Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler
auf dem Weg machen, aber Silkes
Anblick, sie trug wie üblich ein T-Shirt zu ihren Reithosen, ließ ihn doch noch einen Moment länger
hinsehen. Manfred konnte Silkes Brustwarzen unter dem dünnen Stoff deutlich sehen, aber auch sonst
hätte er leicht feststellen können, dass die bei jeder Bewegung hin und her schwingenden Brüste von
keinem BH eingezwängt wurden. Als Silke im Haus verschwunden war richtete sich Manfred leise
seufzend auf und starrte die Tür an. Davon hätte er gern noch mehr gesehen. Im nächsten Moment
öffneten sich im ersten Stock knarrend die Fensterläden und Manfred sackte erschrocken hinter der
Brüstung zusammen. Silke hakte die Läden fest und sah sich scheinbar beiläufig um. Da sie die Gegend
dabei aber aufmerksam musterte erschien es Manfred sicherer, sich ein Stockwerk tiefer zu begeben und
sie von dort aus durch eine der Schießscharten weiter zu beobachten.
Als Manfred seinen neuen Beobachtungsposten bezogen hatte stellte er fest, dass er von dort aus sogar
noch tiefer in das gegenüberliegende Fenster hineinsehen konnte. Außerdem konnte er sich im Schatten
der Wand gemütlich auf eine alte Steinbank setzen und war damit, trotz seiner guten Sicht, praktisch
unmöglich zu entdecken. Zufrieden lehnte sich Manfred an die Wand und betrachtete grinsend Silkes
einladende Rundungen. Silke hatte sich davon überzeugt, dass alles in Ordnung war und wandte sich vom
Fenster weg. Noch in der Bewegung streifte sie sich das T-Shirt über den Kopf und warf es von sich. Wo
es landete konnte Manfred nicht sehen, aber er hätte sowieso keine Augen dafür gehabt. "Wow.", flüsterte
er leise vor sich hin und grinste noch breiter. "Ich glaube, jetzt gefällt es mir hier noch besser. Wenn die
wüsste..." Silke wäre nie auf den Gedanken gekommen, dass jemand in dem alten Turm stecken konnte.
Die Tür war wie immer fest verschlossen, genau wie die alle anderen auch. Das hatte sie ja gerade noch
kontrolliert. Mit wackelnden Hüften streifte sie die enge Reithose ab und präsentierte Manfred dabei ihren
festen, runden Hintern. Dann ging sie zu ihrer Truhe, um sich das Nötige für die nächste Stunde
herauszuholen.
Manfred rückte näher an die Schießscharte heran. Jetzt war ihm jeder Zentimeter wichtig. Silke war im
Moment aus seinem Blickfeld verschwunden und er wartete ungeduldig darauf, dass sie wieder
auftauchte. Silke brauchte nicht lange, das was sie suchte lag gleich obenauf. Eine schicke Korsage,
Strümpfe, ihr Lieblingsvibrator (der mit den zwei Enden) und ein ziemlich dickes Magazin mit
Hochglanzbildern, die jede sexuelle Spielart abdeckten. Silke konnte sich jedenfalls nicht vorstellen, dass
es noch mehr geben könnte. Wesentlich sorgfältiger als ihr T-Shirt legte sie die Sachen aufs Sofa und zog
sich dann die Korsage über. Manfred konnte nicht erkennen was Silke auf ihrem Sofa deponiert hatte und
wünschte sich, dass er ein Fernglas dabei hätte. Als Silke sich dann anzog sah er auch ohne wieder genug.
Die schwarzen Spitzen ließen jede Menge Haut durchscheinen und als Silke dann auch noch die Strümpfe
über ihre langen Beine gezogen hatte erschien sie ihm fast noch nackter als vorher. Schnaufend öffnete
Manfred den Reißverschluss seiner inzwischen viel zu engen Hose und befreite seinen pochenden
Schwanz. Langsam schob er die Vorhaut über der angeschwollenen roten Eichel hin und her und fragte
sich, was er noch alles sehen würde.
