Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler
mehr die Kraft hatte, die harten Stöße aktiv zu erwidern, feuerte sie Manfred und ihre Mutter stöhnend an.
Erst als sie haltlos über Manfred zusammensackte hatte auch diese Runde ein vorläufiges Ende. Manfred
konnte sich in seiner Position sowieso nicht mehr bewegen und Corinna wusste aus eigener Erfahrung,
dass ihre Tochter nun eine Erholungspause brauchte.
Manfred genoss für einen Moment die Pause und die Schwere der beiden Frauen. Er wunderte sich
sowieso schon seit einiger Zeit, dass er solange durchgehalten hatte. Dann wälzte sich zuerst Corinna auf
seine linke und anschließend Silke auf seine rechte Seite. Silke war völlig geschafft. Im Moment war sie
nicht ansprechbar, umklammerte Manfred aber trotzdem mit Armen und Beinen so fest, dass er jedes
Zucken ihrer Überanstrengten Muskeln spüren konnte. Auch Corinna keuchte nach dieser Anstrengung,
hatte aber noch genügend Luft, um ihren Gedanken freien Lauf zu lassen. "Okay...",schnaufte sie. "Du bist
kein Angeber, das steht fest. Aber wir kriegen dich schon noch klein. Wart's nur ab." "Das glaub ich
nicht!", lachte Manfred. Corinna sparte sich eine Antwort darauf und beugte sich einfach über Manfred
steil aufgerichteten Schwanz. Die Berührung ihrer and ließ sich Manfred noch gefallen, aber als sie dann
ihre Lippen über die dicke Eichel stülpte und ihre Zunge darüber kreisen ließ, protestierte er. "Das gilt
nicht!" "Okay, ich höre schon auf.", lachte Corinna. "Nein...!", antwortete Manfred schnell. "Ich gebe
mich gern geschlagen...Mmmh...!" Gleich umspielte Corinnas Zunge wieder die dicke rote Eichel.
Silke sah erschöpft, aber interessiert zu, wie ihre Mutter die Lippen über Manfreds Schwanz stülpte und
ihn Stück für Stück in ihrem Mund verschwinden ließ. Er erschien Silke fast unmöglich, aber der große,
dicke Schwanz verschwand in ganzer Länge. Selbst als Manfred seine Hüften heftig bewegte hatte sie
damit keine Schwierigkeiten und presste ihren Kopf nur noch fester gegen ihn.
"Oooh...Jaaah...Jaaah...Jetzt...Jaaah...!" Manfred warf seinen Kopf laut stöhnend in den Nacken und
gleichzeitig quoll sein Sperma über Corinnas Lippen. Keuchend holte sie Luft und fing dann an, die zähen
weißen Tropfen abzulecken. Silke rutschte näher. "Wie schmeckt das?", fragte sie leise. "Eigentlich nach
gar nichts.", antwortete ihre Mutter und zuckte mit den Schultern. "Leicht salzig vielleicht." Silke
entdeckte noch einen dicken Tropfen an der Schwanzspitze und leckte ihn vorsichtig ab. Manfred stöhnte
noch einmal leise und ein weiterer Tropfen quoll aus seinem zuckenden Schwanz. Zufrieden beobachtete
Corinna, dass ihre Tochter auch diesen ohne zu zögern ableckte. "Jetzt war ich wohl wieder zu voreilig,
hm?", fragte sie. "Na ja, ich werde dir noch mal verzeihen.", lachte Silke. "Aber das nächste Mal bin ich
dran. Es gibt doch noch ein nächstes Mal, oder?" Sie sah Manfred neugierig an. "Wenn ihr mich einen
Moment verschnaufen lasst, wird's schon gehen.", schnaufte Manfred. "Den sollst du haben.", lachte
Corinna. "Inzwischen können wir uns ja überlegen, wie es weitergehen soll."
