Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler

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es genauso zu machen, wie sie es vorhin im Laden in einem Video gesehen

       hatte. Ein weiterer Orgasmus schüttelte sie durch und wieder wechselte sie ihr Spielzeug. Diesmal hatte

       sie einen Doppeldildo erwischt. Er bestand praktisch aus zwei unterschiedlich großen, natürlich geformten

       Schwänzen, wenn auch nicht ganz so realistisch wie der erste Vibrator. Silke zögerte einen Moment. Ihr

       war klar, wozu der Dildo zwei Schwänze hatte, aber weder sie noch ihre Freundinnen hatten jemals

       versucht, etwas in ihren Hintern zu schieben.

       Schließlich siegte Silkes Geilheit und sie schob den dickeren und längeren Teil in ihre triefnasse Fotze.

       Durch ihre vorhergehenden Orgasmen war soviel Fotzensaft zwischen ihre Arschbacken gelaufen, dass

       sie fast keinen Widerstand spürte, als der dünnere Schwanz sich in ihr enges Arschloch bohrte und es

       dabei erregend ausdehnte. Probeweise bewegte Silke den Dildo ein paar Mal hin und her. Es war ein

       wahnsinnig geiles Gefühl. Als sie dann den Motor einschaltete glaubte sie explodieren zu müssen. Silke

       hatte an nichts gespart und die beiden Motoren in den Schwänzen bewegten sich genau entgegengesetzt,

       so dass sie scheinbar jeder für sich ein Eigenleben hatten. "Oooh...Jaaah...Jaaah...!" Silke wälzte sich auf

       ihrem Sofa. "Oh...Jaaah...Nnngh...Oooh... Aaah...Jaaah....!" Ohne, dass sie den Vibrator selbst auch nur

       einen Millimeter bewegte, hatte sie schon nach wenigen Sekunden einen dritten, nicht enden wollenden

       Orgasmus. Fast fünf Minuten wälzte sie sich hin und her, reckte ihre glänzende Fotze den Spiegeln

       entgegen und lutschte an den anderen Vibratoren. Dann hielt sie es nicht mehr aus und schaltete die

       Motoren ab. Das laute Schmatzen, mit dem der Dildo aus ihr herausrutschte ließ sie noch einmal

       aufstöhnen. Fürs Erste hatte Silke nun genug und nach einem Blick auf die Uhr entschloss sie sich für

       einen kleinen Ausritt.

       Grinsend zog Silke zuerst einen schicken Spitzenbody und dann erst T-Shirt und Hose an. Hoffentlich

       sieht mich gleich jemand, dachte sie, der Gedanke, dass er nicht weiß, was ich darunter an habe, lässt

       mich bestimmt noch mal kommen. Silke war sich darüber im Klaren, dass das eher unwahrscheinlich war.

       Die Waldwege waren zwar alle für Spaziergänger freigegeben, aber sie waren viel zu abgelegen, als dass

       sich jemand dahin verirrte. Der Gedanke belustigte Silke trotzdem und sie konnte ja auch soweit reiten,

       bis sie in die richtige Gegend kam. Geübt warf sie Charly den Sattel über und ritt los, nachdem sie sich

       mehrmals vergewissert hatte, dass auch alle Türen fest verschlossen waren. Sie überließ es Charly, sich

       einen Weg zu suchen und hing ihren Gedanken nach. Es lagen noch weitere fünf Wochen der

       Sommerferien vor ihr und sie würde jeden Tag bis zur letzten Minute auskosten, bevor sie ihre Zeit

       wieder mit lästigen Hausaufgaben vertrödeln musste. Wozu sie überhaupt etwas lernen musste war ihr

       sowieso schleierhaft. Sie würde hart arbeiten müssen, um allein die Zinsen des Familienvermögens

       auszugeben.

