißen Schlitz, er fühlte die Wärme und ihre schleimige Nässe, es war geil sie zu berühren, sein Schwanz schwoll noch mehr an und seine Eier begannen zu schmerzen.
„Traue dich nur, stecke deine Finger hinein, das tut gut“, stöhnte sie voller Erregung ob seiner Berührung auf ihrem Lustzentrum.
Er wagte es sich hinein zu tasten, bewegte langsam, noch zögernd seine Finger in ihr, fühlte den schleimigen Lustsaft der aus ihr kam, mehr wurde, zu fließen begann als sie seine tastenden Finger in ihr fühlte.
Sie stöhnte lustvoll, ihr Becken drängte sich seinen suchenden Fingern entgegen, sie wollte, das er tiefer in sie ging.
„Komm küss mich,“, sie stöhnte, richtete sich auf und drehte ihren Kopf zu ihm.
Ihre vollen, leicht geöffneten Lippen näherten sich seinem Gesicht, kamen näher, berührten Peters Mund und legten sich auf den seine Lippen.
Ein Seufzer entfloh Peter als ihre Zunge suchend in seinen Mund eindrang, die seine suchte, leckend seinen Gaumen berührte.
Noch nie war Peter so geküsst worden, er schloss die Augen und erwiderte, so gut er konnte, ihren Kuss gleichermaßen, saugte und lutschte an ihrer Zunge so wie sie es bei ihm tat.
„Ich habe dich unendlich lieb Peter, du bist alles für mich“, flüsterte sie ihm ins Ohr als sie sich von ihm löste