Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler

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dass sie ohne eine neue Aufgabe immer tiefer in den

       Sumpf geraten würde, in den sie sich vor einiger Zeit freiwillig begeben hatte. Vor dem Tod ihres Mannes

       hatte ihre Rücksicht auf ihn sie immer wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt, auch wenn er

       wahrscheinlich geahnt hatte, was Corinna hinter den stets fest verschlossenen Türen ihres Zimmers trieb.

       Nachdenklich lenkte sie ihr Pferd auf einen schmalen Waldweg und stöhnte leise auf als der ständig

       brummende kleine Vibrator in ihrer Reithose eine besonders empfindliche Stelle berührte. Corinna trieb

       das Pferd nun schneller an und ihr Stöhnen verstärkte sich. Ihr Ziel war ein abgelegener Teich im Wald,

       an dem sie sich schon häufiger aufgehalten hatte und der durch seine Abgeschiedenheit geradezu ideal für

       ihre Vorliebe war.

       Am Teich angekommen ließ sich Corinna heiser stöhnend aus dem Sattel gleiten und dann riss sie sich

       förmlich die Kleider vom Leib. Unter Bluse und Hose kam keine Wäsche, sondern nur ein schmales Band

       mit dem daran befestigten Vibrator zum Vorschein, das sie aber auch ablegte. Anschließend nahm sie

       dem Pferd den Sattel ab und band es einen Baum, bevor sie mit einem eleganten Hechtsprung in dem

       klaren Wasser verschwand um sich erst einmal abzukühlen. Corinna wusste, dass die Abkühlung nur von

       kurzer Dauer sein würde. Ihre ständige Geilheit würde sie bald wieder aus dem Wasser treiben und nach

       Befriedigung suchen lassen. Bisher hatte sie es immer verstanden, niemandem etwas davon erkennen zu

       lassen, aber inzwischen hatte sie selbst bemerkt, dass sie nachlässig wurde, so als ob sie es darauf anlegen

       würde, dass jemand sie ertappte. Aber nicht heute und nicht jetzt, sagte sich Corinna und streifte sich das

       Wasser aus den Haaren. Hier konnte sie sich hemmungslos gehen lassen und niemand würde etwas davon

       erfahren.

       Immer noch triefnass ging sie zu dem abgelegten Sattel hinüber und setzte sich. Mit langsamen

       Bewegungen fing sie dann an, ihren Unterleib über das glatte Leder zu reiben. Sie hatte inzwischen schon

       sehr viel Übung und schon nach kurzer Zeit war sie so feucht, dass sie schneller und fester reiben konnte.

       Keuchend durchlebte sie ihren ersten Orgasmus, um dann endlich ihrem Verlangen nachzugeben.

       Vorsichtig rutschte Corinna ganz weit nach vorne und senkte sich auf dem dicken Sattelhorn ab. Wie

       immer brauchte sie ein Weile bis sie es geschafft hatte, aber dann steckte es tief in ihrer Fotze und

       Corinna stieß den ersten spitzen Schrei aus. Jede Bewegung trieb das Sattelhorn tief in ihren Körper und

       es berührte Stellen, an die kein richtiger Schwanz jemals herankommen konnte. "Oooh...Jaaah....!",

       stöhnte Corinna laut auf. "Oh Gott...Jaaah...Fick mich...Fick mich...!" Dem Sattel waren Corinnas

       anfeuernden Rufe egal, aber sie selbst geilte sich daran auf und brachte sich der ersehnten Erlösung näher.

       "Jaaah...Jetzt...Oooh...Jaaah...!" Es ging los! Mit kräftigen Bewegungen rammte sich Corinna auf den

       Sattel und stöhnte ihre Geilheit hinaus. Immer wieder stieß sie das Horn bis zum Anschlag in ihre Fotze

       und obwohl sie nach dem dritten, endlosen Orgasmus nur noch heiser Wimmern konnte ließ sie einfach

       nicht nach, bis sie endlich kraftlos zur Seite fiel und sich der Sattel mit einem lauten Geräusch von ihr

       trennte. Keuchend lag Corinna mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und wartete, bis das Zittern in

       ihren Beinen nachließ. Aber erst nach einem weiteren erfrischenden Bad war sie in der Lage, den Sattel zu

       reinigen und sich wieder anzuziehen. Fast angewidert sah Corinna den Vibrator an, konnte sich aber nicht

       dazu überwinden, ihn in die Satteltasche zu stecken. Und als sie ihn eingeführt und wieder eingeschaltet

       hatte stöhnte sie wieder wohlig. Sie würde in dieser Nacht damit schlafen, vielleicht reichte ihr das für

       eine kurze Weile.

