Gerade mal 18. Christina Geissen

Gerade mal 18 - Christina Geissen


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ich war es! Er hielt mit nur einer Hand meine Arme über meinem Kopf fest. Ich hatte keine Chance! Seine andere Hand grub sich unter mein Shirt, zwischen meinen Brüsten hoch und schloss sich sanft um meinen Hals. Seine Finger strichen über meine Lippen und er flüsterte mir auf Italienisch in mein Ohr, dass ich mich nicht bewegen sollte! Ich gehorchte … Er ließ meine Hände los, zog mich hoch, sodass er mir mein Shirt, unter dem ich nackt war, ausziehen konnte und drückte mich zurück in seine Matratze.

      Seine Zunge strich von meinen Lippen zum Ohr, am Hals entlang und endlich abwärts zu meinen Brüsten. Er umspielte meine Knospen so zart, dass ich am liebsten geschrien hätte und ich spürte, wie mein kleiner weißer Slip durchweichte. Er küsste meinen Bauch endlos lange, ging ganz langsam immer tiefer, öffnete meinen Rock und zog ihn mit einem einzigen Ruck von mir. Sein Kopf wanderte zwischen meine Beine, zog tief meinen Duft ein und küsste mich durch den Slip. Ich wurde fast wahnsinnig, wollte ihn berühren, aber ich wagte es nicht. Seine Zunge strich über den feuchten Stoff, traf meine geschwollene Perle auf den Punkt, saugte an meinen Schamlippen und brachte mich damit völlig um den Verstand. Dann nahm er seinen Finger und schob vorsichtig den Slip zur Seite und leckte meinen Saft auf. Seine geile Zunge bewegte sich immer wieder über meinen Kitzler, als er mit dem Finger in mich eindrang. Ich wollte nicht so laut sein, verlor nur einfach die Fassung, denn er zog seinen Finger nicht nur einfach rein und raus, sondern bewegte ihn in mir hin und her, womit er direkt meinen G-Punkt traf.

      Er wusste genau, was er tat und er machte es perfekt! Dazu diese Lippen und seine Zunge, die unbeirrbar meine kleine Pussy verwöhnten … Ich konnte nicht mehr, kam in heftigen Schüben und stieß ihm dabei meinen Unterleib entgegen. Als ich die Augen wieder öffnete, lag er neben mir, mit einer mächtigen Latte und wieder diesem Lächeln. Ich nahm mir nicht so viel Zeit wie er, wollte nur noch seinen Schwanz, in meinem Mund, in meiner Fotze, in meinem Arsch, egal wo! Ich ließ seinen Oberkörper aus und legte mich zwischen seine Beine. Ich roch sein Sperma durch seine Haut, während ich begann, seine Eier mit meiner Zunge zu massieren. Das wiederum geilte mich so auf, dass ich meine eigene Hand zwischen meine Beine gleiten ließ und tief in mich eindrang. Massimo schaute mir dabei zu, diesmal lächelte ich. Meine Zunge wanderte derweil unter seinen Sack, Richtung Damm und Schließmuskel. Ich leckte mich immer tiefer zwischen seine harten Backen, ließ dabei langsam einen Finger in seinen süßen Arsch wandern und bewegte ihn vorsichtig, kreisend hin und her.

      Mittlerweile war er am Ausflippen, und obwohl ich seinen Schwanz immer noch nicht im Mund hatte, wippte dieser hoch und runter. Ich hatte erbarmen, ließ meinen kleinen Massage-Finger, wo er war, und begann an seiner Eichel zu lutschen und zu saugen, wichste seinen Schaft und verschlang immer mehr von seinem köstlichen Zauberstab. Er stöhnte für zehn und sein pulsierender Penis signalisierte mir, dass er nicht mehr lange konnte und so beendete ich meinen Finger Blowjob und setzte mich kurzerhand auf sein bestes Stück. Der Widerstand beim ersten Eindringen war schon ausreichend und wir stöhnten uns heftig zum Orgasmus … Träge aber glücklich, schlenderte ich am frühen Morgen nach Hause und dachte, dass das der beste Urlaubsstart aller Zeiten war und ich mir morgen in der selben Bar ein süßes Luder aufreißen werde! Schließlich bin ich noch zwei Wochen hier.

      Gummi

      Schon seit langer Zeit beschäftige ich mich dem Thema Analsex und habe auch diverse Toys, auch für Fortgeschrittene. Sex mit Männern kann ich mir nicht vorstellen weshalb ich bereits öfters in bekannten Foren und Anzeigenportalen nach entsprechenden Kontakten des 3. Geschlechts Ausschau gehalten habe. Leider konnte ich nie den Mut aufbringen um es tatsächlich durchzuziehen weshalb meine einzigen Erfahrungen immer mit Toys und Selbstbefriedigung zu tun hatten, auch wenn dies mit der Zeit immer härter und intensiver wurde.

