Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler

Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten - Anita Bergler


Скачать книгу
Tropfen meines

       lebensspendenden Saftes den Weg zu ihrer Gebärmutter gefunden hatte.

       Birgit zitterte immer noch am ganzen Körper, so sehr hatte sie die Orgasmus-Woge erfaßt.

       Mit ein paar festen Klapsen auf ihren kleinen Popo versuchte ich sie wieder in die Wirklichkeit

       zurückzuholen. Ich zog Birgit auf die Seite und kuschelte mich von hinten an sie.

       „Mausilein, es ist wunderschön mit dir zusammen zu sein. Ich hab dich ganz lieb.“, flüsterte ich in ihr Ohr

       und biß sie zärtlich in den Nacken.

       „Schatzilein, ich hab dich auch ganz fest lieb!“ flüsterte Birgit zurück. „Laß uns jetzt noch ein wenig

       ausschlafen, es ist ja schließlich Sonntag.“

       Blaublütig

       Silke, Comtesse von Waldenau war sauer. Sie warf sich missmutig auf ihr Sofa und starrte die Decke an.

       Alle waren gegen sie. Zuerst schickte ihr Vater sie gegen ihren Willen in ein Internat und dann, nach

       seinem Tod und ausgerechnet nachdem sie sich dort richtig wohlgefühlt hatte, holte ihre Mutter sie wieder

       zurück. Und am ersten Schultag nach den Sommerferien würde sie wahrscheinlich feststellen, dass ihre

       neuen Klassenkameradinnen und Kameraden ganz und gar nicht ihre Wellenlänge hatten. Das Leben war

       einfach ungerecht! Was nutzte es ihr, dass ihre Mutter diese alte Burg für viele tausend Mark hatte

       renovieren lassen, wenn sie niemanden hatte, mit dem sie das alles auch richtig ausnutzen konnte.

       Natürlich war auch nicht die ganze Burg renoviert worden, das hätte mehrere Millionen gekostet und auch

       viel zu lange gedauert. Aber das alte Haupthaus war hergerichtet worden, so dass Silke oben drei Zimmer

       und unten einen Stall für ihr Pferd hatte, die Mauern waren wieder befestigt und im nächsten Jahr sollte

       auch der alte Bergfried wieder ganz in Schuss gebracht werden.

       Silke seufzte und sah aus dem Fenster. Das obere Stockwerk ragte etwas über die Mauern hinaus und

       Silkes Blick wanderte langsam über die Landschaft, die sich rechts und links des wuchtigen alten Turmes

       ausbreitete. Ihre Gedanken schweiften wieder zu ihrem alten Internat zurück und an die wilden Dinge, die

       sie mit ihren Freundinnen getrieben hatte. Eigentlich könnte sie doch... Silkes Blick fiel auf die große alte

       Kiste in der Ecke des Turmzimmers. Dort hatte sie all ihre kleinen Geheimnisse verborgen und natürlich

       auch die Abschiedgeschenke ihrer Freundinnen. Voller Vorfreude stand Silke auf und öffnete das stabile

       Schloss mit dem Schlüssel, den sie immer um ihren Hals hängen hatte. Das was sie suchte lag obenauf.

       Natürlich, denn der Vibrator war das Geschenk, mit dem sie sich am liebsten an ihre Internatzeit

       erinnerte. Schnell lief sie die paar Schritte zum Sofa zurück und streifte die lästige Jeans zusammen mit

       ihrem Slip ab. Achtlos warf sie die Kleider in die Ecke und streckte sich bequem aus, bevor sie den

       Vibrator einschaltete und ihn langsam zwischen ihre Beine führte.

       Es war nur ein einfacher, glatt weißer Vibrator, mit nur knapp 3 Zentimetern Durchmesser. Marianne, die

       ihr diesen Kunstschwanz geschenkt hatte, hatte nicht das Geld um ihr teurere Modelle zu schenken, aber

       Silke hatte trotzdem keine Probleme, sich damit schnell in den siebten Himmel zu ficken. Leise seufzend

       rieb sie den brummenden Vibrator durch ihre dichten schwarzen Locken. Bald hatte sie genügend

