Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler
studiere, habe ich mit meinen Schulfreunden auch nicht mehr besonders viel
zu tun." "Ja, geht mir genauso", konnte Mark nur zustimmen, "meine Freunde sind auch alle im Urlaub,
und meine Eltern auch. Eis habe ich heute zwar schon gegessen, aber bei dem Wetter ist das sowieso das
einzig Wahre!". "Super", sagte Anne "ich ziehe mir nur schnell frische Klamotten an, dann können wir
direkt losgehen!" Wow, damit hatte Mark nun wirklich nicht gerechnet! Eisessen mit Anne, er musste sich
in den Arm kneifen, um sich davon zu überzeugen, dass er nicht träumte. Er war noch dabei, sich
auszumalen, wie der weitere Abend noch so verlaufen könnte, als Anne auch schon wieder zurückkam.
Sie trug jetzt ein buntes und luftiges Sommerkleid, das obendrein auch noch recht kurz war, wie Mark
nicht ohne einen Anflug von Lust wahrnahm. Dazu hatte sie hochhackige, schwarze Sandalen angezogen,
damit wirkte sie gleichzeitig elegant und erotisch. "Wollen wir losgehen?" "Ja, gern!" Also spazierten die
beiden in Richtung Eisdiele.
Mark war die meiste Zeit des Weges sehr froh darüber, dass Anne ihm Gegensatz zu ihm überhaupt keine
Probleme mit belangloser Konversation hatte, er war nämlich noch immer viel zu aufgeregt, um sich
irgendwelche interessanten Gesprächsthemen einfallen zu lassen. Ständig versuchte er unauffällig Anne
zu betrachten, wie sie in ihrem aufreizenden Outfit neben ihm herschwebte. In der Eisdiele angekommen
bestellten die beiden sich ihre Eisbecher und unterhalten sich munter weiter. Dabei wurde Mark so
langsam etwas ruhiger, weil er sich inzwischen an diese unverhoffte positive Situation gewöhnt hatte.
Außerdem bekam er heraus, dass Anne in den nächsten paar Wochen wohl nicht besonders oft zur Uni
mußte und daher recht viel Freizeit haben würde. "Dann können wir ja vielleicht ab und zu mal was
gemeinsam unternehmen", schlug Mark vor, und Anne schien diese Idee sogar ganz gut zu finden. "Gern,
Urlaub kann ich mir nämlich auch nicht leisten, dann wird es uns beiden wenigstens nicht ständig
langweilig vor lauter Nichtstun!". Mark fiel ein Stein vom Herzen, ach was, er hätte Luftsprünge machen
können, als Anne das sagte!
Aber es kam noch besser. Die beiden waren bereits wieder auf dem Rückweg, als sie ihn fragte: "Sag mal,
wenn du gleich noch nichts vor hast, vielleicht können wir uns ja noch ein wenig hinsetzen und plaudern?
Mir ist irgendwie noch nicht danach zumute, nach Haus zu gehen und den Tag gut sein zu lassen." "Klar,
gern" antwortete Mark, "im Wohnzimmer habe ich auch noch ein paar Knabbersachen und im
Kühlschrank müßten auch noch kalte Getränke stehen!". Sie kamen also bei Mark an und er holte erstmal
die Getränke aus der Küche, während Anne es sich schon mal im Wohnzimmer bequem machte. Die
beiden unterhielten sich noch eine ganze Weile über Gott und die Welt, bis Anne irgendwann zu den
Nachos griff. "Hm, seltsamer Dip, den kenne ich noch gar nicht, was ist das?" fragte sie Mark, der im
Bruchteil einer Sekunde begriff, was Anne sich da soeben in den Mund geschoben hatte... jetzt wußte er
endlich, wo sich seine Ladung vom Nachmittag versteckt hatte! Aber das konnte er ja schlecht Anne
verklickern, also ließ er sich schnell eine Ausrede einfallen. "Ähhm, ich hatte keinen echten Dip mehr da,
also habe ich es mal mit Joghurt versucht...". "Ach so", lächelte Anne ihn an, "naja, schmeckt ein wenig
ungewöhnlich, aber gar nicht mal schlecht!"
