Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler
Beinen bemerkt und inzwischen wusste
sie ganz genau, wie sie sich bewegen musste, um den besten Effekt zu erzielen. "Mmmh...", seufzte Silke
leise. Sie ließ ihre Hände, die sie bisher ruhig auf dem Boden liegen hatte, langsam über ihre Schenkel
und ihren Bauch bis zu ihren festen Brüsten wandern und streichelte sie. Von Sekunde zu Sekunde wurde
ihre Bewegungen fordernder. Immer wieder presste sie ihre Brüste fest zusammen, ließ sie wieder los, um
mit den Fingern die steinharten Brustwarzen zu bearbeiten und mit jedem Mal wurde ihr Atem schneller
und lauter. Manfred presste seine Hand gegen die riesige Beule in seiner Hose und biss sich auf die
Lippen, um nicht aufzustöhnen.
Da lag dieses geile Luder so nah vor ihm, dass er ihre nassen Schamlippen in der Sonne glitzern sehen
konnte und er hatte einfach keine Möglichkeit, sich selbst zu erleichtern. Er schwor sich, nie mehr so nahe
heranzugehen. Eine solche Tortur wollte er nicht noch einmal erleben. Es dauerte scheinbar Ewigkeiten,
bis Silke endlich aufstand und zu ihrem Sattel hinüberging, der neben ihrem Pferd im Gras lag. Manfred
nutzte die Gelegenheit um sich etwas zurückzuziehen und endlich seinen steinharten, pochenden Schwanz
aus der Hose zu zerren. Nichtsahnend holte Silke einen Vibrator aus der Satteltasche und schob ihn gleich
an Ort und Stelle zwischen ihre triefnassen Schamlippen. Schwer atmend ließ sie sich dann in die Knie
sinken und setzte das fort, was die Grashalme so wunderbar vorbereitet hatten. "Oooh...Jaaah...", stöhnte
sie selig. "Mmmh...ist das guuut....Oooh..." Manfred schlich wieder näher und spähte durch die Zweige.
Diesmal war Silke so weit weg, dass er keine Hemmungen hatte, seinen Schwanz im Takt des
zustoßenden Vibrators zu reiben. Außerdem war Silkes Stöhnen inzwischen so laut, dass sie kaum etwas
anderes mitbekommen konnte. Manfred stellte sich vor, dass es sein Schwanz wäre, der da immer wieder
hart zwischen Silkes zitternde Beine stieß und um das Gefühl noch zu verstärken spuckte er in seine
Handfläche und rieb dann weiter. So warm und nass muss sich ihre Fotze auch anfühlen, dachte Manfred
und schloss die Augen. Immer schneller reibend konzentrierte er sich nun auf das leise Schmatzen in
seiner Hand und in Silkes Fotze. "Oooh...Jaaah...Jaaah...!", stöhnte Silke plötzlich noch lauter auf.
"Oooh...Oooh...Ich komme...Jaaah....Fick mich...Fick mich....!" Manfreds Schwanz bäumte sich noch
einmal richtig auf und spritzte dann zuckend dicke Spermatropfen in die Büsche. Das Gefühl war einfach
zu real gewesen, als dass sich Manfred noch länger hätte zurückhalten können. Leise stöhnend quetschte
er die letzten Tropfen heraus und schlich nach einem letzten Blick auf Silkes schweißnassen Körper leise
weg. Auf dem Rückweg schmiedete er schon die nächsten Pläne. Er sah jedenfalls keinen Anhaltspunkt
dafür, dass sich Silkes Verhalten nach den Ferien plötzlich ändern sollte.
