Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler

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da kam mir

       eine Idee. Mit meiner linken Hand preßte ich ganz fest die Oberseite von Birgits Bauch und damit auch

       das Baby weiter nach unten, während ich meine gespreizte rechte Hand ganz fest in die Unterseite ihres

       Bauches drückte. Und siehe da, auf einmal hatte ich das Köpfchen zärtlich im Griff. Es flutschte mir

       allerdings nach einigen Sekunden sofort wieder aus meiner Hand, weil das Baby ja in der Fruchtblase

       schwamm. Das war schon ein überwältigendes Erlebnis für mich.

       Doch es war wieder an der Zeit, mich weiter um Birgit zu kümmern. Ich zog ihr die Schuhe aus und

       massierte zärtlich ihre bestrumpften Füße. Sie quittierte die Massage mit einem Stöhnen.

       „Bist du eigentlich kitzelig?“, fragte ich Birgit und kitzelte sie unter ihren Fußsohlen.

       „Iiiihhhh!“, kam prompt ihre Antwort.

       Der Anblick ihrer von der Strumpfhose bedeckten Zehen heizte mich weiter an. Mit einer Hand streichelte

       ich mich von ihren Füßen über ihre Waden hin zu ihren Oberschenkeln. Da Birgit ihre Schenkel leicht

       geöffnet hatte, spreizte ich meine Finger, um die Innenseiten beider Oberschenkel zu erreichen. Meine

       Hand glitt vor und zurück, vor und zurück.

       „Klaus, du machst mich richtig heiß!“, stöhnte Birgit.

       „Biggilein, ich werde dich gleich noch heißer machen!“, rief ich und steckte ihr den Mittelfinger meiner

       anderen Hand tief in ihren warmen und feuchten Mund. Prompt liebkoste Birgit meinen Finger mit ihrer

       Zunge und knabberte mit ihren Mausezähnchen an ihm und ließ mich erahnen, welche Freuden mir ihr

       kleines Naschmäulchen noch alle bereiten würde.

       Ich legte eine Hand zur Prüfung in ihren Schritt und fühlte auf Anhieb, daß sie soweit war. Ihr Schritt war

       total feucht, ihr Muschisaft war schon durch ihr Höschen und ihre Strumpfhose gedrungen. Nun gab es

       kein Zurück mehr, und da ich auch durstig war, mußte ich sofort handeln, damit ihr Saft nicht ungenutzt

       vergeudet wurde.

       „Mäuschen, hebst du bitte mal kurz deinen Popo an.“, sagte ich erregt zu ihr. Birgit lupfte ihren Popo in

       die Höhe und ich hatte nun genug Platz um ihr Umstandsleid weit nach hinten zu schieben. Ich griff links

       und rechts mit beiden Händen in den Elastikbund ihrer Strumpfhose und zog sie mit einem Ruck bis zu

       ihren Kniekehlen herunter. Das Höschen zog ich ihr noch nicht aus, weil mich Birgits versteckte Muschi

       momentan viel mehr erregte. Mit meinem Kopf schlüpfte ich von unten in die so entstandene Lücke

       zwischen ihren Schenkeln, plazierte ihre Oberschenkel auf meinen Schultern und ließ ihre Unterschenkel

       und Füße an meinem Rücken herunterbaumeln. Ihr Popo und ihre Muschi lagen nun direkt auf dem

       Vorderrand des Sofas.

       So kniete ich nun vor ihrem versteckten Allerheiligsten. Auf ihrem weißen Höschen aus dünnem

       Baumwollstoff zeichnete sich ein großer dunkler feuchter Fleck ab. Ich berührte ihn mit der Nase und sog

       den Duft in mich ein. Er roch ein wenig nach Urin, aber nicht unangenehm, es überwog jedoch der Duft

       ihres süßsauren Muschisaftes. Ich zog den Schritt ihres Höschens zur Seite, und zum Vorschein kam eine

       der süßesten Muschis, die ich je gesehen hatte. Ihre rosafarbenen Schamlippen waren leicht geöffnet, sie

       waren umrandet von spärlichem schwarzem Haar, was sich sehr weich und flauschig anfühlte. Zärtlich

       spreizte ich ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger, um mehr Einblick in die Tiefe von Birgits

       Pussy zu bekommen. Doch was war das? Ihre Grotte quoll förmlich über vom Liebesschleim, der Saft lief

       ihr schon aus dem Spalt heraus.

