Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler
tief in die Augen blickend. Eva bemerkte bald, daß aus ihrem Gegenüber so nichts
rauszuholen war. Als er ihr ein Glas Mineralwasser reichte berührte sie kurz seine Hand und merkte wie
er für den Bruchteil einer Sekunde am ganzen Körper zitterte. Das Interview verlief unbefriedigend. Sie
konnte nichts aus ihm rausbekommen, was sie nicht eh schon wußte. Aus ihren Fangfrage zog er sich
routiniert heraus. Er spielte mit ihr. Auch fiel es ihr schwer sich zu konzentrieren. Bei all der Arroganz
seines Auftretens gefiel der Mann ihr. Das abgeklärte, selbstsichere Auftreten. Die Aura maskuliner
Erhabenheit, die manchmal mächtige Männer umgibt. Dabei war er noch recht jung und von sportlicher
Figur. Mitten in ihre Gedanken hinein klingelte das Telefon. Nach einigen kurzen Sätzen legte er auf.
- Es tut mir leid, ich muß das Interview hier abbrechen, eine Sache die nicht warten kann erfordert meine
Anwesenheit. Wie er das sagte, klang es schon fast wie ein Bedauern. - Nun, können wir das Gespräch
nicht ein andermal fortführen. Fragte Eva. Sie erhob sich, er brachte sie zur Tür.
- Sie können gerne heute abend, sagen wir so gegen acht in meinem Appartment am Yachthafen
vorbeikommen. Sie willigte ein. Eva wußte, daß dies ein bedeutender Abend werden würde und sie legte
es auch darauf an. Lange überlegte sie, was sie anziehen sollte und entschied sich schließlich für einen
weißen Seidenrock und ein dünnes schwarzes Nylonhemd dazu. Da sie nur einen BH aus feinem
Samtkord darunter trug, zeichneten sich ihre festen Brüste deutlich unter dem Jersey ab. Im Taxi zog sie
noch einmal ihren Liedschatten nach und erreichte kurz nach acht Uhr die Appartmentanlage.
Auf ihr Klingeln hin öffnete ein Portier ihr die Tür. Er wies ihr den Weg. Daniel erwartete sie schon am
Eingang seines Appartments. Im Gegensatz zum vormittag war er nun leger gekleidet. Aus dem
Hintergrund tönte leise Jazz, Stan Getz oder etwas ähnliches.
Er ließ sie ein und nahm ihr den Mantel ab, dabei kam er kurz, aber einen Moment länger als rein zufällig,
mit seinem Becken gegen ihr Hinterteil. Durch den dünnen Stoff konnte er deutlich ihre beiden Pobacken
spüren. Wieder wurde er von einem Schub sanfter Erregung heimgesucht. Er atmete ihr Parfum ein. Sie
tranken einen trockenen Weißwein und unterhielten sich unverfänglich über dieses und jenes. Ein
Knistern, wie es nur zwischen zwei Menschen in sexuell erregter Anspannung existiert, lag in der Luft.
Nachdem Eva sich ein wenig im Zimmer umgesehen hatte, fragte sie ihn, ob das Appartment den auch
Hafenblick habe. - Natürlich, aber nur vom Schlafzimmer aus, kommen sie. Er führte sie den Flur entlang
zum Eingang des Schlafzimmers. Ein leiser, unartikulierter, ein wenig obszöner Aufschrei entfuhr ihr, als
sie eintrat. Es gab überall Spiegel. Das Paar verfielfachte sich ins nahezu unendliche. Zwischen einigen
Spiegeln waren alte eingerahmte Pergamentrollen mit Zeichnungen aus dem Stellungsspiel des Tantra
aufgehängt. Der Tür gegenüberliegend öffnete sich ein Balkon mit perfektem Hafenblick.
