Cheops gefunden ?. Heinz-Jürgen Fandrich
Existenz der Seilführungsrillen sollte ebenfalls durch eine 10 mm Kernbohrung mit anschließender endoskopischer Untersuchung nachweisbar sein.
In Richtung Decke gebohrt, erwarte ich ab 2 – 3 m Höhe frei sichtbare nicht verfüllte Seilführungsrillen, die bis in eine Höhe von ca. 40 m ( von der Unterkante der Maschinenraumdecke aus gemessen ) hinauf reichen.
Eine zweite und dritte Möglichkeit, die Existenz des Aufzugschachtes nachzuweisen sind im Verabschiedungsraum(s.g. Königinnenkammer) zu finden.
Die Mauerwerksfugen im unteren Bereich der im Bild markierten Kammerecke sollten 2 - 3 m lotrecht übereinander liegen (nicht zwingend). Hier vermute ich die Eingangsnische zum Aufzugsschacht.
Die ersten beiden Steinriegel der Decke könnten innerhalb oder auf der Rückseite des Mauerwerks jeweils eine Aussparung als Durchführung des Aufzugschachtes aufweisen. Achtung : Tödliche Falle. Der darüber liegende Schacht ist vermutlich 15 m hoch mit losem Gestein aufgefüllt.
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