Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler
vorher angefangen, aber Silke und er waren trotzdem fast gleichzeitig
fertig, da Manfred immer wieder durch Corinnas Anblick abgelenkt wurde. Die zog nämlich, kaum dass
Silke in ihrem Zimmer verschwunden war, ihre Kleider aus und räkelte sich wieder in der Sonne.
"Erwischt!", rief Silke als sie zurück in den Hof kam. "Du machst es dir hier gemütlich und ich muss da
drinnen über meinen Hausaufgaben brüten!" "Bist du fertig?" "Ja, fix und fertig." "Dann kannst du es dir
doch auch gemütlich machen." Corinna setzte sich auf. "Komm her, ich creme dich ein." Sofort schlüpfte
Silke ebenfalls aus ihren Kleidern, hob ihre langen Haare mit beiden Händen an und setzte sich, mit dem
Rücken zu ihrer Mutter, vor ihr auf die Liege. Manfred legte seine Bücher weg und sah hinaus. Corinna
beschränkte sich zuerst nur auf Silkes Schultern und Rücken, griff dann aber unter Silkes hochgereckten
Armen hindurch und verrieb die Sonnenmilch mit langsamen, aufreizenden Bewegungen auch über
Brüste und Bauch. Mit dem Fernglas konnte Manfred deutlich sehen, wie sich die Brustwarzen der beiden
Frauen aufstellten. Dann nahm Corinna eine neue Portion Sonnenmilch und forderte ihre Tochter auf, sich
hinzustellen. Sorgfältig cremte sie dann erst das linke und dann das rechte Beine ein. Den Abschluss
machten Silkes runde Arschbacken, die Corinna ebenso lange und genüsslich massierte, wie vorher die
jungen, festen Brüste. "Brauchst du nicht auch noch etwas Sonnencreme?", fragte Silke danach. Wortlos
stand Corinna auf und drückte ihr die Flasche in die Hand. Es wiederholte sich die gleiche Prozedur, nur
dass diesmal Corinnas Atem schwerer ging.
Manfred hütete sich davor, sich trotz des aufregenden Anblicks zu verausgaben. Er war sich sicher, dass
er noch wesentlich mehr sehen würde. "Was hast du eigentlich in der Kiste, die oben steht?", fragte Silke
und zog ihre Mutter auf eine der Liegen. "Hast du noch nicht nachgesehen?", fragte Corinna lachend.
"Das wundert mich jetzt aber." "Du hast doch gesagt, dass ich erst Hausaufgaben machen muss." "Das
stimmt." Corinna stand wieder auf und drückte Silke wieder zurück. "Warte hier." Sie verschwand im
Haus und Silke wartete sichtlich ungeduldig auf ihre Rückkehr. Als Corinna zurückkam hatte sie sich
einen großen, dicken Gummischwanz ungeschnallt und ging langsam auf ihre Tochter zu. Bei jedem
Schritt wippte der offenbar ziemlich schwere Dildo auf und ab. Silke ließ sich durch nichts überraschen.
Ohne zu zögern drehte sie sich um und lud ihre Mutter mit auffordernd schwingendem Hinterteil ein,
endlich zur Tat zu schreiten. Corinna ließ sich nicht lange bitten. Sie rieb die dicke Spitze des
Gummischwanzes ein paar Mal über Silkes nass glänzende Schamlippen und schob sie dann, als Silke
schon ungeduldig stöhnte, langsam tiefer. Silke hielt es nicht mehr aus, rammte ihren Hintern zurück und
quietschte vor Geilheit laut auf, als der Dildo bis zum Anschlag versank. Corinna hielt ihre Tochter einen
Moment lang an den Hüften fest an sich gedrückt und fing dann an, sie mit langen, kräftigen Bewegungen
zu ficken. "Mmmh...Jaaah...", stöhnte Silke. "Fester...Fester...Jaaah..."