Daniel war hinter Eva getreten und legte ihr die Hände auf die Schultern. Diesmal war sie es, die
erschauerte. Sich an ihn lehnend schloß sie die Augen. Willkommen in meinem kleinen Paradies, flüsterte
er ihr zu, wobei er ihr Ohr leicht mit seinen Lippen berührte. Seufzend bog sie ihren Hals zurück, den er
mit kleinen Küssen bedeckte. Er legte einen Arm um ihre Taille, wobei er sie fest an sich drückte. Die
Berührung ihres knackigen Hinterns an seinen Lenden machte ließ ihn anschwellen. Zwischen seiner
Hand und ihrer Haut war nur das dünne Nylonleibchen, sie fühlte sich so furchtbar gut an. Seine Hände
fuhren hoch zu ihren Brüsten. Herrlich rund lagen sie voll und drall in seiner Hand und er glühte vor
Verlangen sie fest zu drücken, ihre rosigen Spitzen zu liebkosen, sie zu verschlingen. Ihr Haar schmiegte
sich seidenweich an sein Wange und ihr süßer Duft verwirrte sein Sinne. Eine Weile standen sie so
schweigend da. Dann spürte er, wie ihre Hand sich zwischen ihren Hintern und seine Lenden schob,
spürte wie sich ihre dünnen langen Finger durch seine Leinenhose seinen erregierten Schwanz ergriffen.
Ein leises Stöhnen entfuhr ihm während er zärtlich in ihren Hals biß und seine Hände sich fest um ihre
Brüste schlossen.
- Ist das die Art, wie du dein Interviews zu führen pflegst. Fragte sie ihn leise. - Nur wenn die
Fragestellerinnen weiblich und so unwiderstehlich wie du sind. Antwortete er, tief durchatmend. Mit einer
geschickten Handbewegung zog sie seinen Reißverschluß herunter, und befreite sein hartes Glied aus der
Enge der Shorts. - Hmmm, ich weiß nicht ob das Interview sich wirklich für mich lohnt, vielleicht sollten
wir es abbrechen. Seine Hände legten sich auf ihre Beine und schoben langsam den Rock hoch. Ihr Griff
klammerte sich fester um seinen Penis.
- Wenn du deine Story wirklich platzen lassen willst ? Seine rechte Hand war an ihrem Seidenslip
angekommen, so daß er ihre Wärme spüren konnte. - Ich bin mir nicht sicher, aber eigentlich glaube ich
nicht, daß ich das will. Sie ließ ihre Fingernägel seinen Schaft entlanggleiten. Das was mehr, als er
etragen konnte. Mit einem Ruck drehte er sie zu sich. Packte ihre Schultern und schob sie aufs Bett zu
und drückte sie auf den Laken nieder. Er preßte mit einer Hand ihre Handgelenke zusammen, während die
andere ihren Rock völlig hochschob. Seine Handfläche preßte sich fest gegen ihre Schamlippen. Daniel
fühlte, daß ihr Höschen sich bereits mit ihrer Feuchtigkeit vollgesogen hatte. Völlig von Sinnen durchriß
er mit einer Hauruckbewegung die Seitenschleifen ihres Seidenslips, führte ihn zu seinem Gesicht, atmete
kurz ihren Duft ein, bedachte den Fetzen Seide mit einem kurzen Kuß und warf ihn hinter sich. Er kniete
sich zwischen sie, indem er ihre Beine auseinanderdrückte.
Seine Hand legte sich auf ihe Öffnung. Eva wimmerte. Ihre Fingernägel bohrten sich in seine Hand. Mit
seiner freien Hand fuhr er über ihre Öffnung, verteilte ihre Feuchtigkeit zwischen ihren Lenden. Ich
möchte, daß du dich ausziehst, sagte er, wieder zur Besinnung kommend. Aber behalte deine Nylons und
Schuhe an. Noch ganz benommen streifte Eva ihre Kleidung ab, hakte ihren BH auf, bis sie in ihren
schwarz glänzenden Nylons, mit ihren hochhackigen schwarzen Schuhen vor ihm saß. Daniel trat einen
Schritt zurück und berauschte sich an dem Anblick. Ihr Haar war leicht zerzaust, ihre Wangen gerötet.
Streichel die Spitzen deiner Brüste, befahl er ihr. Verblüfft strich Eva über ihre Brustwarzen, die hart
wurden und sich aufrichteten. Fast überfiel ihn Demut bei dem Anblick geballter Schönheit. Er kniete
sich vor ihr nieder und fuhr mit seinen Händen ihre Beine entlang. Angefangen von dem Leder ihrer
Schuhe, über das feinmaschige Nylon ihrer Strümpfe, über die Strumpfbänder, die ihre festen