       Silke sah auf, als Charly stehen blieb und ungeduldig mit den Hufen scharrte. Vor ihr lag ein kleiner

       Teich mit klarem Wasser und sie verstand, dass er trinken wollte. Nachdem sie abgestiegen war ließ sie

       ihn in Ruhe saufen und sah sich um. Dieser Teil des Waldes war ihr völlig unbekannt. Das Wasser

       glitzerte einladend in der Sonne und Silke merkte erst jetzt, wie sehr sie schwitzte. Ohne zu zögern

       streifte sie ihre Kleider ab. T-Shirt und Hose legte sie am Ufer auf den Boden. Nur den Body stopfte sie in

       eine Satteltasche, für den Fall, dass doch jemand hier vorbei kam. Ob dieser Jemand sie nackt schwimmen

       sah war ihr egal, solange er ihre kleinen Geheimnisse nicht erfuhr. Mit einem lauten Platschen sprang sie

       ins Wasser und schwamm die kurze Strecke bis zur anderen Seite, wo dichte Sträucher bis ins Wasser

       wuchsen. Silke sah eine helle Stelle in dem ansonsten dunklen Gebüsch und drückte die Zweige ein wenig

       auseinander. Nur wenige Schritte vor ihr lag eine wunderschöne, sonnige Lichtung, die förmlich zu einem

       Sonnenbad einlud. Schnell schwamm Silke zurück und führte Charly um den See herum zu der Lichtung,

       wo sie ihn im Schatten an einen Baum band und sich selbst nackt in der Sonne räkelte. Sie würde noch

       viele schöne Tage hier erleben...

       Manfred stieg leichtfüßig den steilen Pfad zur Burg hinauf. Es war schon eine ganze Weile her, dass er

       dort gewesen war und er freute sich schon darauf, in Ruhe über die Wälder zu sehen und auszuspannen,

       bevor er in der nächsten Woche wieder zur Schule musste. Mit einem lockeren Endspurt rannte er das

       letzte Stück und blieb dann wie angewurzelt stehen. Was sollte denn das? Der Burghof war mit einem

       großen Holztor verschlossen und überhaupt machte die Burg fast wieder einen bewohnten Eindruck.

       Suchend sah Manfred sich um, konnte aber keine Menschenseele entdecken. Zögernd ging er zum Tor

       und rüttelte daran. Nichts zu machen! Aber so schnell gab Manfred nicht auf. Der Bergfried sah noch

       immer so aus wie vorher und vielleicht hatte man den ja nicht umgebaut.

       Noch eiliger als vorher machte er sich wieder an den Abstieg und kletterte etwas unterhalb der

       Burgmauern tiefer in den steilen Hang hinein. Vor ein paar Jahren hatte er dort durch Zufall einen Zugang

       zum Bergfried entdeckt. Der Tunnel war eng und schwer zu begehen, aber es war immerhin möglich.

       Manfred fand den halb verschütteten Zugang im Fuß des Bergfrieds auf Anhieb. Vorsichtig zwängte er

       sich durch das lose Gestein und stellte fest, dass auch hier der Zugang zum Burghof durch eine dicke

       Holztür verschlossen war. Aber der Weg nach oben war noch zugänglich und langsam tastete er sich die

       schmalen und ausgetretenen Stufen nach oben, bis er durch eine der schmalen Schießscharten in den

       Burghof blicken konnte.

       Der Schutt und das Geröll waren verschwunden, stellte er fest und auch das alte Haus war mit einer

       Holztür verschlossen. Manfred fragte sich, wer auf den Gedanken gekommen war, sich hier häuslich

       einzurichten und ihm "seinen" Platz streitig zu machen. Um irgendwas zu tun stieg er bis auf die

       baufällige Plattform hinauf und sah sich um. Der Wald war so dicht, dass er das Mädchen mit dem Pferd

       erst bemerkte, als sie schon vor der Burg abgestiegen war und sich am Tor zu schaffen machte. Manfred

       überlegte wer das sein könnte, kam aber schnell dahinter, dass es Silke sein musste. Er hatte sie seit der

       gemeinsamen Grundschulzeit nicht mehr gesehen und nur durch die große Ähnlichkeit zu ihrer Mutter

       hatte er sie so schnell erkannt. Er pfiff leise durch die Zähne, als er feststellte, dass aus dem kleinen

       Mädchen eine sehr schöne junge Frau geworden war. Sie war das absolute, jüngere Spiegelbild ihrer

       Mutter. Da war nichts zu machen, wenn sie jetzt die Burg in Beschlag genommen hatte, musste Manfred

       wohl oder übel weichen.

      


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