Ich konnte nicht anders. Renate Damzog
in Gedanken wie sonst immer, sondern richtig, jetzt mit mir hier auf meinem Bett, willst du mich ficken?“
Das konnte doch nicht sein, seine heißen Träume und Sehnsüchte sollten sich erfüllen, sie wollte mit ihm.
„Ich weiß nicht so“, stammelte er „ich glaube schon, wäre das schlimm?“
„Nein, das ist nicht schlimm, den Wunsch haben viele jungen Männer in deinem Alter, das ist normal, nur die wenigsten haben die Gelegenheit dazu, so wie du sie jetzt bei mir bekommst wenn du es möchtest!“
„Oh Mama“, stammelte er, „so oft habe ich es in Gedanken schon getan aber nie geglaubt das du es dir auch wünscht!“
Sie lächelte,„komm auf mich, lass uns jetzt richtig ficken!“
Sie legte sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel ganz weit und hob ihre Knie an.
„So, jetzt leg dich über mich, ich werde dich führen, trau dich nur, es wird sehr schön für dich sein!“
Peter war dem Spritzen schon sehr nahe, seine Mutter lag mit gespreizten Beinen und offener Muschi vor ihm und wollte von ihm gefickt werden. Der erste richtige Fick in seinem Leben erwartete ihn und dann noch mit seiner Mutter.
Er tat was sie sagte und während er sich über sie legte nahm sie seinen steifen Schwanz in die Hand und führte ihn zum Eingang ihrer Spalte.
„So, jetzt steck in mir rein, so tief es geht, hab keine Angst, es tut mir nicht weh, im Gegenteil, es ist ein wunderbares Gefühl für mich!“
Er machte was sie sagte und schob sein Glied tief hinein in die Scheide seiner Mutter, die laut aufstöhnte, zu schön war das Gefühl, jetzt von ihrem eigenen Sohn gefickt zu werden, der geheime Wunsch so vieler Mütter, für sie ging er gerade in Erfüllung und machte sie so geil, wie sie bisher noch bei keinem anderen Mann geworden war.
Er war ihn ihr, füllte sie mit seiner Männlichkeit aus, dort wo er vor Jahren mit Schmerzen aus ihr heraus kam.
Auch Peter wurde von dem Gefühl überwältigt, das er bisher so noch nicht kannte, es zum ersten Mal erleben durfte.
Sein Schwanz steckte in ihrer Muschi, in dieser warmen, weichen und glitschigen weiblichen Öffnung, die seinen Schwanz eng umschloss, es war ein wunderbares, bisher nie gekanntes Gefühl, nicht zu vergleichen mit den Erlebnissen, welche er bisher hatte.
Instinktiv begann er zu stoßen, erst langsam, zaghaft, dann immer fester und schneller, der Unterleib seiner Mutter kam seinen Bewegungen entgegen, sie streichelte dabei mit den Fingern ihren Kitzler, ihr Höhepunkt nahte, sie hielt sich nicht zurück, wissend das es bei ihm sehr schnell gehen würde.
Peter war richtig in Ekstase, seine Hände umfassten ihre Brüste, sein Mund suchte die steifen Nippel und er begann sie zu saugen.
Gerda seine Mutter hob ihren Hintern , legte ihre Schenkel um seine schmalen Hüften und umklammerte ihn fest und als er tief in ihr steckte stöhnte sie lustvoll und forderte ihn auf; „komm jetzt, stoße mich fester und spritz es in mich, ja bitte spritz es tief in mich hinein, ich will deinen Samen in mir aufnehmen!“
Er füllte sie voll aus, sie fühlte wie in der Tiefe ihrer Vagina sein Glied ihren Muttermund berührte, eine Berührung, so intim, so innig, nicht einmal ihr ehemaligen Mann konnte ihr dieses Gefühl, diesen Kontakt vermitteln und jetzt war es ihr gemeinsamer, erwachsener Sohn, welcher ihre Lustgefühle ins unermessliche steigerte.
Ihr Höhepunkt nahte und jetzt wollte sie die Erfüllung, sein Sperma, das Sperma ihres Sohnes, der so auf ihr ritt, als hätte er dies schon oft getan.
Ein Wunsch, der schon lange in ihr schlummerte, von ihrem Sohn gefickt zu werden, jetzt erfüllte er sich und sie genoss es voll mit allen Sinnen.
