Ich konnte nicht anders. Renate Damzog
nun an, meinen Schwanz immer noch im Mund. Sie nickte zu ihr hoch. Und nun spürte ich einen warmen Strahl auf meinen Bauch, der sich langsam aber sicher zu meinem Schwanz hinarbeitete. Tanja pisste auf uns. Und während sie pisste, blies Sarah meinen Schwanz. Sarah blies und blies, nun hockte sich auch Tanja auf meinen Bauch, sprudelte immer noch aus der Quelle und ich konnte erkennen, wie Sarah den Mund öffnete und den Strahl meiner Freundin genoss. Sie hielt auch meinen Schwanz in den heissen Pissstrahl und lutschte ihn dann ab. Nun stand Sarah auf und Tanja kniete zwischen meine Schenkel. Sarah hockte sich so auf mich, als wolle sie mich reiten. Aber dem war nicht so. Sie beugte sich nach vorne, gab Druck auf ihre Blase und pisste nun auf meinen Schwanz. Tanja lutschte ihn dabei immer wieder ab und gab sich den Strahl auch in ihren Mund.
Als Sarah nun fertig gepisst hatte, hockten sich nun beide abwechselnd in der 69er Position vor mich, so dass ich ihre gierigen Pissvotzen sauber lecken konnte. Es war der Hammer. Es schmeckte so geil nach Urin, dass nun auch ich nicht mehr anders konnte. Ich riss mir den Penisring runter, hielt meinen Schwanz fest, so das er in die Höhe ragte und pisste im hohen Bogen. Es spritze so aus der kleinen Öffnung und meine beiden pissgierigen Frauen hielten ihre Münder über den Strahl. Sie tranken einiges, ließen sich aber auch viel auf ihre dicken Busen spritzen. Sie waren sehr erfreut darüber, dass ich ein ausgiebieger Pisshengst bin. So kam jede von ihnen auf ihre Kosten. Überall war nun Urin. Das ganze Bett war nass, unsere Körper klebten und es roch richtig geil. Da meine beiden aber noch nicht zufrieden waren, ging es nun mit dem Blasen weiter. Zwei Zungen, vier Hände und diese prallen Blaselippen von Tanja und Sarah spielten nun an meinen Schwanz und den Eiern. Sie saugten sich meine Eier in den Mund, nahmen den Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und als ich nicht mehr konnte, bestanden sie darauf, dass ich mich hinstelle.
Ich tat dies, beide Frauen knieten nun vor mir, wichsten ihn mit flinken Händen, spielten mit den Zungen an der Glans und unter lautem ächzen ergoss ich mich auf ihnen, in ihnen. Sie tranken meine Wichse mit Wonne, ließen sich ins Gesicht spritzen sowie auf ihre Dickeuter. Auch jetzt waren sie sehr davon angetan, dass es bei mir sehr viel mehr ist, als die handeslübliche Menge. Ich bespritze ihre Haare, sie saugten und lutschten meinen Schwanz, wichsten ihn, massierten und kneteten mir die Nüsse, saugten auch diese in ihre Münder ein, saugten mir so die letzten Tropfen aus meinen Schwanz und spielten mit der heissen Wichse aus meiner Spermaspritze. Sie küssten sich so, dass mein Samen Fäden zog in ihren Mündern. Sie rieben sich ihre Körper so aneinander, dass meine heisse Wichssahne sie einklebte. Nun hörte ich Sarah sagen: Tanja, Du hattest echt recht. Dein Freund ist ein wahnsinns vielspritzer, in beiden Sachen. Ich steh drauf, wenn es viel Samen gibt. Und vorallem finde ich es geil, wenn´s nicht nur rauströpfelt, sondern regelrecht schießt.
Tanja gab ihr einen Kuss, schaute mich an und nickte. Ja, liebe Sarah. Ich finde es auch geil, wenn er mir seine heisse Wichse direkt in den Rachen schießt oder mich vollpisst. Beide schauten meinen Schwanz an. Sie lutschten ihn nochmals, schubsten mich auf´s Bett und kuschelten sich eng an mich. Gleich geht´s weiter, Darling, wir brauchen noch viel mehr von deinem Sperma und darfst uns nochmal anpissen sagte Sarah und streichelte meine Tanja dabei zärtlich. Und so ging die Nacht in die zweite Runde.
Sein Mund suchte ihren Mund
Es sollte ein überraschender Besuch sein.
Seine Mutter äußerte an diesem sonnigen Sonntagnachmittag den Wunsch.
