Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler
hin? Sie musste mit dem Pferd einen großen Bogen schlagen, wenn
er auf direktem Weg durch den Wald lief und sie sich nicht zu sehr beeilte, könnte er es schaffen noch vor
ihr dort zu sein. Manfred schüttelte den Kopf. An diesem Tag würde er nur noch bis nach Hause laufen
und keinen Schritt weiter. Er fühlte sich einfach nur fix und fertig. "Aber Morgen.", schwor er sich.
"Morgen werde ich auf alles vorbereitet sein."
Am nächsten Morgen war Manfred noch früher unterwegs. In einer großen Tasche hatte er alles dabei was
er zu brauchen glaubte und diesmal steuerte er direkt den geheimen Zugang zum Bergfried an. Oben im
Turm angelangt peilte er die Lage und stellte fest, dass Silke noch nicht eingetroffen war. Er hatte also
Zeit seine Vorbereitungen zu treffen. Als Erstes holte er ein Fernglas aus der Tasche und legte es
vorsichtig auf den Boden. Es war nichts Besonderes, aber für diese kurze Distanz würde es hervorragende
Dienste leisten. Dann nahm er einen kleinen Kasten heraus, in etwa so groß wie eine Zigarettenschachtel,
und steckte einen Ohrhören in die dafür vorgesehene Buchse. Nach einem kurzen Test grinste Manfred.
Dieses hochempfindliche Mikrophon hatte ihn den Rest seines Taschengeldes gekostet, wenn er Silke
damit aber genauso deutlich hören konnte wie das Vogelgezwitscher, das ohne Mikrophon im Turm nicht
zu hören war, hatte es sich gelohnt. Nachdem er alles bereitgelegt hatte lehnte sich Manfred zurück und
wartete. Fast zur gleichen Zeit wie am Vortag hörte er leisen Hufschlag und wenig später öffnete sich das
Tor. Silke hatte diesmal eine dünne, durchscheinende Bluse an und darunter notwendigerweise einen BH.
Dafür hatte sie die Bluse aber soweit aufgeknöpft, dass Manfred mit dem Fernglas die Spitzen des BHs in
ihrem Ausschnitt erkennen konnte.
Es lief genauso ab wie beim ersten Mal. Silke nahm dem Pferd den Sattel ab, führte es in den Schatten
und öffnete dann die Tür zu ihrem Haus. Als sie wenig später die Fensterläden öffnete und sich forschend
umsah hatte sie die Bluse bereits aufgeknöpft und Manfred bewunderte ihre festen Brüste unter den feinen
Spitzen des BHs. Silke verschwand und in Erwartung des nun folgenden Schauspiels öffnete Manfred
seine Hose und holte seinen halbharten Schwanz heraus. Diesmal tauchte Silke schneller auf, da sie sich
nur ausgezogen und einen Vibrator aus ihrer Truhe genommen hatte, mit dem sie sich nun aufs Sofa
setzte. Manfred konnte nur einen kleinen Teil des Spiegels erkennen, aber Silkes starrer Blick, mit dem
sie ihr Spiegelbild förmlich verschlang, sagte ihm auch so genug. Sanft rieb sie mit dem dicken
Gummischwanz durch ihre Schamlippen und noch bevor sie ihn das erste Mal richtig ansetzte hatte
Manfred schon abgespritzt. Die kurze Pause, bis er wieder einsatzbereit war, nutzte Manfred um das
Mikrophon einzuschalten und auf das weit geöffnete Fenster zu richten. Er wurde nicht enttäuscht, Silkes
Stöhnen war deutlich zu vernehmen und schnell richtete sich Manfreds Schwanz wieder auf.
"Oooh...Jaaah...!", tönte es aus dem Ohrhörer als Silke den Vibrator zwischen ihre klatschnassen
Schamlippen schob. "Mmmh...Ist das geil...Oooh...!" Dann konnte Manfred sogar das leise Schmatzen
vernehmen, mit dem der Vibrator sich seinen Weg bahnte. Geil rieb er seinen wieder steil aufgerichteten
Schwanz und lauschte den immer lauter werdenden Stöhnlauten. Silke gebärdete sich wie verrückt. Ihre
Hüften zuckten dem zustoßenden Vibrator entgegen und bei jedem Stoß keuchte und stöhnte sie wilder
als Manfred es sich je hätte vorstellen können.
