Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler

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sie einige

       Male zum Essen eingeladen, danach hatten wir uns aus den Augen verloren.

       Später hörte ich von einem Kollegen, das sie schwanger sei und ich besuchte sie mal wieder. Sie erzählte

       mir, daß sie im 3.Monat sei, und ihr Freund, der Erzeuger des Babys, sie einfach allein gelassen hatte und

       ins Ausland gegangen war. Zu der Zeit traf sie sich öfter mit einer Urlaubsbekanntschaft, einem

       Pfarrersohn.

       Sechs Monate ist das nun her, wir hatten uns seitdem nicht mehr gesehen, und sie war wieder ohne festen

       Freund. Also dachte ich mir, es sei mal wieder an der Zeit, schön mit Birgit essen zu gehen und lud sie in

       ein China-Restaurant ein.

       Als ich ihr im Restaurant aus dem Mantel half, konnte ich Birgit erst Mal in aller Ruhe betrachten. Sie

       trug ein blaues Umstandskleid, dessen Länge eigentlich die Knie umspielen sollte, doch ihr rundes

       Bäuchlein unter dem Kleid lupfte es vorne etwa zehn Zentimeter in die Höhe, so daß es mehr wie ein

       Minikleid wirkte. Darunter eine schwarze blickdichte Strumpfhose, dazu flache schwarze Schuhe. Ihr

       mittellanges blondes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.

       Sie war schon früher sehr hübsch gewesen, jedoch schien es mir, als ob sie durch die Schwangerschaft

       noch hübscher geworden war. Strahlend blaue Augen, ein süßes Stupsnäschen, ein verführerischer Mund,

       Birgit brauchte sich kaum zu schminken um hübsch auszusehen. Was mir jedoch sofort ins Auge fiel, war

       der Kontrast ihrer Schlankheit zu der großen runden Kugel ihres Bäuchleins. Sie war wirklich

       gertenschlank, jeder mußte es sofort bemerken. Außerdem fiel mir auf, daß ihre Brüste etwa um das

       Doppelte ihrer ursprünglichen Größe gewachsen waren, was sicherlich an dem fortgeschrittenen Stadium

       ihrer Schwangerschaft lag.

       Das Essen selber war ganz toll, wir unterhielten uns über Gott und die Welt, und ich spürte, daß es Birgit

       auch gefallen hatte.

       Natürlich brachte ich sie mit dem Auto auch noch nach Hause. Kurz bevor sie aussteigen wollte, faßte ich

       mir ein Herz, legte meine Hand auf ihr rundes Bäuchlein und sagte: „Eigentlich könnte ich noch zu einer

       Tasse Kaffe mit zu dir raufkommen.“

       „Gerne, wenn du magst.“, erwiderte sie.

       Birgit war 21, vor ca. drei Jahren war sie zu Hause ausgezogen und wohnte seitdem in einer eigenen

       Wohnung zur Miete. Ich war 30, zu der Zeit ohne feste Freundin, und hatte auch eine eigene Wohnung.

       Ich folgte Birgit in die Küche, sie hatte schon die Kaffeemaschine eingeschaltet. Ich trat hinter sie,

       schmiegte mich an sie und umfaßte von hinten mit beiden Händen ihren Kugel-Bauch. Durch den dünnen

       Stoff ihres Umstandskleides konnte ich den Gummirand ihrer Strumpfhose fühlen. Er reichte noch nicht

       einmal über die Hälfte ihres Bäuchleins, hielt die Strumpfhose aber trotzdem fest und sicher an ihrem

       Platz. Meine Hände bewegten sich überall auf ihr, der Stoff ihres Kleides raschelte und knisterte dabei auf

       ihrer Strumpfhose. Ich fragte mich, ob sie unter der Strumpfhose wohl ein Höschen trug, das konnte ich

       leider nicht genau ertasten.

       Daß sie keinen Büstenhalter trug, hatte ich schon längst festgestellt, das hatte sie aber auch nicht nötig,

       denn ihre Brüste schienen fest und aufrecht zu sein. Ich preßte mich noch fester an sie. Mein Schwanz, der

       mittlerweile in meiner Hose gänzlich steif geworden war, rutschte dabei genau in die Furche ihres Popos.

