Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler

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irgendwie kam sie ihm auch erleichtert vor. "Also du bist der geheimnisvolle Spanner.", sagte sie ein

       bisschen vorwurfsvoll. "So wie dich meine Mutter beschrieben hat, habe ich mir das schon gedacht."

       "Jetzt mach ihm bloß keine Vorwürfe mehr.", lachte Corinna. "Das habe ich eben schon besorgt." "Nicht

       nur das." Silke grinste und sah auf Manfreds offene Hose. Es entstand eine verlegene Pause. Jeder von

       ihnen wusste, was nun passieren sollte, aber keiner traute sich, den ersten Schritt zu machen. Corinna

       setzte sich zu Silke aufs Bett und versuchte einen ersten Schritt.

       "Was hat dir denn eigentlich ganz besonders gefallen?", fragte sie Manfred. "Och...", Manfred zuckte mit

       den Schultern. "Eigentlich alles." Das war nicht ganz gelogen, aber Corinna war sein flüchtiger Blick auf

       Silkes Sattel, der wie üblich in der Zimmerecke lag, nicht entgangen. Sie wurde erst blass und dann rot

       und musste sich räuspern, bevor sie sich wieder gefangen hatte. "Hast du... Hm... warst du etwa auch an

       dem kleinen Teich im Wald?" Manfred nickte schuldbewusst. "Das wird ja immer schöner.", murmelte

       Corinna. "Aber wenn's nützt." Silkes und Manfreds Augen folgten ihr, als sie den Sattel holte und aufs

       Bett warf. Sie zögerte einen Moment, aber die erwartungsvollen, starren Blicke waren Ansporn genug.

       Immer noch etwa gehemmt kniete sie sich über den glänzenden Sattel, war aber sofort in ihrem Element,

       als sie das kühle, harte Leder an ihren Schenkeln spürte. Langsam rieb sie ihren Unterleib ein paar mal hin

       und her und korrigierte ihre Position. Dann reagierte sie nur noch auf die aufsteigenden Gefühle und warf

       alle Hemmungen über Bord. "Mmmh...", seufzte sie leise und legte ihren Kopf in den Nacken. "Wollt ihr

       eigentlich nur zusehen?" Das ließen sich Silke und Manfred nicht zweimal sagen.

       Manfred sprang gleich zu den beiden Frauen aufs Bett und griff mit beiden Händen nach Corinnas

       schwingenden Brüsten. Silke ließ sich etwas mehr Zeit und zog sich erst ihr Hemd wieder aus, bevor sie

       näher rückte. Corinna hatte inzwischen mit flinken Fingern Manfred Hose ganz geöffnet und seinen steil

       aufgerichteten Schwanz ins Freie gezerrt. Manfred strampelte, um seine Hose ganz loszuwerden, bis Silke

       danach griff und sie ihm mit einem Ruck auszog. Er grinste breit, machte Silke Platz und streifte auch

       sein T-Shirt ab. Jetzt gab es kein Halten mehr. Gemeinsam unterstützten sie Corinnas schnelle

       Bewegungen auf dem Sattel und nuckelten dabei an ihren steil aufgerichteten Brustwarzen. Langsam

       schob sich Silkes Mutter weiter nach vorne und rieb mit ihrem angeschwollenen Kitzler ein paar Mal über

       das harte Sattelhorn, bevor sie sich stöhnend tiefer sinken ließ und es langsam zwischen ihren

       klatschnassen Schamlippen verschwand. "Oooh... Jaaah....", stöhnte sie laut auf.

       "Jaaah...Mmmh...Oooh...!" Corinna stützte sich auf Silkes und Manfred Schultern ab und schob sie dabei

       noch enger zusammen. Manfred legte seinen Arm über Silkes Rücken und hatte plötzlich eine ihrer festen

       Brüste in der Hand. Sie fühlte sich nicht anders an als die ihrer Mutter und trotzdem zuckte Manfreds

       Schwanz ein paar Mal ziemlich heftig.

       Manfred war im siebten Himmel. Silke wehrte sich nicht gegen diese Berührung, im Gegenteil.