       Silke hatte Recht behalten. Der Geschäftsführer des großen Sexladens hatte sie zwar zuerst schief

       angesehen, seine Einstellung aber schnell geändert, als Silke mit ihrer goldenen Kreditkarte gewedelt

       hatte. Fast drei Stunden hatte Silke in dem Laden verbracht und war anschließend mit zwei riesigen

       Tragetaschen bepackt hinausgegangen. Und dabei hatte sie den größten Teil der Verpackung sogar im

       Laden zurückgelassen. Silke hatte sich nicht gescheut, den Chauffeur ihrer Mutter kommen zu lassen,

       nahm aber die Taschen mit in den geräumigen Fond, ohne sie aus der Hand zu geben. Während der

       ganzen Fahrt musste sie dem Verlangen widerstehen, einige der neuen Sachen auszuprobieren, denn trotz

       der getönten Scheiben war ihr das Risiko zu groß. Gleich nach ihrer Ankunft zog sie sich rasch um und

       ritt mit Charly zu ihrer Burg. Es sah zwar etwas seltsam aus, wie sie mit den beiden großen Tüten auf dem

       Pferd saß, aber sie war den Angestellten gegenüber keine Rechenschaft schuldig und ihre Mutter war zum

       Glück weit und breit nicht zu sehen.

       Ungeduldig schloss Silke das Burgtor hinter sich und versorgte Charly, bevor sie mit den Tüten die

       Treppe hinaufrannte. Ohne zu zögern schüttete sie den ganzen Inhalt mitten im Zimmer auf den Boden

       und betrachtete ihren Schatz mit geil glänzenden Augen. Sie hatte sich einfach nicht entscheiden können

       und deshalb lag nun ein Sammelsurium von verschiedenen Wäschestücken, unterschiedlicher Vibratoren

       und Dildos und anderer Lustspender vor ihr. Zusätzlich hatte Silke noch zwei Spiegel in die Taschen

       gepackt und stellte sie nun so auf, dass sie sich, auf dem Sofa sitzend oder liegend, von allen Seiten

       betrachten konnte. Dann erst zog sie sich aus und wählte für den ersten Versuch eine sündhafte schwarze

       Korsage aus, deren weiche Seide wohlige Schauer über ihren Körper laufen ließ. Eine Weile betrachtete

       sich Silke von allen Seiten in ihren Spiegel und legte dann eine Handvoll Gummischwänze aufs Sofa.

       Sie fing mit einem sehr realistisch geformten Vibrator an. Er hatte nicht nur die richtige Form und Größe,

       sondern war genau an den richtigen Stellen auch hart oder weich, wie ein richtiger Schwanz, und hatte

       sogar einen Hodensack mit zwei Gummikugeln darin. Mit einem Gummiball konnte man genau im

       richtigen Moment eine Flüssigkeit abgeben und so das Gefühl noch realistischer machen. Silke bedauerte,

       dass sie nicht daran gedacht und jetzt im Moment nur kaltes Wasser zur Verfügung hatte. Beim nächsten

       Mal würde sie einen kleinen Kocher mitbringen. Auch ohne Flüssigkeit hielt der Gummischwanz das,

       was er versprochen hatte und Silke hatte wirklich das Gefühl, dass sie gefickt wurde. Gierig rammte sie

       sich den Kunstschwanz in ihre Fotze und betrachtete sich dabei in den verschiedensten Stellungen. Wahre

       Bäche ihres Fotzensaftes rannen an ihren Schenkeln hinunter, als sie dabei ihren ersten Orgasmus bekam.

       Kaum war sie wieder etwas zu Atem gekommen, nahm sie einen anderen, dickeren Vibrator und rammte

       ihn sich in den Leib. Den ersten, immer noch nass glänzenden Gummischwanz leckte


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