Mark wußte nicht so recht, ob er jetzt lachen, weinen oder einfach im Boden versinken sollte. Auf jeden
Fall gelang es ihm, das Gespräch wieder auf ein belangloses Thema zu lenken. Dann aber fragte Anne ihn
auf einmal: "Mark, hast du eigentlich eine Freundin?" "Nein, leider nicht" antwortete dieser
wahrheitsgemäß. "Aber du hättest schon gern eine, oder?" bohrte Anne weiter. Während sie das sagte,
streifte sie ihre Sandalen ab und legte ihre Beine auf Marks Schoß ab. "Ich darf doch, oder?" lächelte sie
ihn dabei an. "Ja, äh natürlich, sicher hätte ich gern eine, wer nicht?!" "Beschreib doch mal, wie stellst du
dir deine Traumfrau denn so vor?" Mark stotterte jetzt ein wenig vor sich hin, weil er die ganze Situation
nicht richtig einordnen konnte. Während er so am reden war, wie er sich seine Traumfreundin so
vorstellte, fiel ihm auf, dass er mehr oder weniger unwillkürlich Anne beschrieb, die ihm aufmerksam
zuhörte und noch immer dabei war, seine 'Spezialnachos' zu vertilgen. Auf einmal rückte sie ihren Sessel
ein wenig zurecht, so dass sie Mark jetzt etwas näher und direkt gegenüber saß.
Da sie ihre Füße anschließend wieder auf Marks Schoß absetzte, mußte sie ihre Beine diesmal etwas
anwinkeln, da sie ihm ja jetzt näher war als zuvor. "Hattest du eigentlich schon einmal Sex?" fragte sie
ihn jetzt ganz unverblümt. Daraufhin fing Mark erst einmal an zu stottern, das war im Augenblick zuviel
für ihn. "Entschuldige, wenn ich dir zu direkt bin" meinte Anne daher, "aber ich könnte mir vorstellen,
dass wir in den nächsten paar Wochen bestimmt viel mehr Spaß haben können, wenn wir offen und
ehrlich miteinander reden, meinst du nicht auch?" Noch während sie das sagte, bewegte sie ihren rechten
Fuß auf Marks Schritt zu und fing an, ihn dort sanft zu massieren. "Aber, ich dachte, du hast schon einen
Freund...", brachte Mark völlig entgeistert heraus. "Naja, schon, aber der muß ja nichts davon erfahren,
oder?" meinte Anne wieder mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.
Sie massierte weiter sachte seinen besten Freund durch seine Shorts hindurch mit ihrem Fuß, während sie
ihm vorschlug: " Weißt du, dass du mich magst, ist ja wohl inzwischen kein Geheimnis mehr, und du
siehst auch alles andere als schlecht aus. Wenn wir in nächster Zeit oft zusammen schwimmen und ins
Kino gehen und was sonst noch alles, könnte ich mir vorstellen, dass wir sowieso früher oder später mehr
voneinander wollen, oder? Warum sollen wir dann damit warten? Außerdem haben mir deine Nachos
Lust auf ganz andere Knabbereien gemacht... und damit meine ich bestimmt nicht nur Joghurt!" Mit
diesen Worten ließ sie ihr ohnehin schon kurzes Kleid ein Stück höher rutschen und gewährte ihm eine
wahrhaft paradiesische Aussicht, denn unter ihrem Kleid trug sie keinen Slip, wie Mark jetzt mit einiger
Erregung feststellte. "An sich habe ich mir ja gar nichts dabei gedacht, mit dir heute Eisessen zu gehen
und so" meinte Anne, "aber als ich dann plötzlich gemerkt habe, dass du mir Nachos mit Sperma
servierst, hat mich das irgendwie geil gemacht. Und dann noch diese süße Ausrede, da konnte ich einfach
nicht mehr anders, als dich anzumachen."
"Und wie geht´s jetzt weiter?" wollte Mark wissen. "Da du offensichtlich immernoch nervös und
angespannt bist, würde ich erstmal gern ein wenig deinen kleinen Freund verwöhnen, vielleicht bist du
danach etwas entspannter...". Kaum hatte sie das gesagt, als sie auch