Lange brauchten sie nicht zu überlegen, zumal Corinna schon ziemlich genaue Vorstellungen hatte. Sie
bestand darauf, dass Silke und Manfred immer zuerst für die Schule arbeiteten, bevor sie etwas anderes
unternahmen. Corinna ahnte schon, dass sie sich in Zukunft wieder häufiger alleine beschäftigen musste
und behielt Recht. Obwohl sie weiterhin regelmäßig wilde Orgien in der alten Burg feierten, gingen Silke
und Manfred immer öfter eigene Wege. Niemand wunderte sich, dass die beiden nach einigen Jahren
beschlossen zu heiraten, am allerwenigsten Corinna. Sie sorgte für eine überwältigende Hochzeit und
jeder Mann in der kleinen Stadt beneidete Manfred um seine wunderschöne und noch dazu reiche Braut.
Ihr Neid wäre sogar noch größer gewesen, wenn sie geahnt hätten, dass Manfred an diesem Tag nicht nur
eine, sondern gleich zwei Frauen bekam. Heiraten konnte er Corinna zwar offiziell nicht, aber nach der
Hochzeitsnacht war sie ebenfalls völlig geschafft und auch in Zukunft blieb ihr eigenes Bett meistens
leer....
Kapitel 3
Das Interview
Ein schwül-warmer Nachmittag irgendwo zwischen Elbe und Alster. Eva stand im Bad und kämmte sich
vor einem großen Spiegel. Fast nackt. Prall, goldbraun, die Brüste nach einer kühlen Dusche
emporgereckt, trug sie lediglich eine glänzende schwarze Strumpfhose, die ihre langen Beine betonte, die
schmale Taille, die harmonische Kurve der Hüften. Sie hörte auf, sich die Haare zu bürsten, träumte
flüchtig von Daniel, der bald an ihrer Tür läuten würde. Träumte sie würde ihm öffnen, sich ihm öffnen.
Sie warf einen Blick in den großen Spiegel. Sie gefiel sich. Aber sie gefiel sich öfter. Ohne jede
Selbstgefälligkeit erregte ihr Körper sie, wie er sich im Spiegelbild verdoppelte. Die Spiegel...., erst
neulich, am ersten Tag.
Als er sie das erste mal sah, verschlug es ihm den Atem. Ein Interview mit einer Dame einer großen
Tageszeitung wegen der Immobiliensache hatte ihm seine Sekretärin gesagt. Nur widerwillig willigte er
ein. Die ganze Geschichte hatte schon viel zu viel Aufsehen erregt, aber das Interview zu verweigern hätte
ein schlechtes Licht auf seinen Mandanten geworfen. Sie rauschte durch die Tür... Was für eine
Erscheinung, dachte er. Was für eine Art sich zu bewegen, sich der Welt darzubieten. Selbstbewußt und
impulsiv, durchsichtig und unergründlich. Ihr glattes schwarz glänzendes Haar war zu einem Zopf
zusammengebunden. Auf ihrem leicht gebräunten Gesicht lag dezent Make Up. Ein enger cremefarbener
Roch, der ihr bis zu den Waden reichte betonte ihre unglaubliche Figur. Unter einem gleichfarbigen
Blazer ließ ein weißer Body ein Paar wunderschöner Brüste erahnen. Der Duft eines angenehmen Parfums
erfüllte sein Büro.
- Sie wissen, was mich zu ihnen führt ? Hatte sie gefragt sich keck auf seinen Schreibtisch gesetzt, und
ihn mit ihren braunen Augen angeschaut. Daniel hatte eine blasierte Miene aufgesetzt. Nur mühsam
konnte er seinen Blick von ihren erstaunlich schönen Beinen abwenden, deren Anblick von italienischen
Nylonstrümpfen noch sehr reizvoll untermalt wurde.
- Natürlich, die Gerüchte um meinen Mandanten. Sie wissen selbstverständlich, daß ich aufgrund meiner
Schweigepflicht ihnen nur sehr begrenzt Auskunft geben kann. Aber wollen sie sich nicht setzen ? Sobald
sie sich gesetzt hatte - hatte er da gerade ein schwarzes Strumpfband gesehen? -, sie sich vorbeugte, um
das Tonbandgerät auf den Tisch zwischen ihnen zu stellen, war das Verlangen da. Sein Verlangen nach
ihr. Auch ihr Verlangen nach ihm. Oder täuschte er sich ?
Sie begann mit den ersten Fragen und er