       Probeweise ließ Manfred seine Hand langsam zu ihren wackelnden Hintern wandern und schob sie

       langsam zwischen die festen Arschbacken, bis seine Finger ihre nassen Schamlippen ertasteten. Silke

       wackelte noch heftiger mit ihrem Hinterteil und drängte sich den tastenden Fingern entgegen. Corinna

       machte ihrer Tochter aber einen Strich durch die Rechnung. Sie hatte zu lange mit Ersatz gelebt, um jetzt

       noch länger zu warten. Stöhnend drückte sie Manfred nach hinten und schob sich über ihn. Ihre

       schwingenden Brüste klatschten ihm ins Gesicht, als sie sich hart auf seinen zuckenden Schwanz rammte.

       "Oooh...Jaaah...Jaaah...Mmmh...Ich komme...Jaaah...!" Manfred konnte sich auch nicht mehr

       zurückhalten. Corinnas zuckende Fotze bearbeitete ihn wie eine Melkmaschine. Stöhnend pressten sie

       sich aneinander. Silke gönnte ihnen eine Weile, damit sie sich wieder beruhigen konnten und drängte sich

       währenddessen ebenfalls an die erhitzten Körper. "Tut mir leid.", keuchte Corinna und gab ihrer Tochter

       einen Kuss. "Ich konnte einfach nicht anders." "Schon gut.", lachte Silke. "Hauptsache, du machst dir das

       nicht zur Gewohnheit." "Ich werde es versuchen. Und hoffentlich..." Corinna wälzte sich von Manfred

       herunter. "...hat unser Freund nicht einfach nur eine dicke Lippe riskiert. Wie heißt du eigentlich."

       "Manfred.", antworteten Silke und Manfred gleichzeitig. "Ich heiße Corinna." Silke merkte, dass ihre

       Mutter nicht so skeptisch zu sein brauchte.

       Manfreds Schwanz, richtete sich schon wieder auf, als sich die beiden Frauen rechts und links an ihn

       drückten. Mit sanfter Unterstützung ihrer schlanken Finger brachte Silke ihn schnell wieder zu voller

       Größe und dann schob sie sich über ihn. "Ich hoffe, dass du das zu würdigen weißt." Silke grinste

       Manfred breit ins Gesicht. "Für mich ist das eine Premiere." "Silke, du hast doch hoffentlich....",

       unterbrach ihre Mutter sie. "Ach, Mama, man lernt doch auch nicht erst schwimmen, wenn man schon ins

       Wasser gefallen ist. Keine Angst." Silke stülpte sich über Manfreds wartenden Schwanz und spürte zum

       ersten Mal in ihrem Leben die lebende, pochende Hitze eines echten Schwanzes zwischen ihren

       Schenkeln. "Mmmh...Mama, du hast mich belogen.", seufzte selig. "Das fühlt sich wesentlich besser an."

       "Ich habe ja auch gesagt, dass es so ähnlich ist.", lachte Corinna. Sie sah eine Weile zu, wie sich ihre

       Tochter ganz langsam hin und her bewegte, um nur ja jeden Zentimeter bis zum Letzten auszukosten.

       Dann nahm sie einen von Silkes Vibratoren, die immer noch auf dem Bett herumlagen, und führte ihn

       vorsichtig in Silkes Arschloch ein.

       Silke hatte ja schon kräftig vorgearbeitet und deshalb glitt der glatte, heftig brummende Kunstschwanz

       ohne Probleme tief in ihren Darm hinein. Manfred hatte nur plötzlich das Gefühl, dass sich Silkes

       Schamlippen fester um seinen Schwanz klammerten und spürte dann auch das erregende Brummen des

       Vibrators an seinem Schwanz. "Oooh...Jaaah...Tiefer, Mama, tiefer...", feuerte Silke ihre Mutter an.

       "Nein, warte... Mmmh...Nimm den anderen....!" Corinna ließ den Vibrator ins Silkes Arschloch stecken

       und holte den Umschnalldildo aus ihrer Kiste. Sie beeilte sich, ihn anzulegen, denn Silkes Stöhnen wurde

       schnell lauter und fordernder und deutete an, dass sie bald kommen würde. Als sie endlich fertig war

       tauschte sie die Gummischwänze aus und fand sich schnell in Manfred Takt ein. Silke war wie von

       Sinnen. Immer wieder rammte sie sich auf die zustoßenden Schwänze und stöhnte lauter als je zuvor.

       "Oooh...Jaaah...Mmmh...Jaaah...Fickt mich...Fickt mich...Fester....Jaaah...!" Silke ritt auf einer

       unglaublichen Orgasmuswelle. Immer


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