Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler
vorne, bis Silke sich schließlich nicht mehr halten konnte und rücklings ins Gras fiel. Sofort war Corinna
über ihr und bedeckte ihre Brüste mit sanften Küssen. "Jetzt bin ich an der Reihe.", flüsterte Corinna. Ihre
Lippen glitten küssend über Silkes Bauch abwärts, blieben einen Moment an ihrem Nabel hängen und
erreichten dann die nassen Locken auf ihren Schamlippen. Silke seufzte selig und zuckte mit den Hüften
gegen die sanft kreisende Zunge. "Oooh...Mama...!", stöhnte sie laut auf, als die Zunge ihren Kitzler traf.
Corinna antwortete nicht. Sie hielt ihren Mund fest auf Silkes Fotze gepresst und stieß ihre Zunge mit
schnellen Bewegungen immer wieder tief in die heiße, nasse Höhle. Von unten sah sie dabei zwischen
den wogenden Brüsten in Silkes lustvoll verzerrtes Gesicht. "Mmmh...Jaaah....Mamaaa...!" Silke griff sich
zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Corinna ließ sich nicht zweimal bitten.
Sie rieb ihr ganzes Gesicht über die nasse, rote Haut und fickte ihre Tochter weiterhin mit ihrer Zunge.
Als die ersten Zuckungen verrieten, dass Silke einen Orgasmus bekam sog sich Corinna an dem
pochenden, heißen Kitzler fest und bearbeitete ihn wild mit ihrer Zunge, bis Silke keuchend um Erlösung
bettelte. Selber schwer atmend legte sie sich dann neben ihr ins Gras, zog Silkes Kopf zwischen ihre
Brüste und streichelte ihn zärtlich. Manfred keuchte ebenfalls. Dreimal hatte er in dieser kurzen Zeit
abgespritzt und die heftigen Schmerzen, die er dabei hatte, verhinderten, dass er sich nochmals einen
runterholte. Im Moment sah es allerdings so aus, als ob die beiden Frauen auch nicht mehr könnten. Nach
einem letzten Blick auf die ineinander verschlungenen Körper schob sich Manfred so leise wie möglich
zurück und schlich zu seinen Kleidern zurück. Müde zog er sich wieder an und machte sich mit wackligen
Knien auf den Heimweg.
"Mama?", fragte Silke nach einer Weile leise. "Hm?" "Was machen wir jetzt?" "Ausruhen.", seufzte
Corinna zufrieden. "Ich würde am liebsten gar nicht mehr aufstehen." "Das mein ich doch gar nicht."
Silke setzte sich auf. "Ich will wissen, wie es mit uns weiter geht." "Was meinst du?", fragte Corinna und
lächelte ihre Tochter an. "Na, wie wir beide... ob wir..." "Ja, ja, das habe ich schon verstanden.", lachte
Corinna. "Ich will deine Meinung dazu hören. Willst du mein kleines Geheimnis...etwas weniger einsam
machen?" "Ja!", rief Silke und nickte heftig. "Aber... Ich muss dir dann auch ein Geheimnis verraten."
"Aha, lass hören." "Eigentlich ist es ja gar keins... Ich habe nämlich das gleiche wie du.", sagte Silke leise
und wunderte sich, dass sie dabei rot wurde. "Meistens bleibe ich dazu aber in meinem Zimmer... in der
Burg... weil mich da niemand stören kann." "Was denkst du denn?", lachte Corinna. "Meistens bin ich
auch in meinem Zimmer. Und da stört mich auch niemand." Grinsend setzte sie sich ebenfalls auf. "Dein
Zimmer erscheint mir allerdings geeigneter. Sollen wir es nicht zu unserem Zimmer machen?" Silke
sparte sich die Antwort und gab ihrer Mutter stattdessen einen langen Kuss. "Na, dann komm." Corinna
stand auf und griff nach ihren Kleidern. "Zeig mir mal unser neues Reich." "Äh, ich...", stotterte Silke und
wurde wieder rot. "Ich habe da..." "Wahrscheinlich nichts, das ich nicht auch habe.", half ihr Corinna aus
der Klemme. "Und falls doch, werden wir es gleich ausprobieren." Silke beeilte sich jetzt und da sie ihrem
Pferd den Sattel nicht abgenommen hatte, wartete sie ungeduldig bis ihre Mutter auch soweit war.
