Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler
Hände waren beim Aufstehen an
mir heruntergeglitten, schmiegten sich nun an meine Taille, hielten mich sanft. Zum ersten Mal küßten
wir uns richtig. Er beugte sich vor, kam mir nahe, unsere Zungen trafen sich, verknoteten sich, schickten
mir heiße Wogen durch den Körper, als ob es nicht schon warm genug wäre.
Dann hob er mich hoch, versuchte mich auf sich zu heben, mich auf seinen erregten Schwanz zu setzen,
aber die Kabine war einfach zu schmal, zu eng, als daß ich meine Beine weit genug für ihn hätte öffnen
können. So ein Mist.
Aber dann hatte ich eine Idee, ich beugte mich zur Türe, lehnte meine Hände dagegen, streckte ihm mein
Hinterteil entgegen und winkte ihn näher. Naja soviel näher war das auch nicht.
Er reagiert sofort, trat hinter mich, ließ mich seine harte heiße Spitze fühlen, drang fast augeblicklich
ungestüm in mich ein, mehrere harte Stöße schoben mich gegen die Tür, und eigentlich erkannte ich erst
in diesem Moment, daß sich die Tür der Kabine gar nicht richtig schließen ließ. Deshalb also vorhin die
offene Tür, was ein Wink des Schicksals!
Er, dessen Name ich immer noch nicht wußte, dessen harter, genialer Schwanz aber nichtsdestotrotz in
meiner erregten Muschi regierte, warf mich Stoß um Stoß meinem Orgasmus entgegen und als er auch
noch eine Hand nach vorne führte und meine Klit massierte, konnte ich mir meine Lust nicht mehr
verkneifen. Wollte ich auch definitiv nicht mehr. Eher im Gegenteil. Grins!
Nur unter großen Anstrengungen hatte ich meine Atem noch unter Kontrolle und ich versuchte, wie er,
nicht allzu laut zu sein (Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, daß es keiner bemerkte, wie er mich voller
Wonne zum Orgasmus fickte, mich gegen Wand und Tür stieß, mich seine Kraft und sein Verlangen
spüren ließ. Aber um ehrlich zu sein, war es mir mittlerweile auch ziemlich egal).
Als ich kam, mich die Wellen der Erregung schließlich erreichten, überrollten und mich aus der
Wirklichkeit entführten, zogen sich meine Muskeln eng um ihn zusammen und mit dem nächsten Zucken
meinerseits stöhnte er tief auf und schließlich ergoß auch er sich in mich,
mmmmmmmmmmmhhhhhhhhh...
Wir standen noch eine Weile aneinander gelehnt da, er küßte mir zärtlich den Nacken und zog sich dann
schließlich aus mir zurück.
Unsere gemeinsamen Säfte tropften an meinen Beinen entlang zu Boden und er bot mir grinsend sein
Handtuch.
"Das wird aber dann naß..." Ich lächelte ihn an.
"Macht nichts, im Gegenteil, aber ich kann sowieso nicht schwimmen gehen."
Er zuckte mit den Schultern.
"Warum?" Ich rieb mich gelassen trocken und suchte dann in meiner Tasche nach meinen Bikini,
während er mir interessiert dabei zusah.
"Keine Badehose dabei.... vergessen..."
Ich kicherte und schloß mit einem Klicken das Oberteil, packte Rock und Slip vom Boden dazu und
öffnete die Tür.
"So ein Pech aber auch." Ich lächelte und streckte mich für einem letzten Kuß zu ihm hoch. "Ich muß jetzt
schwimmen. Mir ist irgendwie heiß geworden, warum nur?" ,ich grinste breit. "Byeeeee....."
Mein Herz schlug wie wild, meine Knie waren weich, meine Schamlippen feucht, meine Klit freute sich
über alle maßen und ich hatte das Gefühl, als würde sich die Welt nur für mich drehen.
Ob ich ihn wohl wiedersehen würde?
Das Monster vom See
Tagelanger Hitze war mein Körper ausgesetzt gewesen, ehe ich ihm heute eine Erfrischung am örtlichen
Badesee gönnen werde. Bereits an der Kasse spüre ich, wie seine Blicke meine undurchdringlichen
Klamotten zu durchleuchten versuchen.
Hitze, diese unausstehliche Hitze treibt Schweißtröpfchen aus den Poren meiner braun gebrannten Haut.
Tröpfchen, die auf meinen Armen, meinen Beinen, ja sogar auf meiner Nasenspitze im Licht der Sonne
glitzern, als wären sie Perlen. Perlen, die sich im gleißenden Sonnenlicht zu Sturzbächen zu verwandeln
scheinen und das Top, das meine Brüste vor fremden Blicken schützt, durchnässen.
Interessiert und neugierig verfolgt mich sein Blick, der Blick eines jungen, auf den ersten Blick gut
aussehenden Mannes, als ich mich durch die Menge schlängle und dem kühlen Nass entgegensteuere.
Eltern, sowie auch Kinder tummeln sich bereits in den zahmen Wellen des Sees, als ich an ihnen vorbei,
auf den verborgenen Platz einer Waldlichtung zu steuere.
Selten musste ich in der Vergangenheit meinen Lieblingsplatz, das idyllische Flair dieses Ortes mit
jemandem teilen. Somit stand einem gänzlich entkleideten Sonnenbad inmitten der Natur selten etwas im
Wege. Auch heute ist dies Fleckchen Erde menschenleer. Schnell breite ich meine Decke aus, ziehe mir
mein schweißdurchtränktes Top über das Haupt, streife mir Rock und Slip von den Lenden und werfe
mich bäuchlings zu Boden.
Noch während ich mich in eine gemütliche Position wälze, spüre ich ihn wieder, seinen starren,
durchdringenden Blick. Spüre, wie er über meine Schenkel nach oben streicht und schließlich an meinem
Po verharrt. Ich drehe mich zur Seite, lasse meinen Blick durch die Umgebung schweifen, möchte den
Mann sehen, der mich bis hierher verfolgt hat, doch da ist niemand. Habe ich mich etwa getäuscht? Hatte
ich mir die ganze Zeit nur eingebildet verfolgt zu werden?
Ich wälze mich gänzlich auf den Rücken, um endlich meine ganze Umgebung beäugen zu können, da
erschrecke ich. Er breitet soeben sein Badetuch aus, keine 10 Meter neben mir. Als er merkt, dass ich ihn
entsetzt anstarre, dreht er sich zu mir um. Wieder spüre ich diesen Blick. Mir wird heiß. Noch heißer als
vorher, als nur die Sonne mich zum Hyperventilieren brachte.
Neugierig mustert mein Blick den Unbekannten, der seinen Blick über meinen ihm zugewandten,
verschwitzten Körper wandern lässt, mir anerkennend zunickt und sich auszuziehen beginnt. Seine
goldene Haut glänzt im Antlitz der sommerlich strahlenden Sonne, sein Bizeps wölbt sich als er sich sein
T-Shirt über den Kopf zieht. Darunter kommt ein stählerner, durchtrainierter Körper zum Vorschein. Er
streift es von seinen Unterarmen, die Formen seiner Bauchmuskeln zeichnen sich kurz aber sehr deutlich
auf der Haut ab.
Kurz verbleibt er in dieser Pose, mir den nackten Oberkörper präsentierend. Er scheint mir zuzulächeln.
Ich kann sein Lächeln nicht erwidern, zu groß ist meine innere Anspannung, die Neugierde, wie es
weitergehen wird. Er dreht sich um, dreht mir seinen Rücken zu, ich kann erkennen wie seine Hände an
den Schnüren seiner Beinbekleidung herumspielen, ehe diese nachgeben und er sich dem Käfig seiner