Peter kam, übermächtig war der Reiz, sein erster richtiger Fick noch dazu mit dem Menschen welcher ihm so viel bedeutete, den er liebte.
Alles in ihm wollte explodieren, er konnte es nicht mehr halten, seine Eier zogen sich zusammen und sein Schwanz begann mit Druck und in Schüben sich in ihr zu entleeren, er wollte nicht mehr aufhören sein Sperma in sie zu spritzen, sie damit zu füllen.
Sie fühlte das Zucken seines Gliedes, spürte wie sein Samen sich löste, tief in sie spritzte, es war der Auslöser auch für sie.
Ihre Scheidemuskeln zogen sich pulsierend zusammen, sie kam zugleich mit ihm, schrie laut auf, ihr Becken zitterte und vibrierte unter ihm wie in Krämpfen und ihr Körper drängte sich an den seinen, Gerda umklammerte ihn fest mit ihren Armen.
Sie hatte Tränen in den Augen, Tränen des Glücks und der Lust welche nur langsam in ihr verebbte.
„Oh Peter, oh mein Sohn, ich liebe dich so, du hast mich gerade unendlich glücklich gemacht!“
Peter, noch immer erregt, stieß langsam weiter in sie, sein Schwanz schwamm in seinem Sperma und ihrem Lustsaft, es lief aus ihr heraus, rann über seine Eier und über ihre Schenkel und er fickte weiter, denn die Erregung in ihm wollte nicht abklingen.
Sein Mund suchte ihren Mund welchen sie ihm willig öffnete und erneut küssten sie sich leidenschaftlich, ihre Zungen berührten sich, welche Lust, auch ihren Mund auf diese Art zu erobern, empfand Peter, tief drückte er seine Zunge in ihren Mund, leckend und saugend vereinigten sich beide auch hier.
Dann lösten sich ihre Körper, nebeneinander lagen beide, schwer atmend und entspannt blickten sie sich in die Augen.
„Es war so schön, so einmalig schön, hat es dir auch gefallen, war es gut,“ flüsterte sie, immer noch Tränen in den Augen und strich ihm dabei zärtlich über die Haare.
„Ja Mama, es war wunderbar, ich habe es mir nicht so schön vorgestellt, ich möchte noch oft mit dir wenn du es auch willst,“ antwortete er und seine Hände suchten ihre Brüste, die sie ihm willig überließ.
„Zu gerne, ich werde dir noch viel beibringen, du wirst staunen wie schön es sein kann, aber jetzt lass uns schlafen gehen und heute und auch zukünftig, wenn du es möchtest, ist dein Platz in meinem Bett.
Sie küsste ihn nochmals zärtlich auf den Mund, er erwiderte den Kuss und sie strich sanft über seinen Schwanz aus dem noch einige, letzte Tropfen langsam hervor traten, streichelte seine Eier und sagte; „ich glaube, wir werden in Zukunft noch sehr viele schöne Stunden miteinander haben.“
Sie zog die Decke über ihrer beider Körper und eng an ihren Leib geschmiegt, die Hände auf ihren Brüsten, schlief Peter ein.
Abschnitt 2
Ihre Muschi glänzt bereits
An einem nebeligen Herbstmorgen, klingelte ich, wie telefonisch verabredet, um 9 Uhr morgens an der Tür der Klinkervilla an der schönen Donau.
Meine Tasche, die alle möglichen Utensilien enthielt und die ich immer und nicht nur diesmal dabei hatte, werde ich später noch gebrauchen.
Nicht lange nach meinem Klingeln sah ich durch die große Glasscheibe eine weibliche Frauengestalt kommen.
Kurz danach ging die Tür auf und ich habe mit feststellen dürfen, dass meine zuvor gegebenen Anweisungen perfekt ausgeführt waren. Sie trug einen schwarzen Seidenkimono auf ihrer nackten haut und die halterlosen schwarzen Strümpfe blitzten unter dem Rand hervor.
Wir begrüßten uns mit einer innigen Umarmung und einem langen Kuss, bevor wir in die Küche gingen, in der schon der Kaffee dampfend auf dem Tisch stand.
Als sie sich gerade auf einen Stuhl setzten wollte, dirigiere ich sie mit einem Blick zum Tisch und wies ihr mit einer