Im schnellen Trab ging es dann auf direktem Weg zur Burg und sie hatten genug damit zu tun, den
herabhängenden Zweigen auszuweichen, als dass sie sich dabei auch noch hätten unterhalten können.
Nachdem sie die Pferde versorgt hatten öffnete Silke die Tür zum Haupthaus und ließ ihrer Mutter den
Vortritt. Breit grinsend besah sich Corinna die Aufstellung des Sofas vor dem Spiegel und Silkes
geöffnete "Schatztruhe". "Eine nette Sammlung hast du da.", lachte sie. "Darf ich mir sie einmal näher
ansehen?" Silke nickte und wurde wieder rot, als ihre Mutter die Kiste Stück für Stück ausräumte und hin
und wieder anerkennend pfiff. "Wirklich nicht schlecht." Corinna zwinkerte ihrer Tochter zu. "Wenn wir
zusammenlegen wird es uns bestimmt nicht langweilig. Was meinst du?" "Oh, ja..." Silke nickte wieder
heftig. "Nun, wir..." Corinna sah auf ihre Uhr. "Nein, schade... Ich habe gleich noch einen Termin, aber
Morgen machen wir es uns hier richtig gemütlich, okay?" "Morgen? Aber wir haben doch erst..." "Keine
Chance..." Corinna schüttelte den Kopf. "Ich muss zur Aufsichtsratsitzung. Du weißt doch, dass es
bestimmt bis heute Nacht dauert." Silke nickte missmutig und verabschiedete ihre Mutter mit einem
langen Kuss.
Der nächste Vormittag erschien Silke und Manfred unendlich lang. Unkonzentriert ließen sie die
Unterrichte über sich ergehen und sehnten das Ende der letzten Stunde herbei. Als es dann endlich zum
letzten Mal klingelt schossen beide davon, schlangen Zuhause ein paar Bissen hinunter und machten sich
dann wieder auf den Weg. Manfred traf als Erster an der Burg ein und schlug den Weg zum Teich ein, als
er das heisere Röhren eines schweren Motors hörte. Schnell duckte er sich hinter einen Strauch und sah in
die Richtung, aus der das Geräusch kam. Schon nach wenigen Sekunden tauchte Corinnas Landrover auf
dem schmalen Waldweg auf. Jetzt sah Manfred auch die Abdrücke der breiten Reifen im Boden und
stellte fest, dass die Baronin an diesem Tag schon mehrmals bis zur Burg gefahren war. Für Manfred
Grund genug, um sofort wieder kehrt zu machen und zumindest einen Blick in die Burg zu werfen. Ein
paar Minuten später hockte er auf seinem Beobachtungsposten und sah in den Hof hinunter. Corinna
stellte gerade die mitgebrachten Liegen und einen großen Sonnenschirm auf und setzte sich dann
aufatmend hin.
Es war offensichtlich, dass sie auf Silke wartete und Manfred nahm sich deshalb eines der mitgebrachten
Schulbücher vor. Es dauerte noch etwa eine halbe Stunde, bis sich das Tor öffnete und Silke ihr Pferd
hereinführte. Sie fiel ihrer Mutter gleich in den Arm und gab ihr einen langen Kuss. Sofort richtete
Manfred sein Mikrofon auf die beiden Frauen. "...machen wir jetzt?", fragte Silke. "Du machst erst Deine
Hausaufgaben.", wehrte ihre Mutter ab. "Och, Mama.", maulte Silke. "Nein, keine Chance.", lachte
Corinna. "Du machst Deine Hausaufgaben und ich kümmere mich derweil um Charly." Missmutig nahm
Silke ihre Bücher aus der Satteltasche und ging ins Haus. Wenig später tauchte sie in ihrem Zimmer auf
und setzte sich an den Tisch am Fenster. Manfred grinste breit. Das war das erste Mal, dass er Silke so
sittsam und friedlich an ihrem Tisch sitzen sah. Ihm war es Recht, dass ihre Mutter darauf bestand, dass
sie zuerst ihre Hausaufgaben machte. So hatte er auch Zeit dafür und musste sich am Abend nicht noch