Ich konnte nicht anders. Renate Damzog
die Szene verändert.
Der Mann lag jetzt zwischen den offenen, weit gespreizten Schenkeln der Frau, sein Mund auf ihrer Spalte und seine Zunge wanderte in ihr hin und her, er leckte sie intensiv indessen sie stöhnend ihren Unterleib heftig bewegte.
„Nein erwiderte Peter, so was ist neu für mich, dazu hatte ich noch keine Gelegenheit“, gab er zu „und, hast du schon mal so Mama“, fragte er.
„Ja, mein Lieber, früher sehr oft als ich noch mit deinem Vater zusammen lebte, es war herrlich unten von ihm mit dem Mund verwöhnt zu werden, die meisten Frauen lieben es so, nicht nur die Männer, möchtest du es bei mir auch versuchen“, fügte sie hinzu, „es würde mir gefallen und dir sicher auch.“
„Ich bin dein Sohn Mama, macht dir das nichts aus, das ist doch verboten, das dürfen wir doch eigentlich gar nicht.“
„Verboten ist vieles und wird trotzdem getan und wenn wir beide so etwas tun, geht es niemand was an, Hauptsache wir wollen es beide und es bleibt unter uns.
Hattest du noch nie den Wunsch mit mir mal intim zu werden, mit mir Sex zu haben, sei ehrlich!“
Sie blickte ihn an und legte dabei einen Arm um seine Schulter, zog ihn an sich, schmiegte seinen Kopf an den seinen.
Ihre Hand tastete sich zu seinem Schwanz, legte sich um ihn und bewegte sich langsam auf und ab.
„Doch Mama, in Gedanken habe ich schon oft mit dir, ist es schlimm“, antwortete er stöhnend unter ihren sanften Bewegungen.
Er konnte es kaum fassen, seine Mutter wichste ihn, was für ein schönes Gefühl.
„Nein, gar nicht“, antwortete sie ihm, „diese Gedanken gegenüber seiner Mutter hat wohl jeder Sohn einmal und umgekehrt, ich habe sie, was dich anbelangt auch sehr oft und stelle mir dabei vor wie es wäre von dir geliebt zu werden, dich einmal tief in mir zu spüren, von dir gefickt zu werden!“
Das Video war zu Ende, es herrschte Stille im Raum, sie blickten sich an, vereint in gleichen Gedanken und Gefühlen, beide jetzt voller Lust und gegenseitigem Verlangen.
Sie hatten sich offenbart, ihre Gefühle und Wünsche einander Preis gegeben, es gab keine Geheimnisse mehr zwischen ihnen.
Gerda rutschte nach vorne zur Bettkante, öffnete weit ihre angewinkelten Schenkel, „komm küss mich dort unten, ich möchte deine Zunge spüren, mach´s mir, komm, knie dich vor mich hin!“
Peter konnte nicht anders, oft schon hatte er andere erzählen hören wie geil es sei, die Muschi einer Frau zu lecken und wie die meisten auch darauf abfuhren wenn man es ihnen mit dem Mund machte.
Er ging vor ihr in die Knie, neigte noch immer etwas zögernd den Kopf nach unten.
Ihr Geschlecht lag jetzt offen vor seinem Gesicht und jetzt tat er was sie wünschte und legte seinen Mund darauf, küsste ihre Schamlippen welche sie mit ihren Händen für ihn öffnete.
Da begann er sie zu lecken, tauchte seine Zunge in die offene Scheide seiner Mutter.
Sie hatte sie zurück gelehnt, gab sich ihm ganz hin und mit geschlossenen Augen genoss sie seine Berührungen, fühlte seine sich bewegende Zunge in ihr.
Was für ein Gefühl, ein eigenartiger Geruch, ein seltsamer, unbekannter Duft empfand Peter, ein für ihn angenehmer Geschmack erreichte seinen Mund, es war erregend und es gefiel ihm, es machte ihn an sie an ihrer intimsten Stelle zu riechen und zu schmecken.
Seine Zunge wanderte in ihr umher, schleimiger Saft lief in seinen Mund.
Er spürte eine harte Erhebung, wie eine Knospe empfand er und glitt leicht mit der Zunge darüber, leckte an ihr, worauf seine Mutter laut aufstöhnte und ihr Becken unruhig werdend, hin und her bewegte.
