Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler
Gesicht glänzt ja und ist ganz schleimig.“
„Das warst du, mein kleiner Schatz.“, erwiderte ich, „möchtest du es nicht sauberlecken und deinen
eigenen Saft mal kosten?“
Das ließ Birgit sich nicht zweimal sagen und schleckte mir mit ihrer Zunge das Gesicht ab.
„Mmmmhhhh, schmeckt gar nicht mal so schlecht.“, sagte sie genießerisch.
Ich gab Birgit noch ein wenig Zeit sich zu erholen, danach wollte ich aber auch noch meine Freude haben,
denn in meinen Eiern hatte sich ein enormer Druck aufgebaut, der unbedingt auf Entlastung wartete.
Nach Birgits wildem Samba-Tanz auf meinem Gesicht lagen wir beide immer noch auf dem Teppich im
Wohnzimmer. Für das was jetzt kommen sollte, wollte ich es uns etwas bequemer machen. Ich legte
Birgit meine Arme unter den Rücken und in die Kniekehlen und hob sie hoch, um sie in ihr Schlafzimmer
zu tragen. Das Tragen gestaltete sich etwas schwierig, nicht wegen Birgits Gewicht, sondern wegen der
enormen Fülle ihres Bauches. Im Schlafzimmer legte ich sie auf das große Doppel-Bett. Es war eines
dieser sogenannten Jet-Betten, mit integrierten Rückenlehnen, angebauten Ablage-Konsolen und
eingebautem Radio-Wecker. Vom Design her nichts Besonderes, aber dafür mit riesig viel Platz.
Ich legte mich auf den Rücken und Birgit begann, mich behutsam auszuziehen. Sie öffnete mir den
Reißverschluß im Schritt meiner Jeans und griff hinein.
„Huh!“, rief sie, „Dein großer Freund hat jetzt aber wirklich eine Spezialbehandlung verdient, so steif wie
er ist.“ Behutsam massierte sie meine Eichel durch den Slip hindurch, was meinen Schwanz noch mehr
anschwellen ließ.
Ich hatte seit etwa einer Woche nicht mehr abgespritzt, meine Eier waren dermaßen prall gefüllt, daß es
schon fast schmerzte. Ich hatte vor, Birgit meine volle Ladung kosten und schlucken zu lassen.
Irgendwie schien sie dies zu ahnen, denn nachdem sie mir meine Jeans, mein Hemd und meine Socken
ausgezogen hatte, versuchte sie sofort mit ihren Zähnchen durch den Stoff meines Slips hindurch die
Dimensionen meines Schwanzes auszuloten. Dabei ging sie sehr zärtlich vor. Als sie mir den Slip
herunterzog, schnellte mein steifes Glied nach oben zum Bauchnabel hin.
„Hab einen Moment Geduld, Klausi-Schatz, ich hole eben nur mal etwas aus der Küche.“, sagte Birgit
und lächelte dabei verschmitzt. Als sie vom Bett aufstand, hätte ich fast die Fassung verloren, denn ihren
kugelförmigen schwangeren Bauch im Profil zu sehen, war fast zu viel für mich. Welche Ästhetik, welche
Schönheit!
Nun war ich aber gespannt, was meine werdende Mutter wohl aus der Küche mitbringen würde.
Sieh an, Birgit hatte eine Dose Sprühsahne in der Hand, und ich ahnte, was nun auf mich zukommen
würde: im wahrsten Sinne des Wortes eine Spezialbehandlung allererster Sahne!
Birgit schüttelte die Dose und begann mich einzusprühen, von den Brustwarzen über den Bauchnabel bis
hin zu meinen Oberschenkeln verschwand alles unter einem weißen Sahneteppich, wobei Birgit nicht
völlig ohne Hintergedanken meinen Schwanz und meine Eier mit einer Extraportion Sahne versorgte.
Als sie anfing, die Sahne aufzuschlecken, verlor ich fast die Besinnung. Birgit offenbarte hier ihre
Naturbegabung als Schleckermäulchen. Sie nahm die Sahne auf, schluckte sie sofort herunter und gab mir
einen Vorgeschmack darauf, was sie mit meiner körpereigenen Sahne machen würde. Immer enger zog
Birgit die Kreise mit ihrem Naschmäulchen und näherte sich langsam aber unaufhaltsam meinem
nunmehr knüppelharten Schwanz.
