Ich konnte nicht anders. Renate Damzog

Ich konnte nicht anders - Renate Damzog


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von ihrer Hand, schnell und hastig den Akt ausführte und es ihm nach einigen, heftigen Stößen sofort kam.

       Der heimliche, nächtliche Besuch bei einer Prostituierten in einem stadtbekanntem Puff war sein zweites Erlebnis dieser Art und es ging ihm ähnlich wie mit dem Mädchen, nachdem ihm die ältere Frau gekonnt einen Gummi überstreifte und er in sie eindrang, kam es ihm ebenso schnell.

       Die wenn auch nur kurzen Gefühle welche er empfand als sich sein Schwanz in einem weiblichen Unterleib bewegte, der darauf folgende schnelle Orgasmus verfolgten sein Denken und der Wunsch nach einem, seiner Meinung nach richtigem Fick beflügelte sein Tun und in seiner Fantasie während er onanierte, spielte er die geilsten Szenen durch.

       Nicht ahnen konnte er, das ihn seine Mutter öfters bei seiner Tätigkeit unter der Dusche oder durch das Fenster vom Garten aus beobachten konnte, wenn er wie so oft nackt auf dem Bett lag und es sich gut gehen ließ.

       Er lebte seit etlichen Jahren in der kleinen Wohnung am Stadtrand alleine mit ihr zusammen.

       Seine Eltern hatten sich schon vor Jahren im guten Einvernehmen getrennt und seine Mutter war mit ihm aus der damaligen, großen Wohnung ausgezogen.

       Zwar hatte er auch hier sein eigenes Zimmer, jedoch in der Enge der kleineren Wohnung blieb es nicht aus, das auch das Intimleben beider manchmal durch den anderen gestört wurde.

       Peter begann irgendwann damit, seine Mutter mit anderen Augen zu betrachten.

       Anfangs empfand er nichts dabei wenn sie, wie so oft total nackt aus der Dusche kam um ihr Zimmer aufzusuchen.

       Auch er empfand kein Schamgefühl wenn er sich, besonders an heißen Sommertagen morgens mal nackt in der Wohnung bewegte, unbekleidet in die Küche kam um sich einen Kaffee zu holen, auch wenn sie zugegen war.

       Wenn sie ein Bad nahmen geschah das meistens nacheinander und gegenseitig rubbelten sie sich dann den Rücken ab.

       Gegenseitige Nacktheit war also kein Thema zwischen ihnen, schon seit frühester Kindheit bewegten sie sich unbefangen voreinander.

       Dies jedoch begann sich bei Peter irgendwann schlagartig zu ändern.

       Sein immer stärker werdender Sexualtrieb bewirkte, das er plötzlich in ihr nicht nur seine Mutter sah, sondern sie auch als Frau zu betrachten begann.

       Meistens in den Momenten wenn er sie in völliger Nacktheit erblickte, kamen seine Gefühle auf.

       Der Anblick ihres nackten Körpers, sie war mit ihren 38 Jahren im besten fraulichem Alter, erregte ihn jetzt zusehends.

       Besonders wenn sie an ihm vorbei ging und ihm den Blick auf ihre vollen, hin und her schwingenden Brüste gewährte, das dunkel behaarte Dreieck ihrer Scham oder ihr praller Po, welcher, wenn sie sich im Bad bückte um ihre Füße abzutrocknen, den Blick auf den behaarten Spalt freigab, ließen sein Glied anwachsen und steif werden.

       Abends, wenn sie sich in ihrem Schlafzimmer auszog, stand er nun öfters hinter der meist halboffenen Türe und schaute ihr heimlich dabei zu, schnell ging er dann in sein Zimmer um es sich selber zu machen, ihren nackten Körper vor seinem geistigen Auge.

       Seine Fantasien was seine Mutter anbelangte, wurden immer gewagter und intimer , in seinen Gedanken lag er dann auf ihrem nackten Leib und fickte sie ungestüm.

       Meist kam es ihm dann immer sehr schnell und er spritzte heftig ab, obwohl er sich danach immer schämte, das es ausgerechnet seine Mutter war, deren Körper er gerade als Lustobjekt benützte.

       Jetzt, nach dem Besuch bei Tante Susi war Peter besonders erregt, die pikante Situation im Garten ging ihm nicht aus dem Kopf, sein Schwanz war seither steif, schon ihm Auto drückte er gegen seine Hose und er hoffte, das es seine Mutter nicht bemerkt hatte.