      Bereits im Vorfeld des diesjährigen Ausflugs nach Mallorca habe ich im Internet nach möglichen Kontakten geschaut um nicht ganz unvorbereitet die Reise anzutreten. Leider konnte man gerade für den Bereich um den Ballermann kaum relevante Anzeigen finden und dementsprechend enttäuscht war ich da ich davon ausging den Mut zu finden, wenn ich etwas weiter von zu Hause entfernt bin und bereits einen gewissen Alkoholpegel habe. Außerdem sieht man in den Foren, dass die spanischen TS meist deutlich größere Schwänze haben als die meisten hier in Deutschland lebenden TS. Naja, dann halt eben nur saufen und feiern dachte ich mir…

      Am dritten Abend, warum auch immer, war ich dann alleine ohne meine Gruppe unterwegs und hatte bereits als es noch hell war die Alkoholgrenze deutlich überschritten. Kein Wunder, wenn man den Tag morgens um 10.00 Uhr im Bierkönig beginnt. Als ich dann erneut Richtung Schinkenstraße unterwegs war und währenddessen mein Wegbier zu mir nahm sah ich in einer recht dunklen Seitenstraße welche ich passieren musste, eine etwa 1,85m große braungebrannte Frau mit Rießentitten. Sofort war klar, dass die Dinger nicht echt sein können. Angetrunken wie ich war konnte ich mir mehrere Blicke nicht verkneifen worauf sich die Dame sofort angesprochen fühlte. 15€ blasen! Ja?“

      Normalerweise laufe ich bei solchen Angeboten einfach weiter und reagiere als ob ich nichts gehört hätte. Da mich der Reiz einmal für einen Blowjob zu bezahlen auch schon länger anmacht, lief ich noch näher auf die Dame zu und fragte: 15€? Wo?“ Sie zeigte eine Garageneinfahrt runter in welcher es noch dunkler war. In dem Moment wurde mir klar, dass die Aktion auch nach hinten losgehen könnte und es nur ein Trick sein könnte mich auszurauben. Der Geilheit geschuldet verdrängte ich den Gedanken und sagte „OK“. Auf dem Weg die Garageneinfahrt herunter übergab ich ihr wie abgemacht die 30€. Unten angekommen ging es noch einen Meter nach links so dass man das Treiben von der Straße aus nicht sehen konnte. Die Dame drückte mich an die Wand und öffnete meinen Gürtel und zog Hose samt Shorts mit einem Ruck herunter…

      Sie ging in die Hocke und begann mit der Zunge von den Eiern bis zur Eichel zu lecken um anschließend meinen noch schlaffen Schwanz komplett in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Mit ihren beiden Händen griff sie mir an beide Arschbacken und begann lediglich mit der Bewegung ihres Kopfes und Mund meinen Schwanz zu bearbeiten. 2-3-mal vor und zurück und mein Schwanz stand bereits wie eine Eins. Sie ließ mit dem Mund kurz ab, schaute zu mir nach oben, grinste und schob ihn wieder komplett rein. Bereits zu diesem Zeitpunkt war ich mir sicher, dass die 15€ gut angelegt waren und es der beste Blowjob meines Lebens werden würde auch wenn ich bereits einige davon, kostenlos, hatte. Ich nahm nun meine Hände und hielt ihren Kopf um sie beiden Bewegungen zu unterstützen. Hätte ich nichts bzw. nicht so viel getrunken gehabt, wäre der Spaß vermutlich bereits nach 3-4 Minuten vorüber gewesen. So stand ich an der Hauswand und genoss ausgiebig meinen ersten bezahlten Blowjob…

      Nach etwa 5 Minuten ließ sie ohne Vorwarnung meinen Schwanz ihrem Mund entgleiten und entledigte sich ihrer Hände von meinen Arschbacken. Leicht verwirrt schaute ich zu ihr herab um sie in diesem Moment dabei zu beobachten wie sie mit einer Hand ihren Rock hochschob und mit der anderen ihren Slip beiseite machte. In diesem Moment dachte ich meinen Augen nicht zu trauen. Unter ihrem Rock blickte nun ein Schwanz heraus, welcher im schlaffen Zustand mindestens 16×5 cm betrug. Ich benötigte erstmal ein paar Sekunden um festzustellen, dass einige Gesichtszüge und der allgemeine Körperbau darauf hätten schließen lassen können, dass es sich um keine richtige Frau handelt. Bevor ich etwas sagen konnte fragte Sie mich ob ich sie für weitere 100€ ficken möchte. Da ich wie bereits anfangs erwähnt nicht auf Männer stehe und selbst nur der passive Part sein wollte versuchte ich ihr mit einer Mischung aus deutsch, englisch und spanisch sowie Handzeichen deutlich zu machen, dass ich gerne bereit bin zu zahlen, allerdings nur der passive Part sein möchte… Zustimmend nickte Sie ohne lang zu zögern und fragte nach dem Geld. Leider hatte ich anstelle der besagten 100€ nur noch weitere 60€ bei mir was ich ihr versuchte klar zu machen.

      Für mich überraschenderweise überlegte Sie kurz um daraufhin das Geld zu nehmen und mir zu sagen, „komm mit“… Ich zog meine Hose an, Sie nahm mich bei der Hand und wir liefen 2-3 Minuten zu einem von außen bereits sehr ansehnlichem Haus. Sie öffnete die Türe und wir betraten im EG eine sehr schön eingerichtete Wohnung mit einem übergroßen Bett worauf sie mich sofort absetzte. Glücklicherweise hatte sie die gängigen deutschen Wörter für ihren „Job“ bereits gelernt und sagte mir „ausziehen und hinlegen“ was ich sofort gemacht habe. Splitternackt lag ich nun auf ihrem


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