Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler

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gleichen lockigen,

       dunklen Haare und auch die Gesichter wiesen ähnliche Züge auf. Lediglich ein paar kleine Fältchen

       verhinderten, dass man die Baronin für Silkes ältere Schwester halten konnte. Manfred runzelte die Stirn.

       Einerseits hoffte er, dass sich die Baronin schnell wieder verzog, andererseits hätte er so natürlich auch

       die Gelegenheit, eine Frau beim Schwimmen zu beobachten. Es sah jedenfalls nicht so aus, als ob sie

       einen Badeanzug unter ihren Kleidern trug. Als Corinna rasch Bluse und Hose abstreifte sah Manfred sich

       in seinen Überlegungen bestätigt. Er konnte sich gerade noch ein anerkennendes Pfeifen verkneifen, als er

       feststellte, dass die Baronin nicht nur im Gesicht noch ziemlich jung aussah. Trotzdem bedauerte er, dass

       er diesmal auf Silkes Beobachtung verzichten musste. Aber vielleicht schwammen die Beiden ja

       gemeinsam ein Runde. Das wäre ja auch schon sehenswert.

       Verwirrt stellte Manfred fest, dass die Baronin gar nicht daran dachte, ins Wasser zu springen, sondern

       sich einfach auf ihren Sattel setzte. Was sollte denn das nun wieder? Als Manfred die Antwort auf seine

       unausgesprochene Frage bekam sperrte er Mund und Augen weit auf. Völlig verdattert starrte er zu

       Corinna von Waldenau hinüber, die sich wohlig stöhnend an dem Sattel rieb. Sie rutschte über die ganze

       Länge des Sattels. Vor und zurück und wieder vor und mit jeder Bewegung wurde sie wilder. Hastig griff

       Manfred nach seinem steil aufgerichteten Schwanz. "Scheiße.", flüsterte er lautlos, als er weiteren leisen

       Hufschlag vernahm. Schnell schob er sich tiefer zwischen die dichten Büsche. Das musste jetzt Silke sein

       und damit war die Vorstellung natürlich zu Ende. Sehen konnte er nun nichts mehr und lauschte nur noch

       auf die, seiner Meinung nach unweigerlich folgende, Auseinandersetzung. Aber nichts, außer dem lauten

       Stöhnen hörte er keinen Ton. Hatte er sich verhört? Schnell krabbelte er wieder zurück zu seinem

       Beobachtungsposten und sah sich um. Er hatte sich nicht verhört! Unbemerkt von ihrer Mutter stand Silke

       nur ein paar Schritt seitlich hinter ihr und starrte sie gebannt an. Ganz offensichtlich war sie von dem

       Anblick ebenso fasziniert wie Manfred, denn sie schob ihre Hände langsam in ihre Hose und die bereits

       geöffnete Bluse und ließ ihre Mutter dabei keine Sekunde aus den Augen.

       Unwillkürlich griff Manfred wieder nach seinem Schwanz. Das übertraf alle Erwartungen! Vorsichtig

       öffnete Silke den Reißverschluss ihrer Jeans und schob ihre Hand tiefer hinein. Sie verschwendete keinen

       Gedanken an den Augenblick, in dem ihre Mutter sie bemerken musste. Im diesem Moment dachte sie nur

       an den aufregenden Anblick und das sehnsüchtige Ziehen in ihrem Bauch. Silke leckte sich die trockenen

       Lippen. Daran, einen Sattel derart zu benutzen, hatte sie noch gar nicht gedacht. Ihre Finger wühlten

       zwischen ihren nassen Locken und bearbeiteten fieberhaft den bereits dick angeschwollenen Kitzler.

       Corinna bekam davon nichts mit, das Gefühl des rauen Leders zwischen ihren Beinen war zu intensiv.

       Stöhnend rutschte sie auf dem Sattel ganz weit nach vorne und stieß dann hart zurück. Mit einem

       unanständig schmatzenden Laut verschwand das Sattelhorn in ihrer triefenden Fotze und füllte sie aus.

       Einen Augenblick genoss Corinna das herrliche Gefühl und machte dann noch wilder weiter. Immer

       schneller bewegte sie ihre Hüften rauf und runter und starrte dabei stöhnend und mit glänzenden Augen

       auf das zwischen ihren Beinen auftauchende und verschwindende harte Leder.