       „Ich werde noch ein wenig fernsehen, was machst du heute Abend noch so“, fragte sie ihn mit einem eigenartigem Blick auf seinen Schritt und lächelte dabei, als sie zu Hause ankamen und ihre Wohnung betraten.

       „Vielleicht ein wenig in meinem Zimmer lesen oder Musik hören“, antwortete er und errötete leicht dabei, ihr Blick war ihm nicht entgangen.

       „Ob sie es bemerkt hat“, dachte er an sich herunter blickend, die Beule in seiner Hose war wohl nicht zu übersehen, dies war es wohl auch, worüber sie lächelte.

       „Egal“, waren seine Gedanken, „was soll´s“und kaum in seinem Zimmer angekommen zog er sich ganz aus und legte sich aufs Bett.

       Peter wollte onanieren, das nackte, fickende Paar hatte er immer noch vor Augen.

       Er beherrschte seinen Schwanz ganz gut, konnte es lange hinauszögern bevor er es kommen ließ und jetzt sollte das Geschehen bei seiner Tante ihm helfen, sich mal wieder richtig abzureagieren.

       Er erhob sich jedoch nochmals, vorher wollte sich etwas zu trinken holen.

       Um zu dem Kühlschrank in der Küche zu gelangen, musste er an Mutters Schlafzimmer vorbei.

       Sie würde dort sicher vorm Fernseher sitzen und nicht sehen, wenn er leise nackt mit seinem steifem Glied, an ihrem Zimmer vorbei in die Küche ging.

       Sie hatte dort einen kleinen Fernseher nebst einem Videorecorder auf einem Tisch plaziert und zog sich des abends öfters zurück, um sich im Bett liegend, ihr Programm oder ein Video in Ruhe anzusehen.

       Nicht alles was Peter im Wohnzimmer am Fernsehgerät verkonsumierte, besonders die Sportsendungen, interessierten sie nicht, also zog sie sich zurück.

       Peter, auf dem Weg zum Kühlschrank, bemerkte das die Türe ihres Schlafzimmers einen Spalt offen stand und er warf einen schnellen Blick hinein.

       Was er zu sehen bekam, konnte er kaum fassen.

       Gerda, seine Mutter saß auf ihrem Bett, mit dem Rücken an die Wand gelehnt.

       Ihr Kleid hatte sie nach oben geschoben,die Schenkel waren weit geöffnet, die Knie angehoben und ihre rechte Hand bewegte sich heftig in ihrem Slip, welcher sich genau in seiner Blickrichtung befand.

       Ihre Augen waren auf das Fernsehgerät gerichtet, aus dessen Lautsprechern anhaltendes, eigentümliches Stöhnen ertönte. Auch seine Mutter stöhnte leise, die Hand im Slip bewegte sich schnell, sie onanierte heftig während sie auf den Bildschirm blickte.

       Das auch sie onanierte, es sich ab und zu selber machte, hatte Peter schon längst mit bekommen.

       Des öfteren hatte er abends durch ihre geschlossene Schlafzimmertüre ihr leises Stöhnen und Keuchen vernommen, irgendwie musste sie ja auch ihre Lustgefühle ausleben und bildlich, während er sich danach immer befriedigte, stellte er sich vor, wie sie es machte und wünschte sich, ihr dabei einmal zusehen zu können.

       Und jetzt sah er es, erstmalig, ein erregender Anblick und er vergaß das es seine Mutter war welche dort saß und sich zwischen ihren Beinen rieb.

       Sein Glied, welches durch den Schreck ihres Anblicks zuerst etwas an Härte einbüßte, begann sich wieder aufzurichten, wurde steif und er begann, die ihn erregende Tätigkeit seiner Mutter beobachtend, es langsam zu reiben, als sie plötzlich ihren Kopf zur Türe drehte und ihn erblickte.

       Da stand er nun, wurde starr vor Schreck und Verlegenheit, nackt und sein steifes Glied in der Hand sah sie zu ihm hin.

       In sein Gesicht zog die Schamröte eines, bei heimlichen Tun ertappten Jungen und er rechnete schon mit einem heftigen Donnerwetter, doch sie lächelte ihn nur seltsam an und sagte; „ich habe schon lange gemerkt, das du erwachsen geworden bist.

       Du musst mich nicht so heimlich dabei beobachten, komm einfach herein und deine Erregung brauchst du auch nicht zu verstecken, ich weiß genau wie so etwas aussieht und das er steif ist stört mich nicht, im Gegenteil, ich sehe es gerne wenn


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