       Um ihn nicht herunterlaufen zu lassen und damit zu vergeuden, schaufelte ich schnell mit zwei Fingern

       den Schleim aus ihrer Muschi heraus, was Birgit mit einem immer lauter werdenden Stöhnen erwiderte.

       Genüßlich schleckte ich mir die Finger sauber und schluckte ihren leckeren Schlabbel herunter.

       Birgit versuchte nun, mit beiden Händen meinen Kopf an ihre Muschi zu drücken.

       Das war nun doch langsam zu viel für mich. Ich stand auf und riß ihr mit einem Ruck das Höschen samt

       der Strumpfhose, die ja noch in ihren Kniekehlen hing, herunter. Schnell öffnete ich den Reißverschluß

       ihres hochgeschobenen Umstandskleides und zog es ihr über den Kopf aus. Mit festem Griff packte ich

       Birgit, legte mich mit dem Rücken auf den Teppichboden und plazierte sie so, daß sie mit ihrer

       weitgeöffneten Pussy auf meinem Gesicht kniete. Sie begann nun, wie eine Wilde auf meinem Gesicht

       hin und her zu rutschen. So weit wie es ging öffnete ich meinen Mund und ließ meine Zunge

       herausstehen, um möglichst viel von ihrem Nektar aufzufangen.

       Birgit spürte dies und stöhnte: „Ja Klaus, nimm meinen Saft, schluck ihn!“

       Der große prall gefüllte Bauch der werdenden Mama lag auf meinen Augen, so daß ich gar nichts mehr

       sehen konnte. Dafür schmeckte ich um so mehr, und ich spürte, wie sie ihren Kitzler an meiner Nase

       wundrieb.

       Birgit wurde zunehmend erregter, immer fester preßte sie ihre Muschi auf meinen Mund, immer wilder

       wurde ihr Sambatanz auf meinem Gesicht.

       Mit beiden Händen umfaßte ich ihre festen runden Pobacken, hatte aber trotzdem keine Chance ihren

       wilden Ritt zu steuern. Da kam mir eine Idee. Mit der flachen Hand gab ich ihr einen zärtlichen Klaps auf

       ihr Hinterteil.

       „Ja, schlag mich!“, schrie Birgit.

       Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Links, rechts, klatsch, klatsch, mit beiden Händen gleichzeitig,

       klatsch. Birgit schien voll auf die Schläge abzufahren, immer unkontrollierter rotierte sie auf meinem

       Gesicht, immer wilder wurden ihre Schreie, immer mehr gab sie mir zu schlucken. Ich spürte, daß sie

       kurz vor ihrem Höhepunkt stehen mußte.

       Fester und fester schlug ich Birgit auf ihre Pobacken, es knallte förmlich, ihr Hintern mußte schon stark

       gerötet sein. Doch Birgit schien keinen Schmerz mehr zu spüren, sie steuerte willenlos nur noch ihrem

       Orgasmus entgegen.

       Plötzlich verkrampfte sich ihr ganzer Körper, und mit einem nicht enden wollenden Schrei, „Oooohhhhh,

       mir kommt es!“, nahm sie mir, auf meinem Gesicht sitzend, fast sämtliche Luft zum Atmen. Birgits

       schleimiger Nektar schoß buchstäblich in meinen weit aufgerissenen Mund, ich versuchte zu schlucken

       soviel ich nur konnte, hatte dabei aber Mühe mich nicht zu verschlucken.

       Mit einem letzten zärtlichen Klaps versuchte ich, meine werdende Mama wieder in die Realität

       zurückzuholen. Ganz langsam wie eine Schnecke rutschte sie auf einer immer noch von ihrer Muschi

       produzierten Schleimspur über meine Brust und meinen Bauch zurück. Da ihr praller Bauch total im Weg

       war, legte sie sich seitlich neben mich auf den Teppich. Wir umarmten uns, küßten uns, schmusten

      


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