Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler

Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten - Anita Bergler


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schlenderte ich zum Fernseher und schob das Video in den Recorder.

       Sekunden später begannen die ersten nackten Körper auf dem Monitor ihr Unwesen zu treiben. Ich lehnte

       mich zurück und holte meinen Schwanz raus. Auf dem Bildschirm war gerade eine Frau zu sehen, die den

       großen Schwanz ihres Partners im Mund hatte, und voller Genuss daran lutschte. Meine rechte Hand

       wanderte über meinen Körper und legte sich um meinen Schwanz, der mittlerweile (angesichts der Szene,

       die sich auf dem Monitor abspielte) auf eine stattlich Größe gewachsen war. Ich wurde zunehmend geiler,

       und begann meinen Schwanz kräftig zu massieren.

       Plötzlich war sie da. Ich habe sie weder kommen gesehen, noch gehört. Sie war einfach da. Für den

       Bruchteil einer Sekunde glitt mein Blick wieder über ihren Körper, und mir wurde ein weiteres Mal

       bewusst, wie schön sie war... bis ich realisierte, in was für einer skurrilen Situation ich mich befand: Ich

       lag wichsend vor einem Porno, und die Tochter von Bekannten stand daneben. 'Scheiße!' dachte ich, und

       schaltete mit der linken Hand hastig um, während ich versuchte, mit der rechten Hand meinen steifen

       Schwanz irgendwie in meiner Hose unterzubringen. Ein hoffnungsloses Unterfangen, wie sich

       herausstellte.

       »Das Video kannst du ruhig ausschalten, aber deinen geilen Schwanz lass draußen.« Sie lächelte, und

       dieses Mal war es echt.

       »W..w... wie bitte?« stammelte ich. Ich konnte es nicht fassen.

       »Du hast mich schon verstanden.« lächelte sie, und setzte sich neben mich auf das Sofa.

       Behutsam nahm sie meinen Schwanz in die Hand, der sich scheinbar genauso erschrocken hatte wie ich,

       denn er war zur Normalgröße erschlafft. Doch das änderte sich ziemlich schnell, als sie mich berührte.

       Nach wenigen Sekunden stand er wieder hart wie nie zuvor. Sie beugte sich über meinen Schoß, und

       nahm - ich traute meinen Augen nicht - meinen steifen Schwanz in den Mund.

       Leise stöhnte ich auf, als sie begann meine Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Immer wieder umspielte

       sie die Eichel, so dass es mich fast zum Explodieren brachte. Als ich gerade davor war, ihr meine Wichse

       in den Mund zu schleudern hörte sie auf. Sie stellte sich hin, und löste die Träger von ihrem Kleid, so

       dass es auf den Boden fiel. Sie trug keine Unterwäsche, weder BH noch Slip. Ich konnte mich vor

       Geilheit kaum beherrschen, wartete aber brav ab, was folgen würde.

       Sie legte sich auf den Boden, und machte ihr Beine breit, so dass ich gut ihre zartbehaarte Fotze sehen

       konnte. Mit ihren zarten Händen schob sie ihre Schamlippen zur Seite, so dass ich freien Blick auf ihr

       Inneres hatte. Sie schien genauso geil wie ich zu sein, denn ihre Muschi glänzte vor Nässe...

       »Leck mich!« forderte sie mich auf. Langsam stand ich auf. Scheinbar zu langsam für sie, denn sie sagte

       wieder, fast flehend »Leck mich!«

       Diesmal ließ ich sie nicht warten, und kniete mich vor sie. Langsam ließ ich meine Zunge durch ihre

       Spalte gleiten. Der Geschmack ihrer Geilheit machte mich fast wahnsinnig. Ich drang mit meiner Zunge

       in sie ein, erst zaghaft, dann immer tiefer und wilder. Sie begann leise zu stöhnen. Dann nahm ich mir

       ihren Kitzler vor, der angeschwollen war vor Geilheit. Ich begann ihn mit der Zunge zu bearbeiten und

       ihn in den Mund zu nehmen. Ich hatte sie scheinbar an ihrem wunden Punkt erwischt, denn sie begann

       laut aufzustöhnen und sich auf dem Teppich zu winden. Ich machte immer weiter, so dass sie schließlich

       zum Orgasmus kam, der eine Menge Saft aus ihrer geilen Fotze fließen ließ.