Endlich sind die Ferien zu Ende. Corinna von Waldenau trieb ihr Pferd etwas an und seufzte unterdrückt
auf. Seit sie Silke vor ein paar Wochen gesehen hatte, als sie gerade auf dem Rückweg vom Teich zu ihrer
Burg war, hatte sie immer einen weiten Bogen um ihren Lieblingsplatz gemacht. Bei dem Gedanken, dass
Silke sie bei ihrem Treiben auch hätte überraschen können, wurde Corinna übel. Aber jetzt war Silke in
der Schule und sie brauchte sich keine Sorgen mehr zu machen. Laut keuchend trabte Corinna die letzten
hundert Meter und sprang aus dem Sattel. Hastig löste sie den Sattel und warf ihre Kleider achtlos zu
Boden. Selig seufzend nahm sie dann in der gewohnten Stellung Platz und rieb ihre nasse Fotze über das
raue Leder. "Mmmh...Endlich..." Corinna brauchte keine lange Vorbereitung, sie war so nass und gierig,
dass sie schon nach wenigen Sekunden auf das harte Sattelhorn hätte wechseln können. Aber sie wollte
jede Sekunde und jeden Zentimeter des Sattels ausnutzen.
Manfred staunte nicht schlecht, als er feststellte dass Silke in seiner Klasse war. Völlig unauffällig saß sie
schräg vor ihm auf ihrem Stuhl und tat so, als ob sie kein Wässerchen trüben könnte. Manfred freute sich,
dass der Unterricht damit für sie immer gleich endete und war sich nun absolut sicher, dass er nichts
verpassen würde. Der erste Stunde war wie immer ziemlich langweilig. Sie erhielten ihre neuen
Stundenpläne, eine Liste mit Dingen, die sie sich möglichst schnell besorgen sollten und etliche
überflüssige Ermahnungen, an die sich sowieso noch kein Schüler gehalten hatte. Danach wurden sie
allerdings schon wieder nach Hause geschickt, weil ihr neuer Klassenlehrer krank war und die Vertretung
seine eigene Klasse übernehmen musste. Manfred schoss als Erster aus dem Klassenraum und beeilte sich
nach Hause zu kommen. "Keine Schule heute!", rief er seiner überraschten Mutter zu. "Ich bin schon
wieder weg!" Noch bevor sie etwas erwidern konnte hatte er die Tür schon hinter sich ins Schloss
geworfen und machte sich auf den Weg. Atemlos kam er an der Burg an und stellte zufrieden fest, dass er
vor Silke eingetroffen war. Sie würde bestimmt auch gleich auftauchen, da war sich Manfred ganz sicher.
Bevor er auf den Turm stieg wollte er noch einmal kurz verschnaufen und setzte sich in den spärlichen
Schatten am Fuß der Mauer. "Mann, ist das heute wieder heiß." Manfred wischte sich den Schweiß von
der Stirn und dachte einen Moment nach. Er musste unbedingt kürzer treten, sonst würde es nicht mehr
lange dauern, bis er seinen Schwanz wund gerieben hatte. Wenn er jetzt direkt zum Teich ging hatte das
einige Vorteile. Er sparte sich den Aufstieg auf den Turm, konnte am Teich Silke sehr viel besser sehen
und hören und vor allem konnte er sich vorher selber noch ein bisschen abkühlen, bevor es losging.
Nachdem er diesen Entschluss einmal gefasst hatte schlenderte Manfred in dem beruhigenden Gefühl,
noch viel Zeit zu haben, durch den Wald. Am Teich angekommen suchte er sich einen günstigen Platz,
nicht zu nah am Ufer, zog sich aus und sprang ins Wasser. Prustend tauchte er wieder auf und wischte
sich die Tropfen aus dem Gesicht. Das war sehr viel besser, als oben in dem stickigen Turm zu hocken
und auf Silke zu warten. Vielleicht ließ sie ihm ja auch noch Zeit für ein kleines Nickerchen. Vorsichtig,
damit er nicht zuviel Dreck aufwirbelte, stieg Manfred aus dem Wasser und ging zu seinen Kleidern
zurück. Gerade wollte er es sich auf dem weichen Waldboden gemütlich machen, als ihn ein leises
Schnauben aufschreckte.
Vorsichtig schlich er näher an die Lichtung heran. Erstaunt sah er, dass Silke diesmal ein braunes Pferd
dabei hatte, anstatt das übliche schwarze. Sie selbst stand mit dem Rücken zu ihm daneben und legte
gerade den Sattel auf den Boden. Als sie sich dann umdrehte erkannte Manfred seinen Irrtum. Das war
nicht Silke, sondern ihre Mutter, die Baronin. Doch selbst von vorne war die Ähnlichkeit immer noch