Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler

Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten - Anita Bergler


Скачать книгу
abgemacht, daß sie meinen Saft so lange wie möglich im Mund behalten und erst schlucken sollte, wenn

       ich es ihr sagen würde.

       Um sicherzustellen, daß wirklich auch noch der allerletzte Tropfen von Birgit verwertet würde, preßte ich

       mit meinen Fingern den letzten Rest aus meinen Eiern und meinem Schwanz in ihren Mund.

       Birgit wechselte nun ihre Stellung, kniete sich vor mir hin und öffnete ihr Schleckermäulchen ganz weit,

       um mir den leckeren Inhalt zu zeigen. Ihr gesamter Unterkiefer war bis zur Zunge komplett mit meinem

       zähen milchigen Schlabbel gefüllt. Wahnsinn, ich hätte nie geglaubt, daß sich innerhalb einer Woche so

       viel Saft in meinen Eiern hätte ansammeln können!

       Mit zwei Fingern in ihrem Mund quirlte ich den Saft auf, bis er schäumte. Jetzt wollte ich aber endlich

       sehen und fühlen, wie Birgit alles schluckte. Ich legte die Finger beider Hände dicht auf Birgits Kehlkopf

       und bat sie alles herunterzuschlucken. An den rhythmischen Bewegungen ihres Kehlkopfes ertastete ich,

       daß sie fünfmal schlucken mußte, bis sie die ganze große Ladung geschafft hatte. Ich konnte förmlich

       spüren, wie der Eierlikör langsam durch ihre Kehle in den Magen lief.

       „Schatzilein, wie hat dir denn mein Spermacocktail geschmeckt?“, wollte ich wissen.

       „Lecker, ein wenig salzig zwar, aber alles in allem hat mir dein Saft gut geschmeckt.“, antwortete Birgit

       mit zufriedenem Gesicht.

       „Biggilein, solch eine proteinreiche Nahrungsergänzung solltest du bis zur Entbindung jetzt eigentlich

       jeden Tag bekommen, das ist bestimmt gesund für dich und das Baby.“, schlug ich ihr vor.

       „Klaus, wenn du möchtest, werde ich dir ab jetzt jeden Tag deine Eier leersaugen und deinen Saft

       trinken.“, lächelte Birgit.

       Da wir beide von unseren Orgasmen ziemlich erschöpft waren und es auch schon sehr spät geworden war,

       kuschelten und schmusten wir noch ein wenig und schliefen dann ein.

       Nach einem unruhigen Schlaf und wirren Träumen wachte ich auf. Ein Blick auf den Radiowecker sagte

       mir, daß es sechs Uhr in der Frühe war. Birgit schlief noch. Sie lag auf der Seite, und ich kuschelte mich

       von hinten an sie. Mein Schwanz war schon wieder knüppelhart, die reinste Morgenlatte, steifer ging es

       wirklich nicht mehr. Zärtlich begann ich ihre großen festen Brüste zu massieren, wobei ich nicht vergaß,

       ihre angeschwollenen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen. Birgit seufzte leise im

       Schlaf, sie schien auch langsam wach zu werden.

       „Guten Morgen, mein Schatz.“, flüsterte ich ihr ins Ohr und gab ihr einen dicken Kuß, „hast du gut

       geschlafen?“

       „Guten Morgen, mein Wilder.“, flüsterte sie zurück, „Ja, sehr gut, ich habe geschlafen wie ein

       Murmeltier. Bist du schon lange wach?“

       „Nein, auch erst seit ein paar Minuten.“, erwiderte ich.

       „Klaus, fühl mal schnell, das Baby bewegt sich gerade!“, rief mir Birgit aufgeregt zu.

       Sofort legte ich meine Hände auf ihren Kugelbauch, und tatsächlich konnte ich fühlen, wie das Baby sich

       gerade bewegte, es schien gegen die Bauchwand zu trampeln.