       Aber sie hatte scheinbar noch nicht genug... sie drehte sich auf den Bauch, und streckte mir ihr Hinterteil

       entgegen.

       »Los, ich möchte deinen Schwanz tief in mir drinnen!!« stöhnte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen,

       und kniete mich hinter sie. Ich ließ meinen Schwanz mehrmals durch ihre Spalte gleiten bis sie schließlich

       wimmerte »Steck ihn rein!« Das tat ich auch. Ich rammte meinen Schwanz so tief ich konnte in ihre geile,

       feuchte Möse. Sie stöhnte laut auf, eine Mischung aus Schmerz und Geilheit. Ich begann meinen Schwanz

       in ihrer Fotze hin und her zu bewegen, während ich mit meinen Händen ihre geilen Brüste massierte.

       »Schneller.« rief sie. Sie war kurz davor, ich spürte es.

       Inzwischen stöhnte sie so laut, dass die Nachbarn es hören mussten, aber das war mir egal. Immer

       schneller fickte ich sie. Als ich gerade in sie reinspritzten wollte, entglitt sie mir, dreht sich um, und nahm

       meinen Schwanz wieder in den Mund. Fleißig begann sie zu lutschen und zu saugen, und ich merkte wie

       ich mich dem Orgasmus näherte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und geiler, so dass ich

       schließlich, während ich einen geilen Orgasmus hatte, eine riesige Ladung Wichse in ihren Mund

       schleuderte. Sie schluckte alles runter, und leckte meinen Schwanz wieder schön sauber.

       »Das war geil.« sagte sie. Ich nickte erschöpft. »Wir müssen uns beeilen, unsere Eltern kommen gleich...«

       Dann wuschen wir uns und zogen uns wieder an. Als es klingelte gab sie mir noch einen langen, geilen

       Zungenkuss. Als meine Eltern reinkamen, fragte mich meine Mutter: »Und? Konntest du ihr bei ihrem

       Bio-Stoff helfen?«

       Ich runzelte die Stirn, bis ich ihren lächelnden Blick auffing. »Äh... Bio... na klar!«

       Wenig später verabschiedeten sich unsere Gäste.

       Ich ging wieder in mein Zimmer. 'Ich habe gar nicht nach ihrem Namen gefragt.' dachte ich.

       Betrunken an der Loveparade

       Diese Geschichte ist mir letzen Sommer an der Loveparade in Berlin mit meiner Freundin Katja passiert.

       Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen: Ich heisse Gaby, komme aus einem Vorort von Zürich

       und bin 21 Jahre jung. Ich bin 170 gross, wiege unfähr 52 kg, habe ein Zungenpiercing und habe immer

       eine andere Frisur. Vor einem Jahr waren sie kurz und blond, momentan habe ich sie Pink befärbt. Meine

       Freundin Katja ist gerade 20 geworden. Sie hat braune Haare und ist ein wenig grösser als ich.

       Wir haben beiden ein gemeinsames Hobby: Tanzen und Sex natürlich. Ich tanze unglaublich gerne, an

       Wochenenden als Gogo Girl in einer Zürcher Disco mit Katja zusammen. Dort machen wir allerlei

       Shows, auch erotische auf der Bühne zum Teil mit Zuschauern (doch davon ein andermal).Wir holen die

       Leute, setzten sie auf einen Stuhl, machen sie, und strippen dazu. Mancher wird schwach auf dem Stuhl,

       will mehr und fasst uns an. Für mich ist das kein Problem und ich geben dann auch gerne was sie

       brauchen J.

       Ich liebe Sex! Es gibt einfach nichts geileres als die ganze Nacht durchzuvöglen und gefickt zu werden.

       Mit meinem Freund Tom führe ich eine sehr offen Beziehung. Besonders gerne mache ich es in der Natur

       und an öffentlichen


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