Überstunden - über 600 Seiten. Helene Falter

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und tauchte gleich hinter ihm auf. Er hörte ihr prusten und sah, als auch er sich umdrehte,

      wie sie ihre blonden Haare in den Nacken warf.

      Bald hatten sie wieder festen Boden unter den Füßen und er nahm den Ball wieder aus seiner Hose.

      „Mit dem spiel ich aber nicht mehr.“ Sagte sie lachen und stolperte fast im noch tiefen Wasser, als er

      ihr den Ball in den Rücken warf, „aua!“ entfuhr es ihr, griff nach dem Ball und warf ihn an seinen Kopf

      zurück.

      „Paß auf, du verlierst auch gleich einen Ball.“ Sagte er lachend zu ihr.

      Sie verstand nicht, was er damit meinte.

      „Was soll ich verlieren?“

      „Deine Brust macht sich selbstständig, aber mit dem Ball kann man nicht spielen, jedenfalls nicht werfen.“

      Sagte er.

      Sie rückte verlegen ihren BH ihres Bikinis zu recht und verstaute ihre kleine Halbkugel darin, die mit

      einer Warze aus der Schale hervor lugte.

      Ein bisschen wütend stapfte sie vor ihm her und warf wieder den Ball nach ihm und traf ihn wieder an

      seiner empfindlichen Stelle.

      Beide lachten befreit.

      „Hui, hier wird es aber warm, hast du gepinkelt?“ fragte er.

      „Nee, noch nicht, das wird bestimmt ein Fisch gewesen sein.“

      „Dann musst du aber bald, sonst kann es jeder sehen.“

      „Wie soll es denn jemand sehen, wenn ich es unter Wasser mache?“

      „Na, wir sind gleich soweit aus dem Wasser, das dein Höschen nicht mehr im Wasser ist.“ Sagte er

      und stupste sie vorwärts.

      „Warte, ich geh noch mal zurück.“ Sagte sie und drehte sich um und ging ein Stück zurück.

      Auch er blieb stehen und drehte sich um und sah sie an. Das Wasser umspielte ihre Schenkel, bedeckte

      aber nicht ganz ihr Höschen. Er konnte so sehen, wie der Urin heraus rann und sich mit dem

      Wasser vermischte.

      „Jetzt wird es aber warm um meine Beine.“ Sagte er lächelnd.

      „Warum musst du mir zusehen?“ sagte sie empörend, „dreh dich um.“

      Beide lachten, als sie weiter zurück gingen zum Strand und legten sich auf ihre Badetücher und trockneten

      sich in der warmen Sonne.

      Sie hing ihren Gedanken nach und er Seinen.

      Beide neckten sich.

      „Es ist schön, mit dir so zu spielen.“ Sagte sie nach einer ganzen Zeit.

      Sie erwartete keine Antwort und schaute in den strahlend blauen Himmel.

      Es war ihr irgendwie peinlich, dass er ihr beim pinkeln zugesehen hatte, ihn schien es aber nicht gestört

      zu haben, oder er ließ sich das nicht anmerken.

      * * *

      Sie gingen noch einmal ins Wasser, als die Anderen sich schon fertig machten den Strand zu verlassen.

      „Nehmen wir die Matratze?“ fragte sie.

      „Na ja, mit dem Ball willst du ja nicht mehr spielen.“ Sagte er und lächelte. Sie lächelte zurück und

      nahm die Luftmatratze. Als das Wasser knietief war, legte sie sich darauf und schaukelte so auf den

      Wellen. Ihre Füße streckt sie in die Luft und er ergriff sie und schob sie so vor sich her, bis beide in

      tieferen Wasser war. Nun drehte und schubste er sie auf dem Teil hin und her, immer am Rand sie ins

      Wasser zu werfen. Sie hielt sich aber gut auf der wackligen Unterlage.

      „Schieb mich in die Wellen.“ Sagte sie und er lenkte sie so, dass die Wellen von vorn kamen, kam eine

      Hohe stieß er sie ihr entgegen. Zurück kam sie mit eigener Kraft. Dann fasste er wieder nach ihren

      Füßen, der Matratze und auch ihren Schenkeln und schob sie den Wellen entgegen.

      Seine Augen hafteten auf den zarten Körper, der dort auf der Matratze lag. Fast zärtlich glitten seine

      Finger über ihre Pobacken und brachte sie wieder in Position und schob sie von sich weg. Er konnte

      nicht sehen, wie sie ihre Backen zusammen zog, als er sie berührte. Sie entspannte sie erst wieder,

      als sie zu ihm zurück ruderte um sich erneut schubsen zu lassen.

      Sie juchzten und lachten beide ausgelassen und hatten die Welt um sich herum vergessen.

      Er versuchte sie dann mit der Matratze unter Wasser zu drücken, in dem er auf ihre Beine krabbelte,

      sich auf sie legte und sie dabei unter Wasser drückte. Sie wehrte sich nur zum Schein.

      „Hee, von hinten kostet es Hundesteuer.“ Sagte sie lachend und schubste ihn hinunter.

      „Ich wollte dich nicht bumsen, nur nass machen.“ Antwortete auch er lachend, als er wieder aus dem

      Wasser auftauchte.

      „Ich hatte aber beinahe das Gefühl.“

      „Hach, was denn für ein Gefühl?“

      „Na, eben so ein Gefühl.“

      Er enterte noch einmal auf diese Art die Matratze und schaffte es nun wirklich, sie ganz unter zu tauchen.

      „Ich wollte nur mal sehen, ob ich auch so ein Gefühl bekomme.“ Sagte er lachend, als sie prustend

      wieder auftauchte.

      „Das war gemein,“ sagte sie und spritzte ihn mit den Händen nass, „und hattest du auch Gefühle?“

      „Nee, eigentlich nicht.“ Antwortete er und schob ihr die Matratze wieder zu. Wieder legte sie sich darauf

      und ließ sich von ihm schieben.

      Er schob sie auch wieder in das tiefere Wasser und hatte einen wunderschönen Blick auf ihren zarten

      Körper. Die Pobacken wölbten sich keck in die Höhe, die Schenkel waren leicht gespreizt und er konnte

      durch den Slip des Bikinis fast alles gut erkennen, denn der kleine Schlitz zeichnete sich unter dem

      dünnen, nassen Stoff gut ab, der an ihrem Körper klebte.

      „Was ist?“ fragte sie und holte ihn aus seiner Betrachtung zurück, „hast du keine Kraft mehr? Schubs

      mich doch wieder in die Wellen.“

      Fast wiederwillig trennte er sich von dem herrlichen Anblick und schob sie immer wieder den hohen

      Wellen entgegen, bis sie diesem Spiel leid war und sie gemeinsam aus dem Wasser gingen. Sie

      trockneten sich ab und legten sich auf die Decke zum Sonnen, denn die Sonne war noch recht stark.

      Sie waren jetzt fast allein am Strand, es war still, nur das Schlagen der Wellen war zu hören.

      „Reibst du mir etwas den Rücken ein?“ fragte sie nach einer ganzen Zeit.

      „Sicher doch,“ antwortete er, „bisher hast du mein Angebot immer ausgeschlagen.“

      „Wir waren ja auch noch nie allein.


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