       Es dauerte eine ganze Weile, bis sie endlich merkte, dass sich ein weiteres Stöhnen mit dem ihren

       mischte. Entsetzt warf Corinna ihren Kopf herum und entdeckte sofort ihre Tochter, die völlig ungedeckt

       am Rand der Lichtung stand. Corinna spürte, wie ihr das Blut in den Kopf stieg und suchte krampfhaft

       nach Worten, bis sie endlich auch bemerkte, was Silke gerade tat. Corinnas Schock war wie weggeblasen,

       für Erklärungen war später noch Zeit. Den Blick diesmal auf ihre halb ausgezogene Tochter gerichtet, die

       sich mit geschlossenen Augen und laut stöhnend bearbeitete, nahm Corinna ihre Bewegungen wieder auf.

       Langsamer diesmal, aber dafür länger und tiefer. Auch Silke bemerkte natürlich die veränderte

       Geräuschkulisse und öffnete ihre Augen wieder. Sie war noch so von ihrem gewaltigen Orgasmus

       überwältigt, dass es einen Moment dauerte, bis sie begriff, dass ihre Muter sie die ganze Zeit mit

       glänzenden Augen ansah und ihre Hüften dabei unablässig weiter auf und ab bewegte.

       Silke lächelte verlegen und machte zögernd einen Schritt nach vorne. "Ja, komm her zu mir, Liebling.",

       krächzte Corinna heiser und lächelte zurück. "Mama, ich..." "Später...Mmmh...später, Liebling. Komm

       her." Silke sank neben ihrer Mutter auf die Knie und seufzte auf, als sie ihr Gesicht zwischen Silkes

       Brüste drückte und die aufgerichteten Brustwarzen küsste. Schnell sprang Silke wieder auf und zog sich

       hastig ganz aus. Dann kniete sie sich wieder hin und führte ihre Brüste wieder an die wartenden Lippen

       ihrer Mutter. "Mmmh...ist das schön...", flüsterte Silke leise. Langsam und zögernd ließ sie ihre Hand

       über den Rücken ihrer Mutter wandern und war bereit, sie jederzeit schnell wieder zurückzuziehen, wenn

       sie sich dagegen wehrte. Aber Corinna dachte gar nicht daran, sich zu wehren, sondern stöhnte nur

       bestätigend auf, als sich die tastenden Finger langsam zwischen ihre Arschbacken schoben. Mutiger

       geworden streichelte Silke die weit gedehnten nassen Schamlippen ihrer Mutter und wurde mit einem

       weiteren Stöhnen und einem sanften Biss in ihre Brustwarzen belohnt. Jetzt war der Bann gebrochen und

       Silke warf alle Hemmungen ab. Sie drückte ihrer Mutter einen Kuss auf die Stirn und rutschte dann hinter

       sie, so dass sie die glänzenden Schamlippen und das dazwischen eingepferchte Sattelhorn sehen konnte.

       Aufmunternd legte sie ihre Hände auf Corinnas runde Arschbacken und drückte sie hinunter. Corinna

       verstand. Sie ließ sich von Silkes Händen leiten und passte sich den immer schneller werdenden Takt an.

       Es war ihr zwar immer noch unverständlich, wie sie sich so vor ihrer Tochter gehen lassen konnte, aber

       sie genoss trotzdem ihren geilen, fordernden Blick. "Oooh...Jaaah...Jaaah...Jetzt...Jetzt...Oooh...!", stöhnte

       Corinna, als sie von einem wahnsinnigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. "Oooh...Jaaah...Jaaah...!"

       "Schneller, Mama, schneller!", keuchte Silke zurück. "Oooh...Sieht das geil aus...Fester... Fester...!"

       "Ja...Ja...Jaaah...!" Corinna warf den Kopf in den Nacken. "Oooh...Jaaah...Ich kann... nicht

       mehr...Oooh...Jaaah...Jaaah...!" Silke rutschte wieder nach vorne und nahm Corinnas Gesicht in ihre

       Hände. Fest pressten sich ihre Lippen aufeinander und öffneten sich weit, um ihren gierig wirbelnden

       Zungen Platz zu machen. Schmatzend glitt das Sattelhorn aus Corinnas Fotze, als sie sich weiter

       aufrichtete und ihren schweißnassen Körper


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