       „Siehst du, der kleine Racker ist mit uns wach geworden. Und wie munter er schon ist.“, sagte ich zu

       Birgit, „Schatz, bei allem, was wir sexuell miteinander tun, gibt es nur eine Priorität, nämlich dem Baby

       nicht zu schaden. Das heißt natürlich nicht, daß wir übervorsichtig sein müssen. Das Baby ist ja

       schließlich gut und geschützt aufgehoben in deinem Bauch.“

       „Ja.“, nickte Birgit, „sollte es zu hart werden, so werde ich dich schon zu stoppen wissen.“

       „Mausilein, ich habe da unten noch eine große Überraschung für dich.“, sagte ich und zeigte mit den

       Fingern auf meine immer noch steife Morgenlatte.

       „Boooh, ist der riesig.“, rief Birgit, „und ich habe ihn noch gar nicht in meiner Pussy gespürt. Steck ihn

       mir jetzt rein!“

       Sie kniete sich auf alle Viere und reckte mir ihren Popo mit den rosigen zarten Schamlippen entgegen. Für

       Birgit war dies eine sehr angenehme und rückenentlastende Stellung, weil das Baby in ihrem Bauch nun

       nach unten hing und frei schwingen konnte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine hinter sie und prüfte mit

       zwei Fingern, ob sie bereit war. Tatsächlich, ihr Zuckerdöschen war schon kochendheiß feucht und

       glitschig.

       Ich setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an und drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in Birgits

       Muschi ein. Mein Schwanz wurde von einer solchen Wärme und Feuchtigkeit empfangen, das er sich

       sogleich wohl fühlte. Meine Eichel stieß nicht am Muttermund an, weil das Baby so tief nach unten hing

       und folglich die Gebärmutter nach unten mitzog.

       Mit kräftigen Stößen fickte ich Birgit nun von hinten. Meine Hände umschlossen ihre großen, festen und

       frei nach unten hängenden Brüste und kneteten sie unaufhörlich. Mit jedem Fickstoß schob ich uns beide

       etliche Zentimeter auf dem Bett nach vorne.

       Auf diese Weise fickte ich Birgit einmal im Kreis auf dem Doppelbett herum, als mir plötzlich eine Idee

       kam. Ich entließ ihre Euter aus meinem festen Griff, packte sie fest an ihren Schultern und stieß kräftig

       zu. Da ich Birgit nun festhielt, bewegte sie sich keinen Zentimeter mehr nach vorne, die Wucht der Stöße

       wurde nun voll auf ihren Körper übertragen. Ihr Bauch fing an zu schwingen, und das Baby in ihm

       schaukelte vor und zurück, vor und zurück.

       Wahnsinn, das war die reinste Baby-Schaukel!

       Immer wenn das Baby zurückschwang, stieß es mit dem Muttermund gegen meine Eichel, was meinen

       Saft fast zum Überlaufen brachte. Ich fühlte, daß es mir bald kommen würde und erhöhte das Tempo.

       Immer kräftiger wurden meine Stöße, immer schneller schaukelte das Baby hin und her.

       Auch Birgit schien gleich soweit zu sein, ihr ununterbrochenes Stöhnen wurde immer lauter.

       „Ja, mein kleiner Fickfrosch, laß dich gehen!“, rief ich Birgit zu, „Gleich spritze ich dir noch einen

       Zwilling hinterher!“ Wohl wissend, daß dies unmöglich war, faszinierte mich diese Vorstellung.

       „Mmmhh, ja mein Deckhengst, mach mir noch ein Baby!“, stöhnte Birgit.

       „Oooooh, meine trächtige Stute, jetzt spritze ich dich bis zum Rand voll!“, hörte ich mich stöhnen, als es

       mir kam.

       Spritzer auf Spritzer, Schwall auf Schwall schoß ich gegen Birgits so lange brünstig berannte

       Gebärmutter. Als Birgit spürte, wie mein Sperma gegen ihren Muttermund klatschte, kam es ihr auch. Sie

       stöhnte und schrie, als ginge es um ihr Leben.

       Ich drückte ihren Rücken weiter nach unten, damit mein Schlabbel noch tiefer in sie laufen konnte. Meine

      


Скачать книгу