Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler

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Was hat er nur mit meiner Tasche, wollte er mich

       wieder rauswerfen? Nein, er schob sie nur rückwärts auf dieses erbärmlich kleine Bänkchen, von dem

       sowieso immer alles runterfällt.

       Dann grinste er mich an, nach dem Motto: na, was macht die Kleine jetzt?

       Die Kleine dachte sich: von mir aus, überkreuzte die Hände und zog sich das Shirt über den Kopf. Daß

       ich dabei mein Becken nach vorne drückte, ergab sich von alleine, und daß er da im Weg stand, dafür

       konnte ich ja nichts, oder? Ich trug einen BH drunter. Das Tshirt ließ sich ja noch ausziehen, aber der BH?

       Viel zu eng hier. Ich drehte mich um, griff mit den Nägeln in die Wand und versuchte meine Stimme in

       den Griff zubekommen.

       "Machst Du mal auf, bitte?"

       "Aber sehr gern..."

       So eine Stimme gibt's sonst nur im Fernsehen, ich schwöre.

       Ich spürte seine Finger, die langsam sich am Verschluß zu schaffen machten, und ich dankte Gott dafür,

       daß ich heute früh das Schönste meiner Wäschestücke gegriffen hatte und er sich nun an mintgrüner

       Spitze vergehen durfte.

       Aber noch bevor die Häkchen gelöst waren, fühlte ich sanfte, weiche Lippen auf meiner rechten Schulter,

       die langsam zum Hals küßten. Mein Kopf legte sich von alleine nach links, damit er bis in meinen Nacken

       küssen konnte, ich war völlig unschuldig, ehrlich.

       Meine Augen schlossen sich, ich ließ mich von seinen Lippen verwöhnen, fühlte ihn endlich meinen BH

       öffnen, den er mir gelassen von den Schultern streifte.

       Seine Hände glitten über meine feuchte Haut nach vorn, liebkosten meinen Bauch, ah, Luft anhalten!,

       meine Brüste, umspielten die Burstwarzen. Unter seinen Fingern verhärteten sich die Spitzen sofort zu

       harten Nippeln, die er genüßlich etwas langzog und sanft knetete.

       Ich lehnte mich leicht an ihn, an meinem Po spürte ich seinen harten Schwanz und ich genoß genauso

       seinen mittlerweile schneller gehenden Atem.

       Als seine Hände schließlich über meine immer noch bekleideten Hüften streichelten, fand ich das

       ziemlich gemein. Ich meine, schließlich war er ja nackt.

       Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, gemeinsam streiften wir den Rock mitsamt dem Slip ab. Auf den

       Boden damit.

       Sein Hände waren warm, zärtlich, erregend, unendlich..... geil!

       Er berührte mich, zögernd erst, dann mutiger zwischen den Beinen. Seine Fingerspitzen streichelten über

       meinen Venushügel, über die wenigen Haare, die ich dort stehen lasse, glitten langsam tiefer zwischen

       meine Lippen, verschwanden zwischen ihnen.

       Mein Atem setze aus, ich stemmte mich zwischen ihn, und er war fast unerträglich warm in dieser Hitze,

       und der Wand, weil meine Knie nachgaben, weil mich die Schauer, die er in mir erweckte zum erbeben

       brachten und ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Wenn ich hätte wollen. Was ich nicht

       wollte. Glaube ich.

       Er drehte uns ein wenig, so daß wir nun quer in der Kabine standen. Rechts neben uns die Bank, welch

       Erleichterung, die mein Halt wurde. Ich stellte ein Bein nach oben, öffnete so seinen neugierigen Händen

       meinen Schoß und konnte mich gleichzeitig besser anlehnen.

       Beide Hände von mir erkundeten nun ihn, soweit es ging. Muskeln, Hüftknochen und seinen harten

       Schwanz, der von eigenen Lusttropfen und unserem gemeinsamen Schweiß schon reichlich glitschig war.