„Komm Peter, lass uns heute mal meine Schwester besuchen. Ich habe sie schon einige Zeit nicht mehr gesehen und sie freut sich bestimmt wenn wir kommen!“
„Meinst du nicht, du solltest sie vorher anrufen, vielleicht ist sie gar nicht zu Hause“, sagte Peter.
„Ach wo, bei so einem Wetter liegt sie mit ihrem Mann meistens im Garten um sich zu sonnen und Kaffee und Kuchen gibt´s sicher auch.“
„Na gut, ich habe nichts besseres vor, ich komme mit, fahren wir eben“, antwortete Peter.
Sie setzten sich ins Auto und machten sich auf den Weg.
Als sie dort angekommen durch den mit Büschen bewachsenen großen Vorgarten schritten, vernahmen sie die eindeutigen Geräusche und einige Schritte weiter, als sie um die Hausecke bogen, blieben beide erstarrt, von dem was sich ihren Blicken darbot, stehen.
Nackt, auf einer Decke im Rasen und auf dem Rücken liegend Toni, der Mann Mutters Schwester und auf ihm ritt in eindeutiger Position, ebenfalls nackt, ihre Schwester Helga.
Peter fühlte wie ihm seine Hose zu eng wurde, ein erregender Anblick, das nackte, sich fickende Paar dort auf der Decke, unbemerkt von ihnen, gaben sie sich stöhnend ihrer Lust hin.
Noch nie hatte Peter so etwas zu Gesicht bekommen, er musste einfach hinsehen.
Doch seine Mutter nahm ihn schnell bei der Hand und zog ihn zurück.
„Ich glaube“, flüsterte sie, „es ist wohl nicht der richtige Zeitpunkt für einen Besuch, lass uns schnell gehen, bevor sie uns bemerken, was ihnen nur peinlich wäre!“
Peter war das gar nicht so recht, gerne hätte er dem Treiben der beiden zugesehen, sein Glied versteifte sich blitzschnell, als ihn seine Mutter leider an der Hand zurück zog.
„So etwas macht man nicht, man sieht anderen nicht heimlich dabei zu“, sagte sie, ihm zugewandt, als sie wieder im Auto saßen und sie seinen Missmut bemerkte.
„Oder“, ergänzte sie, „würde es dir gefallen dabei heimliche Zuschauer zu haben, ich glaube nicht!“
Peter schwieg sich aus, er hatte da so seine eigenen Gedanken die er seiner Mutter aber nicht unbedingt mitteilen wollte, also sagte er nichts.
Die mit ihrem Mann im Garten fickende, nackte Tante Susi ging ihm nicht mehr aus dem Sinn.
Er sah sie beide noch vor sich, Toni auf der Decke liegend und seine Tante auf ihm reitend.
Wenn sie ihren Po anhob, bemerkte er wie sie an seinem nach oben gerichteten Glied auf und ab glitt, stöhnend vor Lust und mit geschlossenen Augen.
Heftig bewegte sich ihr üppiger nackter Körper, ihre vollen Brüste wogten im Rhythmus ihrer Bewegungen und in seinen Ohren vermeinte er noch das Geräusch zu hören, als sie dabei auf ihren Leib klatschten.
Er fühlte, indessen er hinter seiner Mutter ins Haus schritt seinen steifen Schwanz der gegen seine Hose drückte und der Drang sich jetzt gleich selbst zu befriedigen wurde intensiver.
Schon seit seinem vierzehnten Lebensjahr ging er regelmäßig dieser Tätigkeit nach, oft sogar mehrmals täglich.
Einige Wochen zuvor hatte er damals seinen ersten Samenerguss.
Es spritzte, als er den Höhepunkt erreicht hatte plötzlich aus ihm heraus auf seinen nackten Bauch.
Erst war er erschrocken, dann aber fuhr er mit der Hand darüber und leckte es ab, es schmeckte seltsam, aber nicht unangenehm.
Bald bemerkte er, das es ihm auch des nachts, meist wenn er einen erregenden Traum hatte, von selber kam, denn morgens war er oft klebrig zwischen den Beinen und seine Schlafhose wies gelbliche Flecken auf.
Seiner Mutter blieb das natürlich nicht verborgen wenn sie seine Wäsche oder das öfters bespritzte Bettlaken waschen musste, aber sie sagte nichts.
Inzwischen war er volljährig, der Drang nach Befriedigung wurde fast unerträglich, deshalb onanierte er nach wie vor fast täglich, verschaffte sich im Bett oder unter der Dusche Erleichterung.
Bis auf einen schnellen, stehend im Hof einer Disco vollzogenen „one night stand“ mit einem ziemlich betrunkenen Mädchen seines Alters,