Manfred stöhnte befreit auf, als er das erste Mal kam und sein Sperma wieder an die Wand spritzte. Er
hatte bisher immer geglaubt, dass Frauen in Sachen Sex immer sehr zurückhaltend wären. Corinna und
Silke bewiesen gerade aber das genaue Gegenteil. Corinnas wuchtige Stöße schoben Silke langsam aber
sicher von der Liege hinunter, aber beide dachten keine Sekunde daran aufzuhören. Im Gegenteil, da
Silkes Hinterteil so noch viel steiler nach oben ragte, spürte sie den zustoßenden Gummischwanz noch
viel intensiver. Erst nach ihrem zweiten Orgasmus, inzwischen knieten sie beide neben der Liege, wälzte
sie sich keuchend von ihrer Mutter weg. "Pause...!", schnaufte sie. "Jetzt bist du erst mal dran." "Ich
werde mich hüten, dir das auszureden.", lachte Corinna. Es dauerte noch eine weitere Stunde, bis beide
Frauen so erschöpft waren, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnten und deshalb
zwangsläufig eine Pause einlegen mussten. Manfred hatte schon lange aufgegeben, konnte sich dem
unglaublichen Anblick der beiden Frauen aber nicht entziehen. Selbst dann noch nicht, als sie friedlich
nebeneinander auf den Liegen lagen.
Es war schon spät, als er sich auf den Heimweg machte und in Gedanken war er bereits schon beim
nächsten Tag und bei der Überlegung, was den Beiden noch alles einfallen würde. In den nächsten
Wochen ging es etwas geruhsamer in der Burg zu. Manfred fand die Ausdauer der beiden Frauen immer
noch bemerkenswert, aber die ungezügelte Wildheit der ersten Tage trat nicht mehr auf. Corinna ließ das
Wohnhaus nach und nach immer weiter herrichten, sorgte aber dafür, dass die Handwerker nur am
Vormittag anwesend waren. Die Nachmittag hatte sie für Silke und sich reserviert. Manfred richtete sich
die kleine Kammer im Bergfried auch gemütlich ein und stellte, neben einem kleinen Stativ für sein
Fernglas, auch einen kleinen Tisch und einen Campingstuhl hinein, um daran seine Arbeiten zu erledigen.
Dann kam er eines Tages zur gewohnten Zeit an, fand den Hof aber leer vor. Er wunderte sich etwas, denn
bisher war Corinna zu dieser Zeit immer anwesend. Sein erster Gedanke war, dass sich die Beiden am
Teich treffen würden, aber den verwarf er gleich wieder, da die Baronin bisher immer darauf bestanden
hatte, dass Silke zuerst ihre Hausaufgaben erledigte.
Er beschloss erst einmal abzuwarten und machte sich an die Arbeit. Eine knappe halbe Stunde später
tauchte Silke auf. Sie schien sich über die Abwesenheit ihrer Mutter nicht zu wundern, sondern versorgte
wie immer ihr Pferd und ging dann in ihr Zimmer. Manfred war gespannt, ob sie auch ohne den Druck
ihrer Mutter zuerst ihre Hausaufgaben erledigen würde. Er hatte sich nicht getäuscht. Silke dachte gar
nicht daran, sich sofort an die Arbeit zu machen, sondern streifte gleich ihre Kleider ab und warf sich auf
das große Bett, dass inzwischen das Sofa ersetzt hatte. Grinsend öffnete Manfred seine Hose und rückte
den Stuhl so zurecht, dass er bequem sitzen und durchs Fernglas sehen konnte. Langsam rieb er seinen
Schwanz und beobachtete, wie Silke einen ihrer Vibratoren aufreizend langsam durch ihre Beine zog.
"Genau wie ich es mir gedacht habe!" Corinnas scharfe Stimme ließ Manfred herumfahren.
Die Baronin stand hinter ihm und hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt. Manfred öffnete den Mund,
brachte aber keinen Ton heraus. Vergeblich versuchte er seinen schrumpfenden Schwanz mit den Händen
zu verbergen. "Nun, junger Mann, wollen Sie nicht wenigstens versuchen, mir eine Erklärung
abzuliefern?" "Ich...ich..." Manfred überlegte krampfhaft was er sagen sollte. "Erzählen Sie mir aber
keinen Unsinn.", fuhr Corinna fort. "Dass Sie heute nicht das erste Mal hier sind kann ein Blinder
erkennen." "Ich...