       Feuchtigkeit produziert um ihn einzuführen und schob ihn langsam und genüsslich zwischen ihre

       wartenden Schamlippen. Wieder stöhnte sie unterdrückt auf. Plötzlich schüttelte Silke den Kopf. Was war

       denn nur mit ihr los? Hier brauchte sie sich doch nun wirklich nicht zurückzuhalten. Selbst wenn jemand

       draußen vor dem Tor stand konnte er sie unmöglich hören; auch dann nicht, wenn sie aus vollem Halse

       schreien würde. Und herein kam auch niemand, denn Silke hatte das große Eingangstor fest verschlossen,

       damit Charly, ihr Pferd nicht in den Wald laufen konnte. Silke sprang auf und streifte nun auch noch TShirt

       und BH ab. Entschlossen zerrte sie das Sofa vor den großen Wandspiegel und setzte sich dann

       breitbeinig darauf. Das hatte sie noch nie gemacht und es bereitete ihr ein zusätzliches Vergnügen, sich

       selbst zu befriedigen und sich dabei in dem Spiegel zu betrachten.

       Silke hob mit ihrer Linken ihre Brust an und senkte den Kopf. Ihre Brüste waren gerade groß genug, dass

       sie den dicken harten Nippel mit ihrer Zunge erreichen konnte und während sie ihre Zunge langsam

       darum kreisen ließ bearbeitete sie sich weiterhin mit dem Vibrator. Fasziniert starrte sie durch den Spiegel

       auf ihre glänzenden nassen Schamlippen, die sich über den weißen Gummischwanz stülpten und

       beschleunigte ihre Bewegungen. "Mmmh...", stöhnte sie nun lauter.

       "Jaaah...Mmmh...Mehr...Mehr...Jaaah...!" Silke wünschte sich, dass der dünne Vibrator in ihrer

       schmatzenden Fotze wachsen würde, aber den Gefallen tat er ihr nicht. Statt dessen stieß sie ihn so schnell

       und hart in ihren Körper, dass sie das Gefühl hatte, er würde jeden Moment von innen in ihren Hals

       stoßen. "Oooh...Jaaah...Jaaah...Jaaah...Oooh...!" Silkes Körper zuckte in wilder Ekstase, als sie ein

       Orgasmus nach dem anderen überkam. Erst nach den dritten Mal wurden Silkes Bewegungen langsamer

       und ihr keuchender Atem beruhigte sich wieder. Trotzdem blieben ihre geil glänzenden Augen auf die

       dick angeschwollenen Schamlippen geheftet. Silke schob das Sofa noch näher an den Spiegel heran und

       setzte sich dann nur wenige Zentimeter von ihrem Spiegelbild entfernt wieder hin.

       Ganz deutlich konnte sie jedes einzelne ihrer nassen Schamhaare erkennen und als sie ihre Schamlippen

       mit der Linken spreizte, konnte sie bei jeder Bewegung des Vibrators tief in ihre dampfende Fotze

       blicken. Eine weitere Orgasmuswelle überkam sie und laut stöhnend kostete sie jede Sekunde aus.

       Anschließend war Silke fix und fertig. Sie brauchte eine ganze Weile, um sich soweit aufzuraffen, dass

       sie sich wieder anziehen und das Sofa so weit vom Spiegel wegschieben konnte, dass es nicht im Weg

       stand. Während sie sich dann aus dem Fenster lehnte und den Wind auf ihrem erhitzten Gesicht

       auskostete dachte sie über ihre nächsten Aktivitäten nach. Der Vibrator war zwar gut aber zu einfach und

       zu klein. Silke war zwar erst 18, aber ihre reifer Körper ließ sie älter aussehen und deshalb beschloss sie

       kurzerhand in den nächsten tagen in die Stadt zu fahren und sich in einem Sexshop reichlich auszustatten.

       Geld hatte sie genug und letztendlich riskierte sie nur, dass man sie aus dem Laden hinausschmiss. Den

       Rest des Tages verbrachte Silke damit, eine Einkaufsliste anzufertigen, bevor sie alle Türen abschloss und

       mit Charly nach Hause ritt.

       Corinna, Baronin von Waldenau und Silkes Mutter wusste nicht, wie sie mit ihrer Tochter umgehen

       sollte. Was sie auch tat, Silke hatte immer etwas daran auszusetzen. Und ausgerechnet jetzt hätte sie ihre

      


Скачать книгу