Doch zuvor kümmerte sich Birgit noch um meine prall gefüllten Eier. Sie saugte die Hoden in ihr
Schleckermäulchen und massierte sie leicht mit ihren Lippen, saugte sie ein, ließ sie wieder los, saugte sie
ein, ließ sie wieder frei. Fast hätte sie damit meinen Saft zum Überlaufen gebracht. Ich bat sie, ganz
langsam weiterzumachen, weil ich den Kitzel meines aufsteigenden Samens so lange wie möglich
zwischen Sack und Eichel ausbalancieren wollte.
Nun befreite Birgit meine Eichel mit ihren Lippen von der Sahne. Sie kam mir vor wie ein unersättlicher
Sahnestaubsauger. Ihre Zungenspitze wanderte in die Öffnung meiner Eichel, sie züngelte dort wie eine
Schlange.
„Oooh, Mausilein, Wahnsinn!“, stöhnte ich, „nimm jetzt meinen Schwanz in dein Naschmäulchen!“
Das ließ Birgit sich nicht zweimal sagen, und schon hatte sie ihre Lippen eng und fest um meine Eichel
gestülpt. Sie saugte sich immer tiefer an meinem Schaft entlang und hörte nicht eher auf, als bis sie mit
ihren Lippen die Wurzel meines Schwanzes erreicht hatte.
War das ein prächtiger Anblick! Ihre Nase lag in meinem Gestrüpp, während meine Eichel tief in ihrer
Kehle steckte.
Lange hielt Birgit das nicht aus und fing an zu röcheln. In langen Zügen begann sie nun meine
Samenspritze mit ihrem Mund zu ficken, und sie gab nicht eher Ruhe, bis meine Eichel wieder und
wieder tief in ihrer Kehle steckte. Rein und raus, auf und ab, sie wurde immer schneller. Ich sah wie Reste
der Sprühsahne zwischen Birgits Lippen aufschäumten und Blasen warfen. In meinen Eiern fing es an zu
brodeln, lange würde ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten können.
Deshalb wollte ich nun die Kontrolle übernehmen. Ich bat Birgit, sich mit dem Kopf nach hinten zu mir
zu legen. Unter ihren Nacken legte ich mehrere Kissen, damit ihr Kopf erhöht lag und im Nacken nach
unten baumelte. Ich kniete mich hinter Birgits Kopf und steckte meine zum Bersten angespannte Rute in
ihr Naschmäulchen. Durch die leichte Überstreckung ihres Kopfes war der Weg in ihre Kehle total frei,
ich konnte also noch tiefer eindringen als bisher. Mit langsamen Stößen fickte ich nun Birgits Mund und
Kehle, brachte sie bei jedem Stoß zum Röcheln. Auf ihrem Hals konnte ich von außen sehen, wie ihre
Kehle sich bei jedem Stoß weitete und wie tief mein Schwanz in ihr eindrang. Jedes Röcheln und Würgen
von Birgit verschaffte meiner Eichel eine zusätzliche Reizung, und der Anblick ihres keck nach oben
ragenden Bauches heizte mich weiter an. In meinen Eiern brodelte und kochte es, mein Sperma stand
schon fast bis zur Schwanzspitze. Das verräterische Zucken wurde immer stärker, ich erhöhte mein
Tempo und stieß immer schneller zu.
Da kam es mir. Die ersten drei Salven schoß ich ohne Umwege direkt durch Birgits Kehle in ihren
Magen, sie brauchte gar nicht zu schlucken. Da ich Birgit meinen lebensspendenden Saft auch kosten
lassen wollte, zog ich meine Eichel aus ihrer Kehle in ihren Mund zurück. Spritzer auf Spritzer, Schwall
auf Schwall schoß ich in ihr Naschmäulchen. Meine Eier schienen sich gar nicht mehr beruhigen zu
wollen, eigentlich kein Wunder, denn die Spermaproduktion