Peter erschrak, er hörte auf die harte Erhebung in ihrem Schlitz zu lecken.
„Hab ich dir weh getan?“
„Nein Peter, im Gegenteil, du hast nur die Stelle entdeckt, an der eine Frau am empfindlichsten reagiert, es ist das Lustzentrum, die Klitoris!
Sie ist in etwa zu vergleichen mit deiner Eichel, genau so sensibel und empfindlich.
Stell dich mal hin, ich zeig es dir, du wirst sehen wie es sich anfühlt wenn ich es bei dir mit dem Mund mache!“
„Mein Gott“, waren seine Gedanken, „nie hätte ich geglaubt mal mit Mam in so eine Situation zu geraten, ihr so nahe zu kommen.“
Peter gehorchte und stand auf, sein Schwanz in voller Erregung hart und steif vor ihrem Gesicht.
Zärtlich zog sie ihm mit den Fingern die Vorhaut zurück, seine Eichel trat blank und rot glänzend hervor und ihr Mund legte sich um sie, mit ihrer Zunge umkreiste sie seine sensibelste Stelle und jetzt begann Peter zu stöhnen, zu stark waren die Gefühle welche er bei ihrem Tun empfand.
„Bitte, bitte hör auf, es ist so intensiv, ich kann es nicht mehr halten, gleich passiert es sonst!“
Sie hörte auf und lachte; „siehst du, genau so empfinde ich wenn du meine Klitoris leckst, der Reiz wird so stark, das er zum Orgasmus, das heißt zum Höhepunkt führt, genau so wie bei dir, wenn du wichst und dann spritzt, so wie letzte Woche abends!“
„Du hast mich dabei gesehen?“ Er schämte sich.
„Ja, deine Zimmertür war ja halb offen und da konnte ich dich dabei sehen.
Es sah einfach geil aus, du lagst auf dem Rücken, den Po und die Beine nach oben gestreckt und hast versucht es dir selbst in den Mund zu spritzen.
Du hast viel Fantasie, das muss man dir lassen, so etwas habe ich noch nie bei einem Mann gesehen, es war sehr erregend für mich und ich habe mich dabei auch selber gestreichelt!“
Peter war nun sehr verlegen. Seine Mutter hatte ihm dabei zugesehen, wenn er das gewusst hätte. „An was dachtest du dabei, komm erzähl schon.“
Peter druckst herum dann sagte er; „an dich, so wie du immer aus der Dusche kommst, ganz nackt und so!“
Sie lachte;„das erregt dich so, das du dich dann wichst?“
„Ja, aber ich kann nichts dafür, es kommt mir halt dann in den Sinn und in Gedanken habe ich dann mit dir …., ich hab´s dir doch schon gesagt“, er schwieg verlegen.
„Du hast mich in Gedanken gefickt, mich, deine Mutter, mir deinen Schwanz zwischen die Beine geschoben, mich richtig gefickt!“
Sie lächelte und er nickte wieder, „ja ich hab dich gefickt dabei!“
Sie streichelte seinen Schwanz, der steif von ihm weg stand.
„Hast du denn schon mal ein Mädchen gefickt?“
„Ja, aber nur ganz kurz“, er erzählte ihr von dem kurzen Fick im Hofe der Diskothek.
Den Besuch bei der Prostituierten verschwieg er aber, alles musste sie auch nicht wissen.
Gekonnt streichelte sie indessen seinen Schwanz, bewegte ihre Hand auf und ab und als sie ihn wieder in den Mund nahm, ihn ihre Lippen gleitend bearbeiteten, fühlte sie sein nahes kommen.
Peter stöhnte, kam ihren Lippenbewegungen entgegen, vor und zurück, fickte ihren Mund.
Gerda zog sich zurück entließ ihn aus ihrem Mund, sie wollte jetzt mehr, nun wollte sie ihn in sich spüren, wollte von ihrem Sohn gefickt werden.
Sie blickte ihn an, ihre Erregung schob ihre letzten Hemmungen beiseite.
Das es ihr eigener Sohn war mit dem sie sich jetzt paaren wollte, verdrängte sie, zu weit waren