Nachdem er das zweite Mal abgespritzt hatte stopfte er seinen widerspenstigen Schwanz in die Hose
zurück. Er dachte an seine wackligen Knie vom Vortag und daran, dass er ja auch noch versuchen wollte,
Silke beim Baden zuzusehen. So schwer es ihm fiel, beschränkte er sich die nächste halbe Stunde nur aufs
Zusehen und Zuhören und ächzte nur hin und wieder auf, wenn Silke mit einem besonders lauten Stöhnen
zeigte, dass sie einen weiteren Orgasmus hatte. Als Silkes Bewegungen dann endlich langsamer wurden
richtete sich Manfred mit schmerzendem und pochendem Schwanz auf und stolperte die Stufen hinunter.
Länger hätte er es auch nicht mehr ausgehalten. Mit langen Schritten lief er in den Wald und kontrollierte
dabei die Richtung mit Hilfe eines Kompasses, den er natürlich auch mitgebracht hatte. Dadurch, dass er
vor Silke aufgebrochen war konnte er sich etwas länger Zeit lassen und die hatte er auch bitter nötig, denn
auf den ersten paar hundert Metern verhinderte sein steil aufgerichteter Schwanz ein richtiges Laufen.
Manfred fand den Teich auf Anhieb und suchte sich einen günstigen Platz. Obwohl er ständig nach dem
Hufschlag ihres Pferdes lauschte überraschte ihn ihr Auftauchen doch noch, weil der dicke Teppich aus
Tannennadeln und Laub fast jedes Geräusch dämpfte. Vom Weg aus ritt Silke am Teich entlang und stieg
erst auf der gegenüberliegenden Seite ab.
Grinsend erkannte Manfred, dass sie ihre Bluse schon wieder aufgeknöpft und diesmal auf den BH
verzichtet hatte. Vorsichtig schlich er sich näher an die kleine Lichtung heran und spähte durch die
dichten Zweige. Silke fühlte sich völlig sicher. Schließlich hatte sie während der ganzen Ferien niemand
gestört und für diese Seite des Teiches würde sich auch bestimmt niemand interessieren. Gemächlich
streifte sie Bluse und Hose ab und ließ sich zwischen den überhängenden Zweigen hindurch ins Wasser
gleiten. Sie seufzte dabei so erleichtert auf, dass Manfred in diesem Moment erst richtig merkte, wie
schwül es war. Oder trieb ihm nur Silkes Nähe die Schweißperlen auf die Stirn? Viel Zeit, um darüber
nachzudenken, ließ ihm Silke nicht. Eine kurze Abkühlung reichte ihr und sie kletterte an der gleichen
Stelle wieder aus dem Wasser heraus. Nachdem sie die Wassertropfen von ihrer Haut geschüttelt hatte
legte sie sich in das hohe Gras, damit die Sonne den Rest erledigen konnte. Es war zwar schon sehr warm,
aber noch war es früh am Tag und die einzige Stelle, an der die Sonne eine genügend große Fläche
erreichte, lag unmittelbar vor den Büschen, hinter denen sich Manfred verbarg. Er wagte kaum zu atmen,
als sich Silke nur knapp einen Meter vor ihm ins Gras legte. Da er so die aufreizenden Rundungen aus
nächster Nähe betrachten konnte fiel ihm die aufgezwungene Untätigkeit besonders schwer.
Minutenlang starrte er Silke reglos an. Endlich rührte sich Silke wieder. Manfred hatte schon geglaubt,
dass Silke eingeschlafen war und stützte sich gerade auf, um sich möglichst lautlos zu entfernen, als er
bemerkte, dass sich ihre Hüften langsam bewegten. Vorsichtig verlagerte er deshalb nur sein Gewicht und
beobachtete weiter. Auf und ab... hin und her... Silke bewegte ihre Hüften langsam, aber ohne
Unterbrechung. Schon als sie sich das erste Mal auf dieser Lichtung ins Gras gelegt hatte, hatte sie die