       Birgit muß dies gespürt haben, denn sie fing nun leicht an zu stöhnen. Ich vergrub mein Gesicht in ihren

       Haaren. Mein Gott, was roch sie gut!

       Gerade als mir der Gedanke kam, sie hochzuheben und auf den Küchentisch zu legen, ertönte das Signal

       der Kaffeemaschine und riß uns beide aus unseren erotischen Fantasien. Ich biß sie noch schnell zärtlich

       in den Nacken und half ihr dann, den Kaffee und die Tassen in das Wohnzimmer zu bringen.

       „Hast du bis jetzt eigentlich Probleme während der Schwangerschaft gehabt?“, fragte ich sie.

       „Nein, eigentlich nichts Besonderes, außer das ich öfter Rückenschmerzen habe, und da tut es mir echt

       gut, wenn ich auf allen Vieren auf dem Teppich herumkrabbele und meinen Bauch nach unten hängen

       lasse.“, erwiderte sie.

       Na, dachte ich mir, sollte dies etwa ein versteckter Hinweis auf eine von Birgits erotischen Fantasien

       sein?

       Birgit wollte mir unbedingt noch eines ihrer Fotoalben zeigen, mit Fotos ihrer Familie. Als wir es uns

       anschauten, berührte ich wie beiläufig ständig ihren Bauch, ihre Brüste und ihre Schenkel. Meine Hände

       waren ständig unterwegs. Birgit genoß es sichtlich, und sie ließ das Fotoalbum neben das Sofa gleiten.

       Ich gab ihr einen fetten Zungenkuß, er muß ewig gedauert haben, wir versuchten gegenseitig, unsere

       Zungen in dem Mund des anderen festzusaugen. Da ich es mochte, Körpersäfte auszutauschen, und Birgit

       scheinbar auch, floß unser Speichel reichlich.

       Birgit lag nun fast auf dem Sofa, was ihren ohnehin schon überdimensionalen Bauch noch weiter

       hervorstehen ließ.

       Mit beiden Händen tastete ich ihren Kugel-Bauch ab. Er war fest, aber trotzdem weich und riesig groß.

       „Mann, Birgit, das Baby füllt dich ja schon fast ganz aus. Viel Platz ist nicht mehr in deinem Bauch

       übrig.“, stellte ich fest.

       „Und das, obwohl ich erst in der 34.Schwangerschaftswoche bin, das heißt, das Baby hat noch sechs

       Wochen Zeit zu wachsen.“, antwortete sie skeptisch, „Wir haben jetzt Anfang Dezember, mein Frauenarzt

       hat mir den Geburts-Termin für Mitte Januar ausgerechnet.“

       „Kann ich das Baby eigentlich hören?“, fragte ich und legte mein Ohr auf ihren Bauch.

       „Nein, Klaus, hören kannst du es ganz bestimmt nicht.“, lachte Birgit, „aber ich fühle oft wie es trampelt.“

       „Wo ist denn eigentlich das Köpfchen?“, fragte ich Birgit.

       Meine Hände tasteten über ihren Bauch nach unten, über ihren Bauchnabel, über den Gummirand ihrer

       Strumpfhose, all dies fühlte ich durch ihr Umstandskleid, das sie ja noch anhatte.

       „Hier?“, fragte ich.

       „Nein, tiefer, Klaus.“, erwiderte Birgit.

       Nun konnte ich deutlich fühlen, das Birgit doch ein Höschen unter ihrer Strumpfhose trug. Es bedeckte

       aber gerade mal ein Drittel ihres Bauches.

       Meine Hände glitten tiefer.

       „Hier?“, fragte ich wieder.

       „Nein, noch tiefer, Klaus, tiefer.“, kam die Antwort.

       Ich ließ meine Hände noch tiefer rutschen. Meine Fingerspitzen mußten jetzt ungefähr den Anfang ihrer

       Muschi erreicht haben, der enormen Wärme nach zu urteilen, die meine Finger dort empfing.

       „Ja da, da ist das Köpfchen“, rief


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