Silke war selber viel zu ungeduldig, als dass sie ihr Vorhaben noch länger hinausgezögert hätte. Mit dem
Magazin in der linken Hand ließ sie sich aufs Sofa sinken und rieb mit der Rechten durch ihre dunklen
Locken, um die schon reichlich vorhandene Feuchtigkeit noch weiter zu verteilen. Manfred ächzte laut. Er
konnte immer noch nicht richtig fassen was er da sah, aber das hinderte ihn nicht daran, seine
Bewegungen zu beschleunigen. Immer schneller rieb seine Faust über den steinharten Schaft seines
Schwanzes, bis er endlich stöhnend abspritzte und dicke Spermatropfen gegen die Wand flogen. Manfred
hatte sich extra beeilt, damit er es auf jeden Fall vor Silke schaffte. Woher sollte er auch wissen, dass
Silke noch gar nicht richtig angefangen hatte!? Manfred quetschte die letzten kleinen Tröpfchen aus
seiner Schwanzspitze. Er hatte schon häufiger onaniert, auch schon mehrmals an einem Tag, aber noch
nie unmittelbar hintereinander und deshalb stopfte er seinen langsam schrumpfenden Schwanz wieder in
die Hose zurück. Er hatte den Reißverschluss noch nicht ganz geschlossen als Silke nach ihrem Vibrator
griff und ihn zwischen ihre Beine dirigierte.
Wieder stöhnte Manfred auf und sein Schwanz ruckte deutlich fühlbar wieder nach oben. "Das gibt's doch
gar nicht.", ächzte er. "So ein geiles Aas." Als Silke sich die beiden vibrierenden Enden in Fotze und
Arsch stieß glaubte Manfred sogar das laute Stöhnen zu hören, das aus ihrem weit aufgerissenen Mund
kommen musste. Fasziniert starrte er auf Silkes Hand, die den Vibrator mit aller Kraft hin und her
bewegte. Unwillkürlich passte er sich ihrem Takt an und bäumte sich mit ihr zusammen in einem weiteren
Orgasmus auf. Wieder flogen Spermatropfen an die Wand, aber diesmal machte Manfred, ebenso wie
Silke, einfach weiter. Sein Schwanz kam gar nicht dazu schlaff zu werden. Nach dem dritten mal konnte
Manfred nicht mehr. Das heißt, er konnte schon, aber sein Schwanz nicht. Manfred starrte immer noch
gierig auf Silkes schweißnassen Körper und versuchte seinen Schwanz dazu zu überreden, sich noch
einmal aufzurichten. Nichts half. Aber da Silkes Bewegungen nun auch langsamer wurden und dann ganz
aufhörten war Manfred eigentlich ganz froh über die Erholungspause. Keuchend beobachtete er, was Silke
nun vor hatte. Silke hatte das Gleiche vor, wie an den Tagen vorher auch. Sie wartete bis sich ihr
keuchender Atem wieder beruhigt hatte und stand dann auf. Schnell streifte sie Korsage und Strümpfe
wieder ab und legte sie sorgfältig über einen Stuhl.
Dann zog sie sich wieder normal an und holte aus ihrer Kiste einen einfachen Gummischwanz ohne
Motor, der auch ruhig etwas Nässe vertragen konnte. Sie wollte nicht sehr lange weg bleiben und ließ
deshalb die Fensterläden offen; nur die Eingangtür verschloss sie sorgfältig. Dann legte sie Charly den
Sattel auf, steckte den Gummischwanz in die Satteltasche und führte ihn bis vor das Tor. Manfred glaubte
zu erkennen, was Silke in die Tasche steckte und schüttelte den Kopf. Diese Unersättlichkeit war ihm ein
Rätsel. Als er sah, dass Silke mit Charly sprach versuchte er den Sinn der Wortfetzen die er mitbekam zu
enträtseln. "Freust... dich... immen... gleich..." Mehr hatte er nicht verstanden und jetzt, als Silke im Wald
verschwunden war, versuchte er sich einen Reim darauf zu machen. "immen...", murmelte er vor sich hin.
"Was, zum Teufel soll immen heißen? Schwimmen vielleicht?" Ihm viel der Teich ein,