       Schon wieder mußte ich schlucken, kennt ihr das Gefühl, als würde jeder Schluck direkt zur Feuchtigkeit

       in eurem Schoß?

       Hart, prall, mit großer Eichel aber selbst nicht zu groß, genau richtig, wie der ganze Kerl.

       Seine Finger waren nun sehr frech, verschwanden in der erregten Tiefe meiner feuchten Muschi, ich

       wollte eindeutig mehr von ihm, ohja. Sein Kopf wand sich um mich und er küßte mein rechte Brust, die

       unter seiner Zunge mir die reinsten Elektroschocks verpasste, während er zwei Finger in mein erregtes,

       nasses Fleisch drückte, mich weitete, in mir versank, mich unglaublich unruhig machte.

       Seine Bewegungen wurden schneller, je mehr ich auf den Rhythmus seiner Fingerstöße einging. Sein

       Fingerspiel war geradezu perfekt, er fingerte mich geschickt und mit Feingefühl, ich spürte durch das

       Zucken den Orgasmus, zu dem er mich hintrieb, ahhh der reine Wahnsinn.

       Meine Finger waren nicht untätig, hatten seine Vorhaut weit nach hinten geschoben, während die eine

       Hand die Haut zurück hielt und seine Hoden sanft knetete, streichelte die andere leicht und schnell über

       seine Eichel und den Rand seines Schaftes. Mein Daumen verteilte die glitschigen Tropfen, die

       nacheinander aus seinem geilen Schwanz quollen, fast mehr, wie wieder in die Haut einziehen konnten.

       Immer wieder keuchte er laut auf und biß mir danach fester in die Nippel.

       Ich entzog mich ihm, kurz bevor ich unweigerlich kommen mußte. Wer weiß, wie lange wir noch

       ungestört waren, ich mußte diesen Schwanz einfach in den Mund nehmen, ihn lecken, schmecken, spüren!

       Ich drehte mich in seinen Armen, wobei ihm nur ein leises "hey" entwich.

       Du liebe Güte, so aus der Nähe betrachtet, war er schon unglaublich niedlich, er lächelte, zeigte mir seine

       weißen Zähne und Grübchen. Grübchen!

       Die Augenfarbe konnte ich auch jetzt nicht genau erkennen, vielleicht dunkeblau, braun?

       Langsam ging ich vor ihm in die Knie, küßte auf dem Weg abwärts seine Kehle, das Schlüsselbein, die

       Brust, biß ihm als Revanche ebenfalls in die kleinen, harten Nippel seiner Brust und knabberte am

       Rippenbogen, was ihn den nicht vorhandenen Bauch einziehen ließ. Was war er nur für ein legger

       Kerlchen!!!

       Endlich war ich am Ziel meiner Sehnsucht angelangt, hmmm.... meine Zunge leckte über seine

       Schwanzspitze, meine Rechte zog die Haut straff nach hinten, die andere streichelte die Hüfte, den Po,

       den Bauch und er lehnte sich nun genüßlich an die Wand. Meine Lippen umschlossen das pralle Stück,

       ich ließ ihn tief in meinen Mund gleiten, ließ ihn die raue Oberfläche meiner Zunge spüren, leckte rund

       um seine Eichel, den Schaft entlang, saugte an ihm, was ein Vergnügen...

       Plötzlich spürte ich seine Hände an meinem Kopf, die mich vorsichtig umfingen. Sein Becken begann

       sich langsam zu bewegen, sein Schwanz, an dem ich saugte, zog sich etwas aus mir zurück, um dann

       gleich wieder tief in meinen Mund zu kommen. Er glitt an den scharfen Kanten meiner Zähne entlang,

       rieb über meine Zunge und als ich dann plötzlich das Saugen nachließ, Lippen und Zunge ihn nur noch

       leicht umfassten, gaben auch ihm die Knie etwas nach und er stöhnte verhalten.

       "Was tust du da?" Fast ein flüstern.

       Ich mußte grinsen, gleiches mit gleichem vergelten, eine Obsession


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