Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten. Anita Bergler
langsamen Bewegung zieht er die Shorts über seine Knie, hinunter bis zu den
Knöcheln, sein knackiges Hinterteil streckt er mir dabei entgegen, zwischen die kräftigen Beine hindurch
erkenne ich die Macht seines Phallus, der zwischen den Muskelpaketen an seinen Oberschenkeln hin und
her schwingt. Ohne sich noch einmal zu mir zu drehen, legt er sich bäuchlings auf sein Tuch. Ich bin
enttäuscht, weil mir so der Blick auf seinen Körper verwehrt bleibt.
Ich stehe auf, will meinem Körper und meinem Gemüt Abkühlung verschaffen. Ich schleiche an ihm
vorbei und werfe mich in die Fluten, die mich gerne aufnehmen und den Schweiß von meiner Haut
spülen. Schnell habe ich mich an das erfrischende Nass gewöhnt, ich lasse mich vollends ins Wasser
fallen. Es ist immer wieder ein tolles Gefühl nackt zu schwimmen, zu spüren, wie meine Brüste bei jedem
Zug sanft nachwippen, kein Stoff, der jede Bewegung des Gewebes unterbindet.
Ich lasse mich auf der Wasseroberfläche, am Rücken schwimmend treiben und suche den Blickkontakt zu
meinem geheimen Verehrer. Er hat sich aufgesetzt, den Kopf in meine Richtung gedreht. Stumm sitzt er
da und beobachtet mich mit starrem Blick. Schließlich steht er auf und geht langsam auf das Wasser zu.
Dabei bietet sich mir ein herrlicher Anblick. Seine wuchtige Oberkörpermuskulatur zuckt, während er bis
zu den Oberschenkeln im Wasser steht und sich mit den Händen kühles Nass gegen die Brust schleudert.
Sein Geschlecht, welches von jeglichem Haarwuchs befreit ist, hat sich bei dem Kontakt mit dem kühlen
Medium etwas zurückgezogen, dennoch zeugt der Anblick von stattlicher Größe.
Er kämpft sich mutig in meine Richtung vor, während ich es vorziehe, langsam wieder an den Strand zu
gehen, um mich wieder aufzuwärmen. Ich habe meinen Aussichtspunkt wieder eingenommen, liege auf
der Seite. Eine Weile genieße ich den Sichtkontakt zu ihm, dann schwindet mein Interesse
vorübergehend, ich lege mich auf den Bauch.
Wenige Minuten später registriere ich aus dem Augenwinkel, dass mein Verehrer das Wasser wieder
verlässt und direkt auf mich zusteuert. Mein Blick verfolgt jeden seiner Schritte, die sich mir
unaufhaltsam nähern. Mittlerweile ist er mir schon so nahe gekommen, dass sich sein schwingender
Schwanz meinem Blickfeld entzogen hat. Ich spüre, wie Wassertropfen, die von seiner stattlichen Gestalt
abtropfen meine von der Sonne gewärmte Haut treffen und mich kurz erzittern lassen.
Er muss jetzt direkt hinter mir stehen, dennoch hebe ich nicht meinen Kopf, um mich zu vergewissern,
lieber warte ich ab, wie es weitergehen wird. Ich sehe seine Hand aus dem Augenwinkel die
Sonnencreme, die neben mir im Gras liegt, nehmen, höre ihn den Verschluss aufklappen. Langsam
tröpfelt er mir davon auf den Rücken und verschmiert selbiges in gleichmäßigen Bewegungen auf
meinem Oberkörper.
Die sanften Bewegungen, das kühle, ölige Etwas auf meiner Haut entlockten mir ein leises Seufzen, ich
bitte meinen Verehrer, seine Behandlung fortzusetzen. Aber er denkt ohnedies nicht ans Aufhören und
setzt beharrlich seine massierenden Züge fort, spritzt erneut etwas Creme auf meinen Körper, verteilt sie
mit sanftem Druck auf meinem Po und meinen Beinen, wobei seine Finger wie durch Zufall immer
wieder die Innenseite meiner Oberschenkel entlang gleiten und schließlich an jenem Punkt, an dem sich
die Beine treffen und vereinigen, landen, von dort ihre Reise entlang der Pospalte fortsetzen und erneut
auf Wanderschaft gehen.
Meine Rückseite glänzt sicher schon von dem Cremefilm, während meine Frontpartie noch danach lächzt,
von sanften, kräftigen Händen eingecremt und verwöhnt zu werden. Mit Mühe wende ich mich, mein
Masseur hatte sich nämlich auf meinen Po gesetzt während er mich seiner Sonderbehandlung unterzog,
dennoch schaffe ich es, mein Becken unter seinem Po zu drehen und ihm somit freien Blick auf meine
Brüste und auch mein Kätzchen zu gewähren.
Sein Schnurren verrät mir, dass ihm das, was er sieht, gefällt. Ich lege mich wieder gestreckt hin, schließe
meine Augen und lasse ihn seine Behandlung fortsetzen. Kaum habe ich Stellung bezogen, spüre ich seine
Hände wieder ihre Kreise ziehen, immer wieder werde ich mit Creme besabbert, die kurz danach
sorgfältig verstrichen wird. Ich genieße das Gefühl, wenn er meine vollen Brüste durchknetet, mich sanft
in die Nippel kneift. Ich drehe fast durch, wenn seine Hände meinen Schambereich massieren, ich seine
Finger abwechselnd die Rosette und den Kitzler umspielen. Meiner Kehle entfliehen unbewusst leise
Seufzer.
Als er sich von meinem Becken erhebt und zwischen meinen Schenkeln Platz nimmt, habe ich eine
freudige Vorahnung, ich spreize unbewusst meine Schenkel etwas weiter und winkle die Knie sanft ab.
Doch anstatt seines riesigen Schwengels presst sich sein Gesicht gegen mein Kätchen, leckt und schlürft
am Eingang meiner Grotte, um den angesammelten Lustschleim in sich aufzusaugen. Vom Gefühl, als
seine Zähne an meinem Kitzler knabbern, überwältigt bäume ich mich auf, schaffe es gerade noch ein
erstauntes Aufschreien zu unterdrücken, packe ihn am Hinterkopf und presse ihn mit aller Kraft gegen
mein Lustzentrum, das wild zu zucken und zu pochen anfängt. Ein heftiger Orgasmus durchschüttelt
mich.
Geschafft von den Vibrationen sämtlicher Muskeln lege ich mich wieder zu Boden und genieße den
abflauenden Orgasmus. Die Zufriedenheit hält nicht lange an, schließlich sitzt noch immer jener
Prachtkerl, der mich seit meiner Ankunft am See nicht mehr aus den Augen gelassen hat, zwischen
meinen Schenkeln und wartet darauf, verwöhnt zu werden.
Wir tauschen also die Plätze, mein Masseur legt sich bäuchlings vor mich, ich nehme auf seinem
Knackarsch Platz und beginne, ihn sanft einzucremen. Lange brauche ich, um seine kräftigen Schultern
mit Creme zu bedecken, schließlich will ja jede Stelle vom Sonnenbrand verschont werden. Ein
wahrhafter Genuss, den wir beide erleben, als ich mich um seinen Hintern, seine Beine und seinen Eiern,
die zwischen seinen Beinen liegen kümmere. Sein Prachtteil ist unter seinem Bauch begraben, davon lasse
ich mich jedoch nicht beeindrucken, noch intensiver kümmere ich mich um seinen gewaltigen, rasierten
Sack.
Schließlich dreht er sich zur Seite, hebt mich mühelos von seinen Beinen runter und setzt mich neben sich
ab, dann dreht er sich auf den Rücken und präsentiert mir so sein enthaartes Geschlecht, seinen
gewaltigen Brustkorb, der sich unter meiner Behandlung schnell hebt und senkt. Ich nehme direkt auf
seiner Wurst Platz und mache mich über den bebenden Oberkörper her, versetze ihn mit einer öligen
Schicht, die ich hartnäckig in die Haut einreibe. Während meine